DE1206879B - Verfahren zur Herstellung von p-Aminoarylaldehyden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von p-AminoarylaldehydenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
C07d
Deutsche Kl.: 12ο-8
Deutsche Kl.: 12ο-8
Nummer: 1206 879
Aktenzeichen: F 38597 IV b/12 ο
Anmeldetag: 19. Dezember 1962
Auslegetag: 16. Dezember 1965
Aus den Arbeiten von Duff, J. Chem. Soc.
(1952), S. 1159 bis 1164, ist bekannt, daß man durch Einwirkung von Hexamethylentetramin auf tertiäre
aromatische Amine in Gegenwart von Essigsäure die entsprechenden p-tert.-Aminobenzaldehyde erhält.
Bei dieser Arbeitsweise bilden sich erhebliche Anteile an unerwünschten dunkelgefärbten harzartigen Nebenprodukten
aus, was zu einer erheblichen Ausbeuteminderung führt. Bei Darstellung der technisch
wichtigen Produkte p-Dimethylaminobenzaldehyd ι ο
und p-Diäthylaminobenzaldehyd steigt die Ausbeute nicht über 31 bzw. 22°/0 der Theorie. Das beschriebene
Verfahren eignet sich im übrigen nicht für die Umwandlung sekundärer oder primärer aromatischer
Amine in die entsprechenden p-Aminoarylaldehyde.
Es wurde nun gefunden, daß man aromatische p-Aminoarylaldehyde sowohl aus tertiären als auch
aus sekundären und primären aromatischen Aminen in einfacher Weise und in einem einzigen Arbeitsgang
mit guten Ausbeuten, gegebenenfalls ohne nachfolgende Reinigungsverfahren, in technisch genügender
Reinheit gewinnen kann. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung aromatischer
p-Aminoarylaldehyde der allgemeinen Formel Verfahren zur Herstellung von
p-Aminoarylaldehyden
p-Aminoarylaldehyden
R'
CHO
(D
in der R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest
und Ri Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest darstellt,
wobei die Reste R und Ri gemeinsam auch Bestandteil eines Morpholinringes sein können, und
worin der Phenylring A weitere Substituenten und auch einen weiteren 6gliedrigen carbocyclischen
Ring ankondensiert enthalten kann, gegebenenfalls in Form von Azomethinderivaten, Methylolverbindungen,
Acetylierungsprodukten von Verbindungen der vorstehend angegebenen Formel oder Verbindüngen
der vorstehend angegebenen Formel in Form ihrer bis-(FormyIarylamino)-methan-Verbindungen.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Aminoverbindungen der allgemeinen
Formel
Ri
R
R
(II)
in der R und Ri die vorstehend angegebene Bedeutung haben und A, wie angegeben, weitersubstituiert
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Carl Berres, Leverkusen;
Dr. Werner Müller, Köln
sein kann und X für ein bewegliches Wasserstoffatom steht, mit Hexamethylentetramin und Formaldehyd
oder Paraformaldehyd in Gegenwart von Essigsäure und/oder Essigsäureanhydrid und gegebenenfalls
einer konzentrierten Mineralsäure bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 80 bis 140°C, umsetzt. Die
Umsetzung erfolgt innerhalb einer oder mehrerer Stunden.
Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens erweist es sich im allgemeinen als vorteilhaft. Formaldehyd
in Form des Paraformaldehyds anzuwenden.
