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Vorrichtung zur selbsttätigen Aufzeichnung von Daten für Nachrichtenuhermittlungsantagen.
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tätigen Zttelausfertigungsmasehine und dem dezugehörigen Stromkries eine verlässliche Beziehung herzustellen.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur selbsttätigen Zettelaus-
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Aufzeichnung der Daten bereit ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
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z ? ttel ausgestellt wird.
Auf dem Gebührenzeittel werden folgende Angaben gemacht :
1. Nummer des gerufenen Teilnehmers, bestehend aus einer bestimmten Kennziffer, die aus einer oder zwei Ziffern bestellt, der noch bis zu höchstens sieben Ziffern folgen.
2. Einheitsgebühr, höchstens vier Ziffern.
3. Nummer des rufenden Teilnehmers, höchstens sechs Ziffern.
4. Datum (Monat und Tag), Zeit (Stunde und 5-Minuten-Verbindungseinheiten) der Verbindung.
5. Fortlaufende Nummer und Kennzeichen des Druckapparates.
6. G2stanzte Lücher, welche die Dauer der Verbindung anzeigen, je ein Loch für jede Minute.
Die er, ten drei Minuten der Verbindung werden durch drei Löcher aufgezeichnet, die gleich beim Antworten des gerufenen Teilnehmers gestanzt werden.
Arbeitsweise der Zettelausfretigungsmaschine.
Der Papierbtreifen, auf welclien die aufgezeichneten Nummern gedrauckt und in den die Löcher gestanzt werden, wird bei jedem Arbeitsgange um einen Schritt vorgeschoben.
Ein gewöhnlicher Gebührenzettel ist nach 36 Vorschäben fertiggedruckt. Zu Beginn des Vorganges ist der Druckapparat zum Drucken von Ziffern bereit.
In Stellung 1 wird die Kennziffer und die erste Ziffer der Nummer des gerufenen Teilnehmers gedruckt.
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In Stellung 2 wird die zweite Ziffer gedruckt und so fort bis
Stellung 7, in welcher die siebente (letzte) Ziffer gedruckt wird.
Der Zettel erreicht die Stellung 8. Er geht selbsttätig zwei Vorschübe weiter, es werden dabei zwei Striche gedruckt und er erreicht die Stellung 10.
In Stellung 10 wird die erste Ziffer der Grundgebühr gedruckt und so fort bis
Stellung M, in welcher die vierte (letzte) Ziffer der Gebühr gedruekt wird.
Wenn der Zettel die Stellung 14 erreicht, wandert er automatisch um zwei Vorschübe weiter ; es werden dabei zwei Striche gedruckt und er gelangt dann in Stellung 16.
In Stellung 16 wird die erste Ziffer der Nummer des rufenden Teilnehmers gedruckt und so fort bis
Stellung M, in welcher die sechste (letzte) Ziffer der Nummer des rufenden Teilnehmers gedruckt und der Zettel in die Stellung 22 bewegt wird.
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dass er zum Empfang der Anzeige, dass der gerufene Teilnehmer antwortet, bereit ist.
Wird der Stromstoss, der das Antworten anzeigt, empfangen, dann wird das Datum (Monat
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sich in die Stellung 23. In dieser Stellung wird ein Stromkreis geschlossen, um den Mechanmus umzu- schalten, der nun zum Drucken der Zeit (Stunde und Minuten) bereit ist, und um ein die zweite Minute anzeigendes Loch zu stanzen. Dies geschieht selbsttätig und der Zettel bewegt sieh in die Stellung 24.
In dieser Stellung wird der Mechanismus wieder umgeschaltet und die fortlaufende Nummer und das Kennzeichen gedruckt. Gleichzeitig wird ein die dritte Minute anzeigendes Loch gestanzt. Beide
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druckt, weiterbewegt.
In Stellung 25 wird der Mechanismus nochmals umgeschaltet und der Drucker ist dann nur
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ersten drei Minuten, bevor der Zettel die Stellung. 36 erreicht.
Dauert die Verbindung länger als 14 Minuten, dann wird schrittweise die Länge des Zettels
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hergestellt. Dadurch wird der Mechanismus so umgeschaltet, dass der Zettel bis zur Stellung 36 fortschreitet, wenn er nicht bereits dort angelangt war. Dann wird der Abschneidemechanismus in Tätigkeit gesetzt, der Zettel wird abgetrennt und ausgeworfen. Die Vorrichtung kehrt in ihre Ruhestellung zurück.
