CH231633A - Pedal crank, especially for bicycles, with adjustable effective crank arm length. - Google Patents

Pedal crank, especially for bicycles, with adjustable effective crank arm length.

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CH231633A
CH231633A CH231633DA CH231633A CH 231633 A CH231633 A CH 231633A CH 231633D A CH231633D A CH 231633DA CH 231633 A CH231633 A CH 231633A
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CH
Switzerland
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crank
pedal
arm length
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pedal crank
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German (de)
Inventor
Waltenspuel Charles
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Waltenspuel Charles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/02Construction of cranks operated by hand or foot of adjustable length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  

  Tretkurbel, insbesondere für Fahrräder, mit einstellbarer     wirksamer        liurbelarmlänge.       Die Erfindung betrifft eine Tretkurbel,  insbesondere für Fahrräder, mit mittels eines  Zwischengliedes einstellbarer wirksamer Kur  belarmlänge, bei der zur Sicherung der ge  wählten Einstellung des Zwischengliedes  mindestens ein Organ vorgesehen ist, das  beim Verstellen des Zwischengliedes jeweils  in eine andere     Ausnehmung    zum Eingriff  gebracht werden     kann.     



  Es sind bereits derartige Tretkurbeln bei  Fahrrädern bekannt geworden, bei denen das  zur Einstellung der     wirksamen    Kurbelarm  länge dienende, das Pedal tragende     Zwischen-          0   <B>01</B>     ied    entweder um einen Zapfen schwenkbar  oder in einer     hohl    ausgebildeten, an der     Tret-          lagerachse    fest angeordneten Stange längs  verschiebbar gelagert ist.

   Bei diesen beiden  bekannten Kurbelarten ist zwecks Sicherung  der gewählten Einstellung des Zwischenglie  des ein nicht federndes, also starres     Verriege-          lungsorgan    vorgesehen, dessen Lösung ent  weder von Hand oder mit der Fussspitze um  ständlich zu bewerkstelligen ist, bevor das    Verlängern oder Verkürzen der Armlänge  stattfinden kann.  



  Bei der Prüfung der Vorgänge der Kraft  übertragung an Tretkurbeln erweist sich ein  starres     Verriegeln"das    heisst ein nicht federn  des Sicherungsorgan als überflüssig, da nur  eine nach unten ,gerichtete Antriebskraft  wirksam ist, und zwar im Verlaufe einer  Kurbeldrehung von etwa 20' nach der obern       Totpunktstellung    bis etwa 20' vor der untern       Totpunktstellung    der Kurbel.

      Die Umständlichkeit der bekannten     Tret-          kurbeln    mit einstellbarer wirksamer Kurbel  armlänge wird erfindungsgemäss dadurch be  hoben, dass die     Ausnehmungen    und der zum  Eingriff in diese bestimmte Teil des federn  den     Sicherungsorganes    so ausgebildet sind,  dass sowohl beim Verlängern als auch beim  Verkürzen der Armlänge die Lösung des  Eingriffes durch     Einwirkung    einer Kraft auf  das freie Ende des Kurbelarmes erfolgen  kann.      In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine     Fahrradtretli#urbel    in der  Stellung mit längerem Kurbelarm, mit einem  schwenkbaren Zwischenglied, im Schnitt  durch die Schwenkachse.  



       Fiä.2    veranschaulicht das gleiche Aus  führungsbeispiel in Vorderansicht und       Fig.3    dasselbe mit     verkürztem    Kurbel  arm von hinten besehen.  



       Fig.4    und 5 sind     Ausführungsvarianten     des     Sicherungsorganes    des ersten Ausfüh  rungsbeispiels.  



       Fig.    6 zeigt eine     zweite        Fahrradtretkurbel     mit längsverschiebbarem Zwischenglied,       Fig.    7 einen Querschnitt durch den     Ki;r-          belarm    nach der Linie     A-B    der     Fig.    6 und       Fig.    8 die gleiche Tretkurbel mit verkürz  tem Kurbelarm von vorn gesehen.  