Für das Verfahren geeignete aromatische Amine sind beispielsweise: Ν,Ν-Dimethylanilin, N,N-Diäthylanilin,
N-Methyl-N-benzylanilin, N,N-Dibenzylanilin,
1 - N,N - Diäthylamino - 3 - methylbenzol, N - (4' - Äthoxyphenyl) -N- methylanilin, N - Methyl-N-/S-hydroxyäthylanilin,
N-Äthyl-N-ß-hydroxyäthylanilin,
N-n-Butyl-N-ß-hydroxyäthylanilin, N,N-Di-(/?-hydroxyäthyl)-anilin,
die Essigsäureester der genannten Hydroxyäthylaniline, N-Phenylmorpholin,
N-n-Butyl-N-/?-chloräthylanilin, N-Methyl-N-ß-cyanäthylanilin,
N - η - Butyl - N - β - sulfoäthylaminobenzol, Ν,Ν - Dimethylamino - 2 - methylbenzol, 1 - Ν,Ν - Dimethylamino
- 3 - methylbenzol, 1 - Ν,Ν - Dibenzylamino - 3 - methylbenzol, 1 - Ν,Ν - Dimethylamino-3-chIorbenzol,
l-^N-Dimethylaminobenzol-S-suI-fonsäure,
l-N-Äthyl-N-^-sulfoäthylamino-3-methylbenzol,
l-Amino-2-methylbenzol, 1-N-Methylamino-2
- methylbenzol, 1 - N - Äthylamino - 2 - methylbenzol, l-N-n-Butylamino-2-methylbenzoI, l-Amino-2-methyl-6-chl
orbenzol, 1 -Amino^-chlor-S-methylbenzol,
2,6-Diäthyl-l-aminobenzol, 2,6-Diisopropyl-l-aminobenzol,
N-Methylamino-2-chlorbenzol, 2-N-Methylaminobenzoesäure,
2 - N - Äthylaminobenzoesäure, 2 - N - η - Butylaminobenzoesäure, 1 - Ν,Ν - Dimethylaminonaphthalin,
Anilin, Anthranilsäure, o-Sulfanilsäure.
509 758/444
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in einfacher Weise durchführen. Man kann beispielsweise
ein Gemisch aus dem aromatischen Amin, Hexamethylentetramin, Paraformaldehyd und Eisessig
langsam auf die erforderliche Temperatur erhitzen und bei dieser Temperatur eine oder mehrere Stunden
reagieren lassen. Nach einer weiteren Ausführungsform kann man Eisessig in die auf Wasserbadtemperatur
befindliche Schmelze der Ausgangskomponenten eintropfen. Vielfach kann die Reaktion beschleunigt werden, wenn man einen Teil
des Eisessigs durch Essigsäureanhydrid ersetzt. Ebenso erweisen sich hochprozentige wäßrige Formaldehydlösungen
im allgemeinen als vorteilhafter als weniger konzentrierte Formaldehydlösungen.
Zuweilen ist es auch vorteilhaft, das heiße Reaktionsgemisch noch mit einer konzentrierten Mineralsäure
zu versetzen, deren Menge durch Vorversuche leicht ermittelt werden kann. Man rührt in diesem
Fall noch kurze Zeit bei Reaktionstemperatur.
Konzentrierte oder verdünnte Mineralsäure kann auch bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches
zugesetzt werden. Im allgemeinen wird in der Weise aufgearbeitet, daß man, gegebenenfalls nach Zusatz
von Mineralsäure, das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt, wobei sich der entstehende Aldehyd meist
schon in technisch reiner Form abscheidet. Dieser kann in üblicher Weise von der Mutterlauge abgetrennt
und isoliert werden. In Fällen, in denen die Löslichkeit der entstandenen p-Aminoarylaldehyde zu
groß ist, um eine Isolierung ohne wesentliche Ausbeuteminderung zu ermöglichen, bildet man zweckmäßigerweise
durch Zugabe geeigneter primärer Amine ein schwerlösliches Azomethin, welches sich
aus der Reaktionslösung ausscheidet und zumeist unmittelbar für weitere Umsetzungen der p-Aminoarylaldehyde
verwendet werden kann.
Als Mineralsäuren, welche im Verlauf der Reaktion oder am Schluß der Reaktion in vielen Fällen mit
vorteilhaftem Ergebnis zugesetzt werden, eignen sich z. B. konzentrierte Schwefelsäure mit etwa 75 bis
85% Gehalt an H2SO4, konzentrierte Salzsäure und konzentrierte Phosphorsäure.
