DE1240321B - UEber dem Maehtisch eines Maehdreschers arbeitende Einzugwalze - Google Patents

UEber dem Maehtisch eines Maehdreschers arbeitende Einzugwalze

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DE1240321B
DE1240321B DEC29158A DEC0029158A DE1240321B DE 1240321 B DE1240321 B DE 1240321B DE C29158 A DEC29158 A DE C29158A DE C0029158 A DEC0029158 A DE C0029158A DE 1240321 B DE1240321 B DE 1240321B
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DEC29158A
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English (en)
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Dipl-Ing Helmut Claas
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HELMUT CLAAS DIPL ING
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HELMUT CLAAS DIPL ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
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    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

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Description

DEUTSCHES MflTWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKI.: 45 c-45/02
Nummer: 1240 321
Aktenzeichen: C29158III/45c
1240321 Anmeldetag: 14. Februar 1963
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine über dem Mähtisch eines Mähdreschers arbeitende, betriebsmäßig rotierende Einzugwalze, die wenigstens eine schraubenlinienförmig verlaufende, das Gut quer zur Durchlaufrichtung verschiebende Rippe mit auf das Gut einwirkenden Schneiden trägt.
Bei einem bekannten, wahlweise für den Standdrusch ersetzbaren Mähdrescher ist dem Ausgangsbereich des Elevators eine Einlegerwalze nebengeordnet, die eine gegenüber der Breite des Dreschwerkes größere Länge haben kann und deren Endbereiche in diesem Fall zum Zusammenführen des eingebrachten Gutes mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen versehen sind, die das Gut zum mittleren Längenbereich hin zusammenschieben. Die Einlegerwalze ist im Bereich der Rippen mit Schneideinrichtungen kombiniert. Diese sind gegenüber den Rippen selbständig.
Bei einem weiterhin bekannten Mähdrescher arbeitet über dem Mähtisch hinter dem Schneidwerk eine Einzugwalze mit schraubenlinienförmig verlaufende Rippen tragenden Endbereichen. Die Rippen erstrecken sich etwa bis zu den Seitenbegrenzungen eines sich dem Mähtisch anschließenden Elevators. In diesen Endbereichen sind auf der Einzugwalze in Radialebenen liegende sektorförmige Förderelemente angeordnet, von deren äußeren Umfangsflächen Aussparungen ausgehen können. Zwischen den Förderelementen erstrecken sich überdies in Axialebenen noch Plattenglieder, die ebenfalls im äußeren Randbereich gezahnt sein können, um die Förderwirkung noch zu unterstützen.
Bei einem außerdem bekannten Mähdrescher ragen über den freien Rand der schraubenlinienförmig verlaufenden Rippe einer Einzugwalze Schneiden vor. Die Schneiden können auch unmittelbar von dem freien Rand der Rippe gebildet sein. Bei diesen Ausführungen bleibt die schraubenlinienförmig verlaufende Rippe in ihrer Höhe durchlaufend erhalten, da die Schneiden entweder über den freien Rippenrand vorragen oder im Grenzfall von diesem gebildet werden. Die mit solchen Geräten erzielbare Schneidwirkung genügt in mannigfaltigen Anwendungsfällen nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einzugwalze der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die insbesondere bei der Ernte von starkstengeligem Gut, vorzugsweise Mais, gegebenenfalls auch Raps u. dgl., vornehmlich die Stengel des auf den Mähtisch gelangenden Gutes für dessen störungsfreie Verarbeitung vorbereitet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Uber dem Mähtisch eines Mähdreschers
arbeitende Einzugwalze
Anmelder:
Dipl.-Ing. Helmut Claas,
Harsewinkel (Westf.), Am Kattenpatt 4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Helmut Claas, Harsewinkel (Westf.) - -
Schneiden vom freien Rand der Rippe ausgehende Rippenaussparungen wenigstens einseitig begrenzen. Bei dieser Ausgestaltung läuft die Rippe nicht mit einheitlicher Breite über ihre Länge durch. Vielmehr sind in der Rippe Aussparungen vorgesehen, die ansteigende bzw. sich etwa radial erstreckende Kanten bilden, welche das Gut zerschneiden oder zumindest knicken und im übrigen fördernd wirken, d. h. gewährleisten, daß das im Bereich der Längsmitte des Mähtisches durch die schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen zusammengetragene Gut ohne Verzug an den Elevator abgegeben wird, der es dem Dreschwerk zuführt. Eingehende Untersuchungen haben bestätigt, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen, vom äußeren Rand der Rippe ausgehenden Aussparungen die querfördernde Wirkung der Rippen praktisch nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Dabei empfiehlt es sich stets, die Anordnung so zu wählen, daß das äußere Schneidenende innerhalb der kreisförmigen Seitenprojektion der rippenbesetzten Walze wie Einzugwalze liegt. Die Schneiden stehen also nicht über die Umrißlinie der kreisförmigen Seitenprojektion der Walze vor.
Ein die Aussparung begrenzender Teil der Rippe kann unmittelbar als Schneid- bzw. Förderelement dienen. In der Regel empfiehlt es sich jedoch, der Rippe ein in die Aussparung vorragendes Messer anzufügen. Damit wird eine größere Freizügigkeit in der Wahl der Werkstoffqualität und -abmessungen für die Rippe sichergestellt. Außerdem lassen sich bedarfsweise selbständig hergestellte, der Rippe angefügte Messer nach dem Eintreten von Verschleißschäden ersetzen bzw. nacharbeiten.
Die Form der Aussparungen läßt sich verschiedenartig wählen. Besonders zweckdienlich und herstellungstechnisch einfach ist es, jede Aussparung durch
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Claims (2)