  Bei dem in     Fig.    1 bis 5 dargestellten  ersten Beispiel bezeichnet 1 das Pedal und 2  eine Stange, wie sie üblicherweise bei     Tret-          kurbeln    von Fahrrädern verwendet werden.  In das freie Ende der Stange 2 ist ein  Schraubenbolzen 9 eingeschraubt, an dem das       Zwischenglied    5 schwenkbar gelagert ist, das  als     Pedalträger    dient. Zwischen der Stange 2  und dem Zwischenglied 5 ist eine     Unterlags-          scheibe    7 angeordnet.

   Das Zwischenglied 5  ist mit einem zur     Tretkra.ftübertragung    auf  die Stange 2 bestimmten Anschlagstück 5'  versehen, in dem senkrecht zum Achsbolzen 9  gerichtete Stellschrauben 8 eingeschraubt  sind, zwecks Ermöglichung einer genauen  Einstellung des verstellbaren Zwischenglie  des.

   Gemäss     Fig.    1 bis 3 sind im Zwischen  glied     pa-ra-llel    zur Achse des Schraubenbol  zens 9 gerichtete und auf einem zu diesem  Bolzen konzentrischen Kreis angeordnete  Bohrungen angebracht, in welche unter Ein  fluss je einer Schraubenfeder 11 stehende, als  Sicherungsorgane dienende     Halbkugeln    10  eingesetzt sind, die in den beiden Arbeits  stellungen des Zwischengliedes, das heisst bei  dessen ein- und ausgeschwenkter Position, in  annähernd     kugelschalenförmige        Ausn.elimun-          gen    13 des Flansches des Schraubenkopfes 9    eingreifen,

   so dass durch einen die Feder  kraft überwindenden Druck auf das freie  Ende des Kurbelarmes     bezw.    auf das Pedal 1  ein Lösen des Eingriffes des federnden Halb  kugeln 10 aus den     kugelschalenförmigen          Ausnehmungen    in beiden Schwenkrichtun  gen, also sowohl beim Verlängern als auch  beim Verkürzen der Armlänge. ermöglicht ist.  



  Bei den Ausführungsvarianten des ersten  Beispiels gemäss     Fig.4    und 5 sind die als  Sicherungsorgane verwendeten Halbkugeln  11)     (Fig.4)        bezw.    Kugeln 10'     (Fig.5)    und  die Federn 11 in zur Achse des Schrauben  bolzens 9 senkrecht gerichtete Bohrungen  eingesetzt, die in den Grenzstellungen des  Zwischengliedes in je eine     kugelschalenför-          mige        Vertiefung    13 eingreifen, so dass die  Federwirkung senkrecht zum Kurbelzapfen  gerichtet ist.  



  Beim zweiten, in den     Fig.6    bis 8 dar  gestellten Ausführungsbeispiel ist das das  Pedal tragende Zwischenglied 3 in der hohl  ausgebildeten Stange 4 längsverschiebbar ge  lagert. An der Vorderseite des Zwischenglie  des 3 sind keilförmige     Ausnehmungen    14, 15,  16 angebracht, in deren eine zwecks Ermögli  chung der Sicherung der durch die     Ausneh-          mungen    gegebenen drei Einstellungen jeweils  das     abgebogene    freie Ende der an der  Stange 4 mittels Schrauben 20 befestigten  Blattfeder 17 eingreift. Über der Blattfeder  17, die hier als     Sicherungsorgan    dient, ist  eine zur Verstärkung derselben bestimmte       Schiene    18 angeordnet.

   Mittels der Schrauben  20 lässt sich die Federung der Blattfeder und  damit die zur Verhütung eines unerwünsch  ten     Verschiebens    des Zwischengliedes 3 beim  Tretantrieb des Fahrrades notwendige Siche  rungskraft des Organes 17 auf einfache       \Veise    passend einstellen. Zur Vermeidung  der Gefahr der Lockerung, z.