Bei Verwendung von sekundären und tertiären Arylaminen der allgemeinen Formel II als Ausgangskomponenten
führt das vorliegende Verfahren direkt zu den freien p-Aminoarylaldehyden der allgemeinen
Formel I. Wie bereits erwähnt, lassen sich diese je nach ihrem physikalischen Zustand im allgemeinen
verhältnismäßig leicht durch Abscheiden oder auch in Form eines schwer löslichen Azomethins isolieren,
die sich in bekannter Weise als solche oder nach vorheriger Aufspaltung in die freien Aldehyde für
weitere Umsetzungen der p-Aminoarylaldehyde einsetzen lassen.
Bei Verwendung primärer Amine der allgemeinen Formel II als Ausgangskomponenten ist die Ausbildung
von funktioneilen Derivaten der angegebenen Art von p-Aminoarylaldehyden der Formel I im
Verlauf der Reaktion anzunehmen. Diese werden vermutlich durch Umsetzung überschüssigen Formaldehyds
mit der primären Aminogruppe und/oder durch intermolekulare Reaktion der primären Aminogruppe
mit der Aldehydgruppe des zweiten Moleküls des p-Aminoarylaldehyds entstehen. Einen Hinweis
auf die Ausbildung derartiger funktioneller Derivate, die zwangläufig ein höheres Molekulargewicht als die
reinen p-Aminoarylaldehyde besitzen, gibt vielfach das physikalische Verhalten der gewonnenen Produkte,
z. B. wenn diese stärker gelb gefärbt und/oder in niederen Alkoholen schwer löslich anfallen. Vom
p-Aminobenzaldehyd ist beispielsweise bekannt, daß dieser meist in polymerer Form auftritt.
Die angegebenen funktionellen Derivate der ρ - Aminoarylaldehyde der allgemeinen Formel I
lassen sich entweder als solche für weitere Umsetzungen verwenden, in deren Verlauf aus diesen die
freien p-Aminoarylaldehyde intermediär freigesetzt werden; sie können ebenfalls nach üblichen Verfahren,
z. B. durch Einwirkung von sauren oder alkalischen Mitteln bei erhöhter Temperatur, in die
monomeren bzw. freien p-Aminoarylaldehyde übergeführt werden, soweit diese beständig genug sind.
Der Nachweis, daß die vorliegende Reaktion tatsächlich zu p-Aminoarylaldehyden der allgemeinen
Formel I geführt hat, auch wenn diese am Schluß der Reaktion in Form funktioneller Derivate anfallen,
läßt sich verhältnismäßig leicht führen. Man setzt aus den funktionellen Derivaten die p-Aminoarylaldehyde
isoliert oder in statu nascendi in Freiheit und läßt diese mit bekannten Reagenzien zum Nachweis
der Aldehydgruppe, z. B. mit p-Nitrophenylhydrazin, reagieren, oder man bildet in gleichfalls
bekannter Weise Triphenylmethan- oder Methinfarbstoffe aus.
Im Vergleich zu den Arbeiten von Duff muß es als außerordentlich überraschend angesehen werden,
daß das vorliegende Verfahren infolge der Verwendung überschüssigen Formaldehyds in wesentlich
besserer Ausbeute und Reinheit p-Aminoarylaldehyde liefert und im übrigen die Ausbildung harzartiger
Nebenprodukte nahezu gänzlich verhindert. Auf Grund der bekannten Reaktionsfreudigkeit des
Formaldehyds hätte erwartet werden müssen, daß das vorliegende Verfahren einen noch größeren
Anteil an harzartigen unerwünschten Nebenprodukten liefert als das von Duff beschriebene Verfahren.
