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Vorliegende Erfindung botrifft eine besondoro Einrichtung an jenen bekannten Malzkoimapparaton, welche aus übereinanderliegenden und sich nach entgegensetzten Richtungen bewegenden, endlosen Hordonbändern zusammengesetzt sind.
Diese Einrichtung, welche das tadellose Arbeiten des Keimapparates an den Übergangsstellen von einer Horde zur anderen ermöglicht, kennzeichnet sich durch eine Kombination derart, dass an den Übergangsstellen von einem Hordenband zum anderen ein Auflockern des Gutes durch einen in schwingende Bewegung versetzten, mit zweckmässig in der Breitenrichtung verstellbaren Zinken ausgerüsteten Rechen bewirkt wird, durch den das Gut auf den schrägen Boden eines durch die Querversteifungen der Ilordenbänder in rüttelnde Bewegung versetzten Leitkastons herunterfällt, der es weiter auflockert und gleichmässig auf das nächste Hordenband verteilt.
Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht einen Teil des mit dieser Einrichtung versehenen Malzkeimapparates im senkrechten Längsschnitt und Fig. 2 im senkrechten Querschnitt.
Der Apparat besteht in bekannter Weise aus den über Antriebwalzen 4 geführten endlosen Drahtgeflechten jf, welche mittelst Ketten 2 nach entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
Das von einer Horde abfallende Gut fällt zunächst auf einen in der breitenrichtung des Apparates angeordneten Rechen, dessen unter die Horde greifende Zinken 16 mittelst
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te nehmen daher an der Drehbewegung der Welle 17 teil und können auf dieser verstellt und mittelst Schrauben festgeklemmt werden, um die Breite der Rechenschlitze dem Gute anpassen zu können.
Die Wellen 17 sind durch Kurbelarme 23 mit dem senkrechten Gestänge 24 gelenkig verbunden, welches mittelst der Pleuelstange 22 und Kurbel 21 von dem Vorgelege 20 aus auf und ab bewegt wird, um den Rechen in schwingende Bewegung zu versetzen.
Unterhalb d"s Rechens ist ein Leitkasten 25 angebracht, dessen schräger Boden vorteilhaft mittelst eines elastischen Streifens 26 auf dem über die Antriebswalze 4 gehenden Teil des Drahtgeflechtes aufruht. Dieses ist mit Querrippen oder Erhöhungen vorsehen, weiche vorteilhaft durch das Geflecht versterfende Querdrähte 12 gebildet werden, die mit
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tut Drahtgenechtes auf den Streifen 2r und den unteren Rand der Seitenwände des luit- kastens 25, wodurch dieser in regcimässigo Rüttelbewegung versetzt wird.
Hiedurch wird ein gunstiges Durcheinanderschütteln des durch den Reehen auf den Boden des Leitkastens fallenden Gutes bewirkt und dessen Liegenbleiben auf dem schrägen Boden verhindert.
Die Querdrähte 12 des Drahtgeflechtes laufen in bekannter Weise auf Längsschienen 13 und verhindern daher ein Durchbiegen des Geflechtes, insbesondere des mit dem Gut beschickten oberen Geflechtteiles. Diese Längsschienen 13 ruhen auf Querträgern 4, die mit den senkrechten Stützen 15 verbunden sind.
Um ein seitliches Herabfallen des Gutes von den Horden zu verhindern, können in bekannter Weise oberhalb der Längsränder des Geflechtes Seitenwände 27 angebracht sein, welche an dem durch die Teile 13, 14 und 15 gebildeten Gerüste befestigt sind und vorteiibaft mittelst elastischer Abschlussstreifen 28 das Drahtgeflecht berühren.
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The present invention offered a special device to those known Malzkoimapparaton, which are composed of superposed and moving in opposite directions, endless hordon bands.
This device, which enables the germination apparatus to work flawlessly at the transition points from one tray to the other, is characterized by a combination such that at the transition points from one tray belt to the other, a loosening of the goods is set in an oscillating motion, with useful in the Rake equipped with adjustable tines is effected by means of which the material falls onto the sloping bottom of a guide box set in shaking motion by the transverse stiffeners of the Ilorden belts, which loosens it further and distributes it evenly to the next conveyor belt.
FIG. 1 of the drawing illustrates part of the malt germination apparatus provided with this device in a vertical longitudinal section and FIG. 2 in a vertical cross section.
The apparatus consists in a known manner of the endless wire meshes jf guided over drive rollers 4, which are moved by means of chains 2 in opposite directions.
The material falling from a tray first falls onto a rake arranged in the width direction of the apparatus, the tines 16 of which extend under the tray by means of
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te therefore take part in the rotary movement of the shaft 17 and can be adjusted on this and clamped by means of screws in order to adapt the width of the computing slots to the good can.
The shafts 17 are articulated by crank arms 23 to the vertical linkage 24, which is moved up and down by means of the connecting rod 22 and crank 21 from the back gear 20 in order to set the rake in oscillating motion.
Below the rake is a guide box 25, the sloping bottom of which rests advantageously by means of an elastic strip 26 on the part of the wire mesh going over the drive roller 4. This is provided with transverse ribs or elevations, which are advantageously formed by transverse wires 12 reinforcing the mesh , with
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does something wire-like on the strip 2r and the lower edge of the side walls of the luit box 25, as a result of which it is set in regular vibrating motion.
This brings about a favorable shaking of the material falling through the deer onto the bottom of the guide box and prevents it from remaining lying on the sloping floor.
The transverse wires 12 of the wire mesh run in a known manner on longitudinal rails 13 and therefore prevent the mesh from bending, in particular the upper mesh part loaded with the material. These longitudinal rails 13 rest on cross members 4 which are connected to the vertical supports 15.
To prevent the goods from falling sideways from the racks, side walls 27 can be attached in a known manner above the longitudinal edges of the mesh, which are attached to the framework formed by the parts 13, 14 and 15 and advantageously touch the wire mesh by means of elastic end strips 28 .
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