   B. durch Ver  schleiss des Gleitsitzes des Zwischengliedes 3  in der hohlen Stange 4, weist letztere ein       trapezförmiges    Profil und das Zwischenglied  eine der Lichtweite der Stange 4 angepasste       keilförmige.        Querschnittsform    auf, so dass  zwischen der quer zur Richtung der Feder  krafteinwirkung stehenden Schmalseite des      Zwischengliedes und der     Wand    .der Stange 4  ein schlitzförmiger Zwischenraum verbleibt,  wodurch Gewähr gegeben ist, dass die kon  vergierenden Seitenflächen des Zwischenglie  des infolge der Federeinwirkung immer auf  den benachbarten, ebenfalls     konvergierenden     Innenflächen der hohlen Stange gleiten.  



  Die Verwendungsweise der beschriebenen  Vorrichtungen ist folgende: Zur Verlänge  rung des Kurbelarmes einer Tretkurbel nach  der ersten Ausführungsvariante gemäss     Fig.    1  bis 5 wird mit dem Fuss, während er sich  hinten aufwärts bewegt und sobald die Kur  bel ungefähr in horizontaler Lage ist, ent  sprechend stark auf das Pedal gedrückt, wo  durch die Sicherung des in Stellung gemäss       Fig.    3 befindlichen Zwischengliedes gelöst  wird. Durch weiteres     Abwärtsdrücken    wird  das Zwischenglied um<B>180'</B> geschwenkt, bis  es in die Richtung der Stange 2 gelangt, wo  dann die Sicherungsorgane einschnappen, so  dass der nunmehr verlängerte Kurbelarm in  seiner neuen Stellung gesichert ist.

   Zwecks  Verkürzung des Kurbelarmes wird das Pedal,  nachdem die Sicherung in gleicher Weise  wieder gelöst ist, kurz vor dem Erreichen  der     obern        Totpunktlage    durch erneuten  Druck in die eingeschwenkte Stellung ge  bracht.  



  Bei dem in     Fig.    6 bis 8 dargestellten  zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung  erfolgt das Verstellen des Zwischengliedes  zwecks Verlängerung des Kurbelarmes durch  Druck auf das Pedal in dessen unterer Tot  punktlage und die Verkürzung des Kurbel  armes durch vertikale Druckwirkung auf das  Pedal in seiner obern     Totpunktlage.     



  Zu Ausführungsbeispielen gemäss     Fig.l     bis 5 können ohne weiteres vorhandene     Tret-          kurbeln    durch Anmontieren einiger Teile um  gebaut werden, wogegen die zweite Aus  führungsform mit längsverschiebbarem Zwi  schenglied besonders gebaute hohle Stangen  erfordert und daher vor allem für die Ver  wendung an neuen Fahrrädern vorgesehen  ist. Die erfindungsgemässe Tretkurbel kann  aber auch anderswo als bei Fahrrädern An  wendung     finden,    wenn eine     Änderung    des         Kraftübertragungsverhältnisses    auf einfache  Art wünschenswert ist. Die Sicherungsorgane       lassen    sich auch z.

   B. mit keilförmigen,     kege-          ligen    oder zylindrischen Eingriffsflächen  ausbilden;     zweckmässigerweise    ist der zum  Eingriff in die     Ausnehmungen    bestimmte  Teil ihrer Oberflächen ganz oder teilweise  gewölbt.



  Pedal crank, especially for bicycles, with adjustable effective leverage arm length. The invention relates to a pedal crank, in particular for bicycles, with adjustable effective cure belarm length by means of an intermediate member, in which at least one organ is provided to secure the selected setting of the intermediate member, which can be brought into a different recess when adjusting the intermediate member .



  Pedal cranks of this type are already known in bicycles in which the intermediate pedal-bearing intermediate bracket, which is used to adjust the effective crank arm length, can either be pivoted around a pin or in a hollow form on the pedal - Bearing axis fixed rod is mounted longitudinally displaceable.

   In these two known types of crank, a non-resilient, so rigid locking member is provided to secure the selected setting of the intermediate member, the solution of which can be done either by hand or with the tip of the foot before the lengthening or shortening of the arm length can take place .



  When examining the processes of power transmission on the cranks, a rigid locking “that is, a non-springing of the safety element is superfluous, since only a downwardly directed drive force is effective, and that in the course of a crank rotation of about 20 'to the top Dead center position up to about 20 'before the lower dead center position of the crank.