i 240 321 zwei, ungleiche Längen aufweisende, vorzugsweise etwa gestreckt verlaufende und einander unter einem vorzugsweise stumpfen Winkel schneidende Umrißlinien zu begrenzen, wobei die Aussparung in der Umfangsrichtung einen Bereich von etwa 45 bis 80° erfassen mag. Bei solchen Ausführungen wird zweckmäßig die in der Drehrichtung der Walze voreilende Umrißlinie der Aussparung länger bemessen als die dieser nacheilende Umrißlinie. Damit wird erreicht, daß im Bereich der letzterwähnten Linie auf Grund des steileren Anstieges die angestrebte Schneidwirkung zuverlässig zustande kommt. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß diese die Schneide bildende bzw. der Schneidkante eines angefügten Schneidgliedes benachbarte Begrenzungslinie senkrecht zur Mantelfläche der Walze ansteigt. Vielmehr empfiehlt es sich, diese Umrißlinie nach außen hin gegenüber der Drehbewegung nacheilen zu lassen, um ein Festhaken des Gutes auszuschließen und überdies innerhalb der erwünschten Grenzen zu einem ziehenden Schneiden zu kommen. Um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Rippe durch die Aussparungen bereichsweise geschwächt wird und überdies auf Grund der angestrebten Schneidwirkung besonders hohen mechanischen Beanspruchungen unterliegt, empfiehlt es sich weiterhin, die Rippe neben jeder Aussparung durch eine Seitenstütze gegen den Trommelmantel abzustützen. Solche Seitenstützen behindern die der Rippe obliegende Querförderung praktisch nicht und unterstützen sogar die Förderwirkung in Richtung auf den Elevator, der das Gut dem Dreschwerk zuführt. Die Seitenstützen werden zweckmäßig dreieckförmig ausgebildet und können mit ihren Breitseiten etwa in Axialebenen liegend angeordnet sein. Die Anzahl der in einer Rippe angeordneten Aussparungen bzw. die Abstände von aufeinanderfolgenden Aussparungen lassen sich weitgehend freizügig wählen. Als zweckmäßig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der aufeinanderfolgende Aussparungen gegeneinander um etwa 180° versetzt sind. Es ist schon erwähnt worden, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen, vorzugsweise zur Erzielung einer Schneid- bzw. Knickwirkung dienenden Aussparungen auch die Förderung des Gutes in der Hauptdurchlaufrichtung unterstützen. Unter Ausnutzung dieser Eigenschaft ist es für die Ernte von Mais u. dgl. weiterhin zweckmäßig, bei einer Einzugwalze die mit Schneiden bildenden Aussparungen versehenen Rippen von den Walzenenden aus gegensinnig ansteigend bis zur Walzenlängsmitte durchlaufen zu lassen, d. h. im mittleren Längenbereich der Einzugwalze keine besonderen Längsfördermittel vorzusehen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den insbesondere für die Maisernte eingerichteten Mähtisch eines Mähdreschers in Draufsicht, F i g. 2 einen Schnitt II-II nach F i g. 1 in größerem Maßstabe. Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende, in bekannter Weise einem ElevatorschachtlO vorgelagerte Mähtisch 11 hat eine Rückwand 12, Seitenwände 13 und einen Boden 14. Dessen vorderem Rand ist ein Schneidwerk 15 vorgeschaltet. Über das Schneidwerk ragen nach vorn Leiteinrichtungen 16 vor, die in an sich bekannter Weise mit fingerbesetz- ten Förderketten 17 ausgerüstet sein mögen. Über dem Boden 14 des Schneidwerktisches arbeitet eine Einzugwalze 18, die betriebsmäßig angetrieben wird. Die Einzugwalze 18 ist mit