Neben den erwähnten Vorteilen eröffnet das neue Verfahren erstmals die Möglichkeit, auch äußerst
träge reagierende aromatische Amine sowie primäre und sekundäre aromatische Amine, welche in dem
Verfahren von Duff keine Anwendung gefunden
haben, mit gutem Erfolg umzusetzen. So liefern beispielsweise das 1-N,N-Dimethylaminonaphthalin oder
das l-N,N-Dimethylamino-2-methylbenzol ohne die Verwendung überschüssigen Formaldehyds die entsprechenden
Aldehyde auch nicht in kleinsten Mengen. Die letztere Verbindung konnte von I. v. Braun und O. K r u b e r (Chemische Berichte,
45, 1912, S. 2989) unter scharfen Reaktionsbedingungen mit Formaldehyd lediglich zu etwa 6°/o
in den 4-N,N-Dimethylamino-3-methylbenzyIalkohol übergeführt werden.
In der deutschen Auslegeschrift 1 060 375 ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Aminoarylaldehyden
beschrieben, demgegenüber das erfindungsgemäße Verfahren unter anderem den technisch
erheblichen Vorteil bietet, die Verwendung von Phosgen zu vermeiden.
Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 952 629 erhält man aromatische Oxaldehyde, indem
man aromatische Oxyverbindungen mit Hexamethylentetramin und Formaldehyd oder Paraformaldehyd
in Gegenwart von Essigsäure oder Essigsäureanhydrid umsetzt. Die übertragung dieses
Verfahrens auf die Darstellung aromatischer Aminoaldehyde lag nicht nahe, da aus der Literatur bekannt
ist, daß sich Verfahren zur Herstellung aromatischer Oxyaldehyde im allgemeinen nicht auf die
Darstellung aromatischer Aminoaldehyde anwenden lassen, und umgekehrt. So kann man beispielsweise
nach Reimer — Tiemann den 2-Oxy-1-naphthaldehyd
aufbauen, nicht aber den 4-Dimethylaminobenzaldehyd. Andererseits läßt sich
nach dem Vilsmeier-Verfahren wohl der 4-Dimethylaminobenzaldehyd
herstellen, nicht aber der 2-Oxy-1-naphthaldehyd.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Ein Gemisch aus 363 Teilen N.N-Dimethylanilin,
510 Teilen Hexamethylentetramin, 164 Teilen Paraformaldehyd und 900 Teilen Eisessig wird unter
Rühren 2 Stunden auf 1000C erwärmt. Zu der warmen Schmelze läßt man innerhalb von 30 Minuten
328 Teile 80%ige Schwefelsäure unter Rühren zulaufen und hält anschließend die Temperatur noch
25 Minuten auf 1000C. Nach dem Abkühlen auf 200C verdünnt man die Reaktionsmasse langsam
mit 6000 Teilen Wasser, wobei der 4-N,N-Dimethylaminobenzaldehyd als sein weißes Kristallpulver
ausfallt. Die Ausbeute beträgt 304 Teile = 68% der Theorie des nach Analyse 100%igen Produktes
(F. 73°C).
Ersetzt man die Schwefelsäure durch 240 Teile 37%ige Salzsäure, so erhält man den Aldehyd in
gleicher Ausbeute und Qualität.
Ein Gemisch aus 447 Teilen N,N-Diäthylanilin, 570 Teilen Hexamethylentetramin, 135 Teilen Paraformaldehyd
und 900 Teilen Eisessig wird P/2 Stunden unter Rühren auf 1000C erwärmt. Nach dem
Abkühlen auf 200C versetzt man die Reaktionsmasse unter Rühren mit 660 Teilen 20%iger Salzsäure
und 12 000 Teilen Wasser. Der zunächst ölig ausfallende 4-N,N-DiäthyIaminobenzaldehyd wird
bald kristallinisch und körnig. Die Ausbeute beträgt 71,5% der Theorie (F. 39°C).
Ersetzt man den Paraformaldehyd durch 225 Teile 30%iges Formalin und erhöht die Menge des Eisessigs
auf 975 Teile, so erhält man eine Ausbeute von 63,4% der Theorie.