      The inconvenience of the known pedal cranks with adjustable effective crank arm length is lifted according to the invention in that the recesses and the part of the spring to engage in the securing element are designed so that the solution of the arm length both when lengthening and when shortening the arm length Engagement can take place by the action of a force on the free end of the crank arm. In the drawing, two execution examples of the subject invention are provided.



       Fig. 1 shows a bicycle crank in the position with a longer crank arm, with a pivotable intermediate member, in section through the pivot axis.



       Fiä.2 illustrates the same exemplary embodiment in a front view and Fig.3 the same seen with a shortened crank arm from behind.



       4 and 5 are embodiment variants of the safety device of the first Ausfüh approximately example.



       6 shows a second bicycle crank with a longitudinally displaceable intermediate member, FIG. 7 shows a cross section through the crank arm along the line A-B in FIG. 6 and FIG. 8 shows the same crank with a shortened crank arm, seen from the front.



  In the first example shown in FIGS. 1 to 5, 1 denotes the pedal and 2 a rod, such as are usually used in the pedal cranks of bicycles. In the free end of the rod 2, a screw bolt 9 is screwed, on which the intermediate member 5 is pivotably mounted, which serves as a pedal carrier. A washer 7 is arranged between the rod 2 and the intermediate member 5.

   The intermediate link 5 is provided with a stop piece 5 'intended for Tretkra.ft Transfer to the rod 2, in which adjusting screws 8 directed perpendicular to the axle pin 9 are screwed, in order to enable the adjustable intermediate link to be adjusted precisely.

   According to Fig. 1 to 3 in the intermediate member pa-ra-llel to the axis of the screw bolt 9 directed and arranged on a circle concentric to this bolt bores are attached, in each of which a helical spring 11 standing, serving as securing elements hemispheres 10 are used, which in the two working positions of the intermediate member, that is, in its swiveled in and out position, engage in approximately spherical shell-shaped recesses 13 of the flange of the screw head 9,

   so that a force overcoming the spring pressure on the free end of the crank arm BEZW. on the pedal 1 a release of the engagement of the resilient hemispheres 10 from the spherical shell-shaped recesses in both Schwenkrichtun conditions, so both when lengthening and shortening the arm length. is made possible.



  In the embodiment variants of the first example according to FIGS. 4 and 5, the hemispheres 11) (FIG. 4) and / or used as securing elements are. Balls 10 '(FIG. 5) and the springs 11 are inserted into bores directed perpendicular to the axis of the screw bolt 9, which each engage in a spherical shell-shaped recess 13 in the limit positions of the intermediate member, so that the spring action is directed perpendicular to the crank pin.



  In the second, in the Fig.6 to 8 is provided embodiment, the pedal supporting intermediate member 3 in the hollow rod 4 is longitudinally displaceable ge superimposed. On the front of the intermediate member 3, wedge-shaped recesses 14, 15, 16 are made, in one of which the bent free end of the leaf spring 17 fastened to the rod 4 by means of screws 20 in order to enable the three settings given by the recesses to be secured intervenes. A rail 18 intended to reinforce the same is arranged above the leaf spring 17, which here serves as a safety element.

   By means of the screws 20, the suspension of the leaf spring and thus the safety force of the member 17 necessary to prevent an undesired displacement of the intermediate member 3 when the bicycle is pedaling can be easily adjusted. To avoid the risk of loosening, e.g.

   B. by Ver wear of the sliding fit of the intermediate member 3 in the hollow rod 4, the latter has a trapezoidal profile and the intermediate member a wedge-shaped adapted to the width of the rod 4. Cross-sectional shape, so that between the narrow side of the intermediate member, which is transverse to the direction of the spring force action, and the wall of the rod 4, a slot-shaped gap remains, which ensures that the converging side surfaces of the intermediate member of the due to the spring action always on the neighboring, also slide converging inner surfaces of the hollow rod.