Für die Betätigung der Relais-und Schaltergluppen des Fernleitungsschrankes, an welchen der Drucker angeschlossen ist, werden folgende Zeichen im Drucker vorgesehen : a) Batteriespannung über eine erste Leitung, wenn der Drucker in Ruhestellung zur Herstellung eines Zettels bereit ist ; b) Erde über eine zweite Leitung, wenn eine Ziffer erwartet wird ; e) Erde über eine dritte Leitung, um anzuzeigen, dass der Drucker bereit ist, die folgenden
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in Tätigkeit ist ; d) eine Erdverbindung über eine Leitung (beliebig bei J, S oder 11 Minuten nach Antworten des gerufenen Teilnehmers), um zwangsläufig je nach Wunsch bei 6,9 oder 12 Minuten die Verbindung zu unterbrechen.
Der Zettelschreiber besteht aus : a) einer Hauptnoekenwelle MCS, welche die Nocken zur mechanischen Betätigung der verschiedenen Teile enthält ; diese Nocken werden der Reihe nach mit MCS gekoppelt ; b) einer Schaltwelle SS, welche die Kopplung der obigen Nocken steuert ; sie hat 7 Stellungen ; e) einer Zählwelle CS, die sich bei jeder Umdrehung von MAS um einen Schritt weiterbewegt und die Betätigung von SS entsprechend der Anzahl von Schritten, die der Zettel macht, steuert.
Diese Welle hat 36 Stellungen.
Die Ziffern bei den Kontakten der Nockenselhalter, die auf den Wellen es und 88 angeordnet sind, geben die Stellungen der Wellen an, in welchen die Kontakte geschlossen sind.
Auf der Hauptwelle MCS sind folgende Betätigungsnoeken vorgesehen :
1. Vorwärtsbewegung des Papier-und Farbbandes-immer gekuppelt
2. Zifferndrucknoeke-gekuppelt in Stellung 1 von SS
3. Typenradwiedereinstellnoeke gekuppelt in Stellung 1 von SS
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5. Stunden- und Minutendrucknocke -gekuppelt in Stellung von SS 6. Nummerndrucknocke-gekuppelt in Stellung 4 von SS 7. Stanznoeke-gekuppelt in Stellung 2,3, 4, 5 von SS
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Die Abschneidenocke betätigt auch den Auswerfmechanismus und bewegt die Zählwelle von Stellung 36 in Stellung 1.
9. Vorschubzählwelle -immer gekuppelt.
Die Schaltwelle SS macht eine volle Umdrehung bei jedem Zettel ; sie ist durch eine Feder angetrieben, die durch die Zählwelle aufgezogen wird, welche ebenfalls eine Umdrehung macht. geht von einer Stellung in die nächste, u. zw. mittels einer durch den Magnet EM gesteuerten Hemmung.
CS und SS tragen eine Anzahl von Folgeschalternocken zur Einschaltung der Stromkreise.
Die Hauptnockenwelle MCS wird durch eine fortwährend umlaufende Welle über eine biegsame Getriebekupplung und entsprechende Triebwerksteile angetrieben. CM ist der die Kupplung steuernde Magnet. Auf der Welle MCS sitzt eine mit einem Einschnitt versehene Scheibe SD. In den Einschnitt greift eine mit dem Anker von CM verbundene Klinke ein, um die Welle in einer bestimmten Stellung festzuhalten. Stossfängerfedern sind für diesen Zweck vorgesehen, aber keine Bremse in dem flexiblen Antrieb.
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36. Zahn von RW fehlt, so dass es nur 35 Vorschübe durch die Nocke 9 erhalten kann. Um den 36. Schritt zu machen, wird die Sperrklinke durch einen mit dem Absehneider verbundenen Mechanismus um den doppelten Vorschub weiterbewegt.
Die Arbeitsgänge von EM und CM werden durch die Folgesehalternocken gesteuert, welche an as und SS angebracht sind.