Nach dem Verfahren dieses Beispiels lassen sich gleichfalls folgende Aldehyde in guter Ausbeute und
Qualität erhalten:
4-N-Methyl-N-benzylaminobenzaldehyd
(F. 65,5°C),
4-N,N-DibenzylaminobenzaIdehyd (F. 92° C),
4-N-n-Butyl-N-ß-chloräthylaminobenzaldehyd r>0
4-N-n-Butyl-N-ß-chloräthylaminobenzaldehyd r>0
(öl), Kp.1,4 190 bis 2040C,
4-Morpholinobenzaldehyd (F. 66,5 0C),
4-N-MethyI-N-/?-oxäthylaminobenzaIdehyd
4-Morpholinobenzaldehyd (F. 66,5 0C),
4-N-MethyI-N-/?-oxäthylaminobenzaIdehyd
(F. 56° C),
4-N-Äthyl-N-/i-oxäthylaminobenzaldehyd (UI). (15
4-N-Äthyl-N-/i-oxäthylaminobenzaldehyd (UI). (15
Kp.o,25 188 bis 195°C.
4-N-n-Butyl-N-ß-oxäthylaminobenzaIdehyd (öl), Kp.1,4 bis 2,4 218 bis 222°C.
4-N-n-Butyl-N-ß-oxäthylaminobenzaIdehyd (öl), Kp.1,4 bis 2,4 218 bis 222°C.
4-N.N-Di-ß-oxäthyIaminobenzaldehyd. isoliert
in Form des Azomethins mitParasulfanilsäure.
F. 2080C (Zersetzung), orangegelbe Blättchen,
4-N-n-Butyl-N-ß-sulfoäthylaminobenzaIdehyd,
isoliert in Form des Azomethins mit p-ToIuidin, F. 222°C (Zersetzung), orangegelbe
Blättchen.
B e i s ρ i e 1 3
Ein Gemisch aus 57,5 Teilen 1-N,N-Dibenzylamino-3-methyIbenzoI,
45 Teilen Hexamethylentetramin, 15 Teilen Paraformaldehyd und 90 Teilen Eisessig wird 2 Stunden unter Rühren auf 1000C
erwärmt. Nach dem Abkühlen auf 200C versetzt man das Reaktionsgemisch mit 120 Teilen 20%iger
Salzsäure und 600 Teilen Wasser. Der 4-N,N-DibenzyIamino-2-methyl-l-benzaldehyd
fällt dabei zunächst harzig aus, erstarrt jedoch bald unter Kristallisation. Durch Umkristallisieren aus Alkohol
erhält man den Aldehyd in Nadeln in einer Ausbeute von 45,5 Teilen = 72% der Theorie (F. 84%).
In analoger Weise erhält man folgende Aldehyde:
4-N,N-DimethyIamino-2-methyl-l-benzaldehyd
(F. 69,5 0C),
4-N-ÄthyI-N-benzylamino-2-methyI-l-benzaldehyd (öl), Kp.0,6 175 bis 178°C,
4-N-ÄthyI-N-benzylamino-2-methyI-l-benzaldehyd (öl), Kp.0,6 175 bis 178°C,
yZyy l-benzaldehyd, isoliert in Form des Azomethins
mit Anilin, F. 285°C (Zersetzung), orangegelbe Blättchen.
Ein Gemisch aus 31,1 Teilen Ι-Ν,Ν-Dimethylamino-3-chlorbenzol,
35 Teilen Hexamethylentetramin, 12 Teilen Paraforamaldehyd und 60 Teilen Eisessig wird 2 Stunden unter Rühren auf 1000C
erwärmt. Nach dem Abkühlen auf etwa 200C versetzt man das Reaktionsgemisch mit 120 Teilen 20%iger
Salzsäure und 800 Teilen Wasser, wobei der4-N.N-DimethyIamino-2-chlor-l-benzaIdehyd
in rein weißen Blättchen ausfällt. Die Ausbeute beträgt 16,6 Teile = 45,2% der Theorie (F. 84,5°C).
Auf analoge Weise erhält man den 4-N5N-DiäthyIamino-2-chlor-l-benzaldehyd
(F. 29°C).