sich von den Enden her bis zur Mitte schraubenlinienförmig erstreckenden Rippen 19 ausgerüstet, die das geschnittene Gut zum mittleren Längenbereich hin auf dem Mähtisch zusammenschieben und in den Eingang des Elevatorschachtes 10 bringen. Die auf den beiden Längenbereichen der Walze 18 angeordneten Rippen 19 haben gegenläufige Steigungen. Die Rippen 19 sind, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, im Abstand von etwa 180° mit Aussparungen 20 versehen. Diese sind je durch eine längere Begrenzungslinie 21 und eine kürzere Begrenzungslinie 22 definiert. Die beiden Begrenzungslinien 21 und 22 erstrecken sich je etwa geradlinig und bilden miteinander einen stumpfen Winkel. Über die Begrenzungslinie 22 ragt in jede Aussparung 20 ein durch Niete 23 od. dgl. befestigtes ao Messer 24 vor. Hinter dem Messer 24 ist jeweils die Rippe 19 durch eine Seitenstütze 25 auf der Mantelfläche der Walze 18 abgestützt. Die Seitenstützen 25 sind etwa dreieckförmig ausgebildet und mögen mit ihren Breitseiten etwa in Axialebenen liegen. Das auf den Mähtisch gelangte Gut wird durch die gegenläufig ansteigenden Rippen 19 nicht nur zum mittleren Längenbereich, d. h. zum Eingang des Elevatorschachtes 10 hin gefördert, sondern durch die Schneiden 24 auch noch zerschnitten bzw. geknickt. Die von den Schneiden 24 gebildeten Vorsprünge wirken außerdem noch in der Hauptdurchlaufrichtung fördernd, d. h. bringen das Gut zuverlässig in den Eingang des Elevatorschachtes 10. Diese Wirkung wird überdies noch durch die Seitenstützen 25 verbessert. Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglieh. So ist es nicht erforderlich, daß der Einzugwalze 18 mit fingerbesetzten Ketten ausgerüstete Leitmittel 16 vorgelagert sind. Die Anzahl der etwa vorgesehenen Leitmittel 16 bzw. die Anzahl der gleichzeitig zu erfassenden Reihen des Erntegutes läßt sich abwandeln. Die Form der in der Rippe vorgesehenen Aussparungen kann weitgehend freizügig gewählt werden. So ist es nicht notwendig, daß die Aussparungen durch sich geradlinig erstreckende Umrißlinien begrenzt sind. Die Abstände von in einer Rippe aufeinanderfolgenden Aussparungen können freizügig gewählt werden. Auf selbständig hergestellte und der Rippe angefügte Messer 24 kann verzichtet werden. Anderseits ist es auch möglich, Messer zu verwenden, deren Form bzw. Befestigung von der dargestellten Ausführung abweicht. Patentansprüche:
1. Über dem Mähtisch eines Mähdreschers arbeitende, betriebsmäßig rotierende Einzugwalze, die wenigstens eine schraubenlinienförmig verlaufende, das Gut quer zur Durchlaufrichtung verschiebende Rippe mit auf das Gut einwirkenden Schneiden trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (22 bzw. 24) vom freien Rand der Rippe (19) ausgehende Rippenaussparungen (20) wenigstens einseitig begrenzen.
2. Einzugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Schneidenende
DEC29158A 1963-02-14 1963-02-14 UEber dem Maehtisch eines Maehdreschers arbeitende Einzugwalze Pending DE1240321B (de)

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BE643233D BE643233A (de) 1963-02-14 1964-01-31
GB4485/64A GB990618A (en) 1963-02-14 1964-02-03 Combine harvester
DK68764AA DK106532C (da) 1963-02-14 1964-02-12 Mejetærsker.
US344674A US3294133A (en) 1963-02-14 1964-02-13 Conveying and cutting auger for a combine

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