Der Magnet DPM des Zifferndruckers DP empfängt die den Zahlen entsprechenden Stromimpulse von der Fernleitungsanlage über die Leitung 1. Er ist mit einem Normalstellungskontakt TW versehen, welcher die Leitung 2 erdet. Ausser dem Ziffernrad ist eine bestimmte Kennziffer vorgesehen,
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angebracht ist, ausgelöst wird.
Die Impulse, welche die Kupplungen betätigen, werden über die Leitung. 3 empfangen. Die Leitungen 4 und 5 werden dazu verwendet, um Angaben zur Fernleitungsanlage zurüekzusenden. Die Leitung 6 ist normal geerdet, wenn der Fernleitungsschrank nicht besetzt ist ; sie wird zum Anzeigen des Verbindungsendes verwendet. Die Leitung 7 wird an die Batterie angeschlossen, wenn der Drucker sich in Normalstellung befindet, bereit zum Drucken eines Zettels. Die Leitung 9 führt von dem zur Überwachung des Vorganges dienenden Sehalter zur Betätigung eines Magnets DM, der einen Ablenker zum Auswerfen der Prüfzettel in einem besonderen Allswerfschacht betätigt. Die Leitung 8 gibt ein Warnzeichen, sobald der Drucker sich irgendwie nicht in Ordnung befindet.
Die Leitung 10 zum Fernleitungsschrank wird entweder 5, 8 oder 11 Minuten nach Beginn der Verbindung geerdet.
Die Leitungen 11 und 12 sind mit der Hauptuhr verbunden, von der Impulse zur Einstellung der Zeit- und Datumdrucker MDP, HMP selbsttätig ausgesandt werden. Die Druckknöpfe RSK1 und RS'. K'z sind vorgesehen, um im Notfall die Leitung 13 mit MDP und HDP zu verbinden, um die besopderen Stromimpulse zu erhalten, welche die Einstellung der Drucker in die richtige Stellung bewirken.
Die Kontakte FTK werden durch Öffnen der Papierbandführung betätigt, wenn ein neues Papierband eingesetzt wurde ; ihr Zweck ist, zunächst die Herstellung eines leeren Zettels zu bewirken, damit der nächste gültige Zettel die richtige Länge hat. Die Kontakte EPK werden betätigt, wenn die Papierrolle verbraucht ist.
Ferner ist ein mechanisch gesicherter Taster DZZA'vorgesehen, um einen ungültigen Zettel herzustellen, auf dem nur das Datum, die Stunde und die fortlaufende Nummer zu Kontrollzwecken aufgezeichnet sind.
Der Kontakt BC ist nur dann geschlossen, wenn der Druckapparat in richtiger Stellung fixiert ist ; er verbindet dann die Batterie mit dem Druckstromkreis.
Ein von einem Elektromagneten DM gesteuerter Ablenker ist vorgesehen, um leere und Prüfzettel in einen besonderen Auswerfschacht auszuwerfen.
Es soll nun die Arbeitsweise der Maschine im einzelnen beschrieben werden.
In der Ruhestellung des Druckers wird die Batterie über einen Widerstand SS6 (1. 1), CS4 (1. 1), Rückkontakt von EPK mit der Leitung 7 verbunden. Die Leitung 4 wird über CS1 (1/7) und die Leitung 5 über Kontakte von R, und CS4 (1/1) geerdet.
Sobald die Fernleitung, mit welcher der Drucker verbunden ist, zur Herstellung einer Verbindung
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Den Ziffern der Nummer des gerufenen Teilnehmers entsprechende Impulse, die über die Leitung 1 empfangen werden, betätigen DPM. Sobald das Typenrad von DP seine Normalstellung verlassen hat, wird bei den Kontakten TW Erde an die Leitung 8 gelegt. Am Ende der Impulsserie,
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der ersten Kennziffer abgedruckt und das Typenrad wird dann durch die Nocke 3 wieder in seine Normalstellung gebracht.
Nach dem Druckvorgang wird das Papier-und das Farbband, gesteuert von der Necke J, um einen Schritt weiterbewegt.
Zu Beginn der Drehung von MCS werden die Kontakte von CC geschlossen, so dass CM erregt bleibt, bis MC' ? fast eine. volle Umdrehung gemacht hat, Wenn sich die Kontakte von ce öffnen, dreht
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Normalstellungzurückkehrt.