Ein Gemisch aus 52,9 Teilen des Natriumsalzes der 1 - N,N - Diäthylaminobenzol - 3 - sulfonsäure,
35 Teilen Hexamethylentetramin, 10 Teilen Paraformaldehyd und 80 Teilen Eisessig wird unter Rühren
24 Stunden auf 1000C erwärmt. Dann kühlt man die
Reaktionsmasse auf 200C ab und versetzt mit 80 Teilen Wasser, wobei man eine klare Lösung
erhält. Nun fügt man eine Lösung von 18,6 Teilen Anilin in 80 Teilen 10%iger Salzsäure hinzu und
erhält das Azomethin des 4-N,N-Diäthylamino-2-sulfo-l-benzaIdehyds
in orangefarbenen Blättchen in einer Ausbeute von 30,6 Teilen = 65,7% der Theorie, F. 162 bis 1800C.
Ein Gemisch aus 274 Teilen 1-N-Äthylamino-2-methylbenzol,
350 Teilen Hexamethylentetramin, 80 Teilen Paraformaldehyd und 600 Teilen Eisessig
wird 2 Stunden unter Rühren auf 1000C erwärmt. Nach Abkühlen auf etwa 200C gibt man 218 Teile
20%ige Salzsäure hinzu und verdünnt dann langsam
mit 8500 Teilen Wasser, wobei der 4-N-Äthylamino-3-methyl-l-benzaldehyd
in weißen Blättchen ausfallt. Die Ausbeute beträgt 255 Teile = 75% der Theorie (Fp. 64,2° C).
Auf ähnliche Weise erhält man folgende Aldehyde:
Auf ähnliche Weise erhält man folgende Aldehyde:
^N-Methylamino^-methyl-l-benzaldehyd
(F. 116° C),
4-N-n-Butylamino-3-methyl-l-benzaldehyd
4-N-n-Butylamino-3-methyl-l-benzaldehyd
(F. 49°C), ίο
4-N-Methylamino-3-chlor-l-benzaldehyd
(F. 82° C),
4-N-MethyIamino-3-carboxy-l-benzaldehyd
4-N-MethyIamino-3-carboxy-l-benzaldehyd
(F. etwa 242°C, unter Zersetzung),
4-N-Äthylamino-3-carboxy-l-benzaldehyd
4-N-Äthylamino-3-carboxy-l-benzaldehyd
(F. etwa 2050C, unter Zersetzung),
4-N-n-ButyIamino-3-carboxy-l-benzaldehyd
4-N-n-ButyIamino-3-carboxy-l-benzaldehyd
(F. 159°C).
B e i s ρ i e 1 7
Ein Gemisch aus 35,4 Teilen 2,6-Diisopropyl-1-aminobenzol,
30 Teilen Hexamethylentetramin, 15 Teilen Paraformaldehyd und 60 Teilen Eisessig
wird 1 Stunde unter Rühren auf 1000C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf etwa 200C versetzt man
zunächst mit 120 Teilen 37%iger Salzsäure und läßt dann noch 900 Teile Wasser unter Rühren langsam
zulaufen, wobei das Polyazomethin aus 4-Amino-3,5-diisopropyl-l-benzaldehyd,
Harz, F. etwa 96 bis 98°C ausfällt. Ausbeute: 33,7 Teile. Die intensiv
gelbe Farbe und die geringe Löslichkeit des Produktes in Alkohol deuten darauf hin, daß der Aldehyd in
Form des inneren Azomethine vorliegt.
In gleicher Weise lassen sich folgende Aldehyde darstellen:
Polyazomethin aus 4-Amino-3-methyl-l-benzaldehyd (körniges Pulver), Kp. etwa 65 bis
680C (Harz),
Polyazomethin aus 4-Amino-3,5-diäthyl-l-benzaldehyd (öl), bei Raumtemperatur fließendes
Harz, das sich bei der Destillation im Vakuum zersetzt,
4-Amino-3-chlor-6-methyl-l-benzaldehyd
(F. 97°C).