  The use of the devices described is as follows: To extend the crank arm of a crank according to the first embodiment according to FIGS. 1 to 5, the foot while moving upwards and as soon as the cure bel is approximately in a horizontal position is accordingly strong pressed on the pedal, where it is released by securing the intermediate link located in the position shown in FIG. By pressing down further, the intermediate link is pivoted <B> 180 '</B> until it reaches the direction of the rod 2, where the securing elements then snap in, so that the now lengthened crank arm is secured in its new position.

   For the purpose of shortening the crank arm, after the fuse is released in the same way again, shortly before reaching the upper dead center position by pressing again, the pedal is brought into the pivoted position.



  In the second embodiment of the device shown in Fig. 6 to 8, the adjustment of the intermediate member for the purpose of lengthening the crank arm by pressure on the pedal in its lower dead point position and the shortening of the crank arm by vertical pressure on the pedal in its upper dead center position.



  For embodiments according to Fig.l to 5 existing cranks can easily be built by assembling some parts, whereas the second embodiment with longitudinally movable inter mediate member requires specially built hollow rods and is therefore intended primarily for use on new bicycles . The pedal crank according to the invention can also be used elsewhere than in bicycles if a change in the power transmission ratio is desirable in a simple manner. The security organs can also z.

   B. form with wedge-shaped, conical or cylindrical engagement surfaces; Expediently, the part of their surfaces intended to engage in the recesses is entirely or partially curved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Tretkurbel, insbesondere für Fahrräder, mit mittels eines Zwischengliedes einstell barer wirksamer Kurbelarmlänge, bei der zur Sicherung der gewählten Einstellung des Zwischengliedes mindestens ein Organ vor gesehen ist, das beim Verstellen des Zwi schengliedes jeweils in eine andere Ausneh- mung zum Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen und der zum Eingriff in dieselben bestimmte Teil des federnden Sicherungsorganes so aus gebildet sind, dass sowohl beim Verlängern als auch beim Verkürzen der Armlänge die Lösung des Eingriffes durch Einwirkung einer Kraft auf das freie Ende des Kurbel armes bewirkt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Pedal crank, especially for bicycles, with adjustable effective crank arm length by means of an intermediate link, in which at least one organ is provided to secure the selected setting of the intermediate link, which is brought into a different recess when the intermediate link is adjusted , characterized in that the recesses and the part of the resilient securing member intended to engage in the same are formed in such a way that both when lengthening and shortening the arm length the solution of the engagement is effected by the action of a force on the free end of the crank arm can. <B> SUBClaims: </B> 1. Tretkurbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sicherungs organ unter dem Einfluss einer Schrauben feder steht und der Teil seiner zum Eingriff in die Ausnehmungen bestimmten Oberfläche mindestens teilweise gewölbt ist. 2. Tretkurbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied in einer hohl ausgebildeten Stange längsver schiebbar .gelagert ist und mit den Ausneh- mungen versehen ist, in deren eine das ab gebogene freie Ende des an der Stange be festigten, als Blattfeder ausgebildeten Siche- rungsorganes eingreift. 3. Pedal crank according to claim, characterized in that the securing organ is under the influence of a helical spring and the part of its surface intended to engage in the recesses is at least partially curved. 2. Pedal crank according to claim, characterized in that the intermediate member is longitudinally slidable in a hollow rod and is provided with the recesses, in one of which the bent free end of the attached to the rod is designed as a leaf spring Safety organ intervenes. 3. Tretkurbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung der Blattfeder mittels Schrauben veränderbar ist. Pedal crank according to claim and dependent claim 2, characterized in that the suspension of the leaf spring can be changed by means of screws.
CH231633D 1942-07-27 1942-07-27 Pedal crank, especially for bicycles, with adjustable effective crank arm length. CH231633A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3081645A (en) * 1959-12-17 1963-03-19 Exercycle Corp Pedal crank mechanism for exerciser
US4934210A (en) * 1983-10-11 1990-06-19 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Kick starter for vehicle
DE4404796A1 (en) * 1993-12-14 1995-06-22 Trimatic Radtechnik Gmbh Device for adjusting the crank arm length
ITTO20090989A1 (en) * 2009-12-15 2011-06-16 Giuseppe Marchitto CRANK FOR BICYCLES

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