In Stellung 2 VOll OS bleibt die Erdverbindung an die Leitung 4 angeschaltet und wird wieder an die Leitung 5 gelegt, wenn MGS in seiner Normalstellung angehalten wird.
Eine zweite Impubreihe für die zweite Ziffer hat die gleiche Wirkungsweise wie die erste. Während der Umdrehung von MGS wird die Erdverbindung der Leitung 5 wieder beim Kontakt von J ? i unterbrochen.
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bis die Nummer des gerufenen Teilnehmers vollständig aufgezeichnet ist.
Hat diese Nummer weniger als sieben Ziffern, dann werden alle auf sieben fehlenden Ziffern durch Erdung über die Leitung 3 ersetzt. Die Erdung dauert so lange, bis es in der Stellung S anlangt.
Diese Erdverbindung wird in der Fernleitungseinrichtung durch ein an die Leitung. angeschlossenes Relais gesteuert, das bei CS1 bis zur Stellung 7 geerdet ist. D'r Druekvorgang findet bei jeder Umdrehung von MCS statt, in der Ruhestellung des Typenrades wird jedoch statt einer Ziffer nur ein Zwischenraumstrichgedruckt. as b ? find3t sich nun in Stellung 8, in welcher folgender Stromkreis geschlossen wird : von der
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da in Stellung 8 und 9 von CS kainStromimpuls erwartet wird, wird die Erdverbindung von den Leitungen 4 und J bei CSi und CS@ abgeschaltet.
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es ist nun in Stellung.
M, in welcher wieder die Drähte und 5 iiber CS1 (16/ und CS4 (16/21) geerdet werden. Die Nummer des rufenden Teilnehmers wird auf die gleiche Art aufgezeichnet und es kommt in Stellung 22 an.
In dieser Stellung wird, da keine Ziffern mehr zu erwarten sind, die Erdverbindung von den Leitungen 4 und 5 bei CS1 und CS4 abgeschaltet und folgender Stromkreis geschlossen : von der Batterie
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? (1), (1), CS3 (22) zur Erde.
EM wird erregt und 8S dreht sich, betätigt durch seine Antriebsfeder. Sobald die Drehung beginnt, ist der Kontakt von SS4 geöffnet ; EM liist aus, so dass SS in Stellung 2 angehalten wird, in welcher die Zifferndrucknocke 2 und die Rückstellnocke 3 ausser Eingriff kommen ; die Monatsund Tagesdrucknocke 4 und die Stanznocke 7 werden mit der Welle MCS gekuppelt.
Nachdem SS sich gedreht hat, wird nur die I@itung 5 wieder über SS6 (2.-2/5) und CS2 (22) geerdet, wodurch angezeigt wird, dass der Druekapparat bereit ist, das Antworten des gerufenen Teilnehmers sowie auch die erste Zeiteinheit mittels des entsprcehenden Stromimpulses zu registrieren. Dieser Stromimpuls kommt über die Leitung 3. CM wird erregt. MCS macht eine Umdrehung, das Datum wird gedruckt und ein Loch gestanzt.
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von CM, SS4 (2.2), CS3 (23) erregt ; S8 dreht sich und gelangt in Stellung 3. Die Datumdruck- nocke 4 wird entlmppelt und die Stundendrucknocke 5 eingekuppelt ; die Stanznocke 7 bleibt ein- gekuppelt.
Die Erdverbindung wird von der Leitung 5 bei SS. 6 und CS. 3 abgeschaltet.
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Die fortlaufende Nummer wird gedruckt und ein Loch gestanzt, u. zw. das dritte, welches drei Minuten der Verbindungsdauer anzeigt.
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Die Leitung 5 wird wieder geerdet über SS6 (5.) und CtS'g (25/36), wodurch angezeigt wird, dass der Drucker zum Empfang eines neuen Stanzimpulses bereit ist, welcher der vierten Gespräch"- minute entspricht. Jeder über die Leitung 3 einlangende Stromimpuls bewirkt, dass MCS eine Umdrehung macht, wobei ein Loch gestanzt, der Papierstreifen um einen Schritt vorwärtsbewegt und
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u. zw. bis zu 36 Schritten, wo die von MCS angetriebene Sperrklinke auf jenen Teil des Sperrades fällt, an dem ein Zahn fehlt. Das Papier geht nun ohne Begrenzung weiter, die Vorschübe werden jedoch nicht mehr gezählt.