232 Teile N-ß-Hydroxyäthyl-N-n-butylanilin und
148 Teile Essigsäureanhydrid werden 1 Stunde auf 1000C erwärmt. Dann gibt man noch 300 Teile
Eisessig, 210 Teile Hexamethylentetramin und 60 Teile Paraformaldehyd hinzu und erwärmt weitere 4 Stunden
auf 100°C. Man fällt den entstandenen Aldehyd durch Zugabe von Wasser als öl aus, wäscht mehrere
Male mit Wasser aus und trocknet im Vakuum bei 1000C. Man erhält 276 Teile eines gelben Öls des
Essigsäureesters des 4-N-j3-Hydroxyäthyl-N-n-butylamino-1-benzaldehyds,
Kp.0,5 179 bis 194° C. (,0
Auf ähnliche Weise lassen sich folgende Aldehyde darstellen:
Essigsäureester des 4-N-/S-Hydroxyäthyl-N-methylamino-1-benzaldehyds
(öl), Kp.0,25 156 bis 1800C,
Diessigsäureester des 4-Di-ß-hydroxyäthylamino-1-benzaldehyds
(öl), Kp.0,2 154 bis 178°C.
Ein Gemisch aus 49,3 Teilen N-Methyl-N-ß-cyanäthylanilin,
52 Teilen Hexamethylentetramin, 15 Teilen Paraformaldehyd und 67 Teilen Eisessig wird bei 25
bis 35°C langsam mit 24,4 Teilen Acetanhydrid versetzt. Dann erwärmt man unter Rühren 2 Stunden
auf 100° C. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur versetzt man das Reaktionsgemisch langsam
mit 750 Teilen Wasser und 66 Teilen 2O°/oiger Salzsäure,
wobei der 4-N-Methyl-N-/?-cyanäthylamino-1-benzaldehyd
in weißen Nadeln ausfällt. Die Ausbeute beträgt 42,3 Teile=75% der Theorie (F.136°C).
405 Teile l-N,N-Dimethylamino-2-methylbenzol, 470 Teile Hexamethylentetramin, 300 Teile Paraformaldehyd
und 630 Teile Eisessig werden bei 25 bis 35°C langsam mit 300 Teilen Essigsäureanhydrid
versetzt. Dann erwärmt man langsam auf 1400C, hält diese Temperatur noch 30 Minuten und trägt
dann 280 Teile Schwefelsäure (6O0Be) bei 120°C
innerhalb von 35 Minuten ein; anschließend erhitzt man wieder auf 1400C und hält diese Temperatur
noch 5 Minuten. Nach dem Austragen des Reaktionsgemisches auf ein Gemisch aus je 2000 Teilen Eis und
Wasser versetzt man mit etwa 1400 Teilen konzentrierter Natronlauge und hebert nach einiger Zeit
die wäßrige Schicht von dem ausgeschiedenen öl ab. Das öl wird sodann mehrmals mit 14°/oiger
Kochsalzlösung ausgewaschen und dann im Vakuum fraktioniert destilliert. Die Hauptfraktion beträgt
368 Teile und siedet bei 14 mm Druck bei 144 bis 146°C. Die Ausbeute (Hauptfraktion) an 4-N.N-Dimethylamino-3-methyl-l-benzaldehyd
beträgt 75% der Theorie. Nach der Analyse ist der Aldehyd 100%ig, Kp.i4 144 bis 146°C.
Durch Ersatz der Schwefelsäure durch Phosphorsäure erhält man den Aldehyd in gleicher Ausbeute
und Qualität.
Ein Gemisch von 34,2 Teilen 1-Dimethylaminonaphthalin,
35 Teilen Hexamethylentetramin, 10 Teilen Paraformaldehyd und 60 Teilen Eisessig wird unter
Rühren 4 Stunden auf 1000C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf etwa 200C stellt man die Reaktionsmasse mit Salzsäure schwach kongosauer und läßt
dann unter Rühren langsam 1000 Teile Wasser zulaufen, wobei der 4-N,N-Dimethylamino-l-naphthaldehyd
in schwach gelblichen Kristallen ausfallt. Die Ausbeute beträgt 25,6 Teile = 64,3% der Theorie
(F. 46°C).
