DE19514975A1 - Verfahren zur kostengünstigen Verwertung biologischer Abfälle - Google Patents
Verfahren zur kostengünstigen Verwertung biologischer AbfälleInfo
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Die Entsorgung der Städte und Gemeinden von Abfällen
aller Art wird in steigendem Maße schwieriger. Über
füllte Deponien und das zunehmende Problem, das biolo
gische Abfälle auf Haus- und Gewerbemülldeponien durch
Sickerwasser und Gasbildung bereiten, haben bereits zu
einem Umdenken geführt und zu einer, durch Gesetze und
Verordnungen erzwungene Trennung von biologischen
Abfällen geführt. Die Rückführung biologischer Abfälle
in den Stoffkreislauf ist insbesonders, wenn keine
weitere Kontamination durch Fremdstoffe vorliegt,
weitgehend unproblematisch und im wesentlichen ein
Kostenfaktor, der allerdings wiederum durch Gebühren,
die von den Städten und Gemeinden bzw. Entsorgungsun
ternehmen erhoben werden, von den Abfallerzeugern zu
tragen sind. Eine Akzeptanz der Gebühren wird am ehe
sten dann erreicht, wenn die Entsorgung so kostengün
stig wie möglich erfolgt.
Die zur Zeit üblichen Verfahren der Verwertung biologi
scher Abfälle laufen folgendermaßen ab: vom Hausmüll
getrennte Erfassung, Transport zur Verwertungsstelle,
manuelles Auslesen von Fremdstoffen und anschließende
Kompostierung, mehrmaliges Umsetzen und nach einer
Rottezeit von ca. drei Monaten Abgabe zur Bodenverbes
serung an die Land- bzw. Gartenwirtschaft usw. Dies
trifft auch zu für die Kompostierung von Gülle, Klär
schlamm, Fäkalie und ihren Mischungen.
Durch die lange Rottezeit ist der Flächenbedarf erheb
lich, außerdem findet eine nicht zu vernachlässigende
Geruchsbelastung der Umgebung statt. Der normalerweise
hohe Feuchtigkeitsgehalt biologischer Abfälle wie
Küchenabfälle, Speisereste, überlagerte und verdorbene
Lebensmittel, Fäkalie usw. kann dabei zu Sickerwässern
führen, die wiederum aufgefangen und fachgerecht ge
klärt werden müssen.
Probleme können ebenfalls durch phytopathogene Keime
entstehen, die bei der herkömmlichen Kompostierung nur
ungenügend abgetötet werden und bei der Verwertung des
fertigen Kompostes Pflanzenkrankheiten weiter verbrei
ten können. Der hohe Salzgehalt (Nitrate, Sulfate u. a.)
kann Probleme bei der Nutzung und Verwertung der Kompo
ste nachsichziehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, bei
dem biologische Abfälle so aufbereitet werden, daß sie
entweder unmittelbar auf Felder als Naturdünger ausge
bracht werden können oder nach einer kurzen Rottezeit
von max. 1 Monat als hochwertiger, weitgehend keimfrei
er Humus zu verwenden sind mit einem akzeptablen Salz
gehalt unterhalb des Grenzwertes bzw. mineralisiert.
Der Verfahrensablauf ist im folgenden erläutert. Die
biologischen Abfälle werden angeliefert, durch ein
Förderband in einen Vorratscontainer transportiert und
dabei gleichzeitig manuell von Fremdstoffen wie Fla
schen usw. ausgelesen. Aus dem Vorratscontainer werden
die Abfälle einem vorzugsweise Doppelschneckenextruder
zugeführt und je nach Feuchtigkeit, Zusammensetzung
usw. dosiert, grob geschredderte Holzabfälle wie Bau
holz, Baumschnitt, Rindenabfälle, Durchforstungsholz
usw. zugegeben. In dem Doppelschneckenextruder wird der
biologische Abfall mit den Holzabfällen intensiv ge
mischt, geknetet, zerrieben und einem Druck bis zu 1000
bar ausgesetzt. Dabei steigt die Temperatur auf weit
über 100 Grad C, so daß sämtliche Keime, Viren, Bakte
rien, Unkrautsamen mit Sicherheit abgetötet werden. Am
Austritt des Extruders findet eine schlagartige Ent
spannung auf Normaldruck statt, wobei das im Abfall und
in den Holzzellen befindliche Wasser explosionsartig
verdampft und noch vorhandene Holzteile völlig zerfa
sert. Das austretende Gemisch hat dann eine krümelige
Konsistenz, ist im Volumen reduziert und kann bereits
unmittelbar als Naturdünger ausgebracht werden. Um als
Pflanzsubstrat bzw. Gartenerde verwendet zu werden,
genügt auf Grund der Aufbereitung und des Fehlens
gröberer Bestandteile eine Rottezeit von max. 1 Monat.
Die Geruchsbelästigung der Umgebung ist gegenüber
anderer Verfahren sehr gering, so daß eine Aufstellung
der Anlage in Gewerbegebieten möglich ist.
In der Gesamtkostenbilanz wird der Maschinenaufwand
durch den wesentlich geringeren Flächenbedarf für
Kompostmieten und der hohen Qualität des erzeugten
Produktes zu einem untergeordneten Faktor. Die Kosten
einsparung gegenüber anderer Verfahren liegt ca. 50%.
Claims (4)
1. Verfahren zur kostengünstigen Verwertung
biologischer Abfälle, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abfälle mit Holz oder holzartigem Material zu
sammen in einem Schneckenextruder durch Mischen,
Zerreiben und Zerfasern so aufbereitet werden, daß
sie bereits nach einer relativ kurzen Rottezeit
als hochwertiges Substrat verwendet werden können,
wodurch Kosten für Lagerplatz und Lagerzeit einge
spart werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die im Extruder auftretenden hohen
Drücke und der damit verbundenen hohen Temperatur
Keime, Viren, Unkrautsamen usw. mit Sicherheit ab
getötet werden, so daß eine kostenaufwendige Nach
behandlung entfallen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der normalerweise hohe Wassergehalt
biologischer Abfälle beim Austritt aus dem Extru
der teilweise verdampft, wodurch Sickerwässer aus
den Rottemieten, deren fachgerechte Entsorgung
wiederum kostenaufwendig ist, vermieden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die geringe Geruchsemission
die Aufstellung der Anlage in einem Gewerbegebiet
möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114975 DE19514975A1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Verfahren zur kostengünstigen Verwertung biologischer Abfälle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114975 DE19514975A1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Verfahren zur kostengünstigen Verwertung biologischer Abfälle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514975A1 true DE19514975A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114975 Withdrawn DE19514975A1 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Verfahren zur kostengünstigen Verwertung biologischer Abfälle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514975A1 (de) |
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-
1995
- 1995-04-24 DE DE1995114975 patent/DE19514975A1/de not_active Withdrawn
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