Während des Durchlaufens, wenn sich es in den Stellungen 28, 31 und 34 befindet, wird eine Erdverbindung über CS2 oder CS3 an die Anschlussstellen gelegt, welche durch einen Bügel mit der
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Ist die Leitung 10 mit der ersten Klemme verbunden, dann wird in der Stellung 28 geerdet, was einer Gesprächszeit von fünf Minuten entspricht ; das Zeichen kann auch nach acht oder elf Minuten bei zwei andern Klemmen gegeben werden. Diese Stromimpulse werden im Schranke zur Vorbereitung der Unterbrechung nach sechs, neun oder zwölf Minuten verwendet.
Am Ende der Verbindung wird Erde an die Leitung 6 im Schranke gelegt.
Es sind verschiedene Fälle zu beachten je nach dem Augenblick, in welchem die Unterbrechung stattfindet.
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in Stellung 22. Für gewühnlich, bei Verbindungen von normaler Dauer, ist CS in Stellung 25 oder darüber, aber unter 36. Für lange Verbindungsdauer ist CS in 36 und der Zettel kann länger als gewöhnlich laufen.
Im Falle einer vorzeitigen Auslösung wird EM nach und nach erregt, durch Kontakt von CM,
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so dass SS in Stellung 6 gelangt, in welcher keine Nocke eingekuppelt ist.
In Stellung 6 von SS wird der Kreis von CM über SS2(. 6. 6) CS2 (1/35) geschlossen, so dass MCS ohne Unterbrechung rotiert, bis CS in Stellung 36 angelangt ist.
In Stellung 36 von es wird der Kreis von EM über Kontakt von CM, SS4 (6.), S3 (6), CS2 (36) geschlossen. SS gelangt in Stellung 7, wo die Noeke 8 eingekuppelt, wird, welche das Abschneiden
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leere Zettel wird abgetrennt, wobei der Abschneidemechanismus auch Rollen antreibt, mit deren Hilfe der Zettel ausgeworfen wird, ferner bewegt er die Klinke von RW um einen zweifachen Vorschub weiter, wodurch CS von der Stellung 36 zur Grundstellung 1 gelangt.
Die Erdverbindung der Leitung 8 über SS5 (2/) bleibt aufrecht.
In Stellung 1 von es wird der Stromkreis von EM über Kontakt von CM, SS4 (7.), Ss2 (7) und CS2 / geschlossen. SS dreht sich weiter und gelangt zur Grundstellung 1. Die ganze Anlage ist nun in Normalstellung, der Drucker ist bereit, eine andere Karte auszufertigen und die Batterie
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Stellung 2 in Stellung 6.
Bei normalen Verbindungen wird das Signal zur Freigabe, welches das Ende der Verbindung anzeigt, empfangen, nachdem der Drucker den der ersten Zeiteinheit entsprechenden Stromimpuls erhalten hat. es ist nun in einer Stellung zwischen 22 und 36.
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Stellung 10, 16, 22 oder 25 anlangt, wird der Stromkreis von BM, wie oben beschrieben, geschlossen und SS gelangt in Stellung 6.
Alle Vorgänge sind die gleichen, wenn das Freigabesignal später empfangen wird, wobei es in einer Stellung zwischen 2. 5 und 36 steht, ausgenommen dann, wenn CS schon in 36 angelangt ist, in welchem Falle SS nicht in Stellung 6 stehenbleibt, um den Zettel bis zu seiner normalen Länge laufen zu lassen. SS wird vielmehr direkt zu Stellung 7 weiterwandern, in welcher der Zettel abgeschnitten und ausgeworfen wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur selb3ttätigen Zettelausfertigung für Fernsprech- oder ähnliche Nachrichtrn- systeme, die in einer vorherbestimmten Reihenfolge eine Anzahl von Einzeldaten einer vollständigen Aufzeichnung (z. B. der Nummer des anrufenden oder angerufenen Teilnehmers, der Einheitsgebühr, der Anzahl von Drei- und Eimminuten-Zeitabschnitten) aufzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass
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