Ein Gemisch aus 27,5 Teilen Anthranilsäure, 30 Teilen Hexamethylentetramin, 15 Teilen Paraformaldehyd
und 60 Teilen Eisessig wird unter Rühren 2 Stunden auf 1000C erwärmt. Dann setzt
man 500 Teile heißes Wasser und 85 ml 37%ige Salzsäure hinzu und erwärmt 10 Minuten auf dem
Wasserbad. Nach dem Abkühlen auf etwa 200C bringt man das Reaktionsgemisch auf einen pH-Wert
von 4, wobei das Reaktionsprodukt zunächst als hellgelbes Harz ausfällt, das jedoch bald kristallin
erstarrt. Durch Auflösen in verdünnter Natronlauge und Ausfällen mit Essigsäure erhält man den
4-Amino-3-carboxy-benzaldehyd in Form seiner bis-
(Formylarylamino)-methan-Verbindung als feines hellgelbes kristallines Pulver, das bei etwa 2400C
sintert und bei 28O0C noch nicht vollständig schmilzt.
Um das Produkt in den gewünschten Aldehyd überzuführen, kocht man es einige Zeit mit 10%iger
Schwefelsäure, wobei der Formaldehyd abgespalten wird und sich mit dem Wasserdampf verflüchtigt.
Durch Diazotierproben läßt sich leicht feststellen, in welchem Umfang die Aminoverbindung in Freiheit
gesetzt worden ist.
Verwendet man an Stelle von Anthranilsäure die äquivalente Menge Anilin und verfahrt sonst in
gleicher Weise, so erhält man das Polyazomethin aus 4-AminobenzaIdehyd, F. 2900C (Zersetzung).
B ei spi el 13
Ein Gemisch aus 36 Teilen o-Sulfanilsäure, 30 Teilen
Hexamethylentetramin, 15 Teilen Paraformaldehyd und 60 Teilen Eisessig wird unter Rühren 1 Stunde
auf 100°C erwärmt. Dann verdünnt man die Reaktionsmasse auf 11, versetzt mit 80 ml 37%iger
Salzsäure und erwärmt 10 Minuten auf dem Wasserbad. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur versetzt
man die klare Lösung mit einer Lösung von 18,6 Teilen Anilin in 20 Teilen Eisessig, wobei das entsprechende
Azomethin aus 4-Amino-3-sulfobenzaldehyd-(l) und Anilin in gelben Blättchen ausfallt, F.
>300°C. Die Ausbeute beträgt 41,7 g. Zur Entfernung des Formaldehydrestes arbeitet man die Verbindung
gemäß Beispiel 12 auf.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von p-Aminoarylaldehyden der allgemeinen Formel35CHO10substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und Ri Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest darstellt, wobei die Reste R und Ri gemeinsam auch Bestandteil eines Morpholinringes sein können, und worin der PhenylenringA weitere Substituenten und auch einen weiteren 6gliedrigen carbocyclischen Ring ankondensiert enthalten kann, gegebenenfalls in Form von Azomethinderivaten, Methylolverbindungen, Acetylieruhgsprodukten von Verbindungen der vorstehend angegebenen Formel oder Verbindungen der vorstehend angegebenen Formel in Form ihrer bis-(Formylarylamino)-methan-Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Aminoverbindungen der allgemeinen Formelin der R und Ri die vorstehend angegebene Bedeutung haben und A, wie angegeben, weitersubstituiert sein kann und X für ein bewegliches Wasserstoffatom steht, mit Hexamethylentetramin und Formaldehyd oder Paraformaldehyd in Gegenwart von Essigsäure und/oder Essigsäureanhydrid und gegebenenfalls einer konzentrierten Mineralsäure bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 80 bis 1400C, umsetzt.in der R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 375;
Helvetica Chimica Acta, 42, 1959, S. 1670/1671; Organic Reactions, 8, 1954, S. 197 ff.
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