DE1567884A1 - Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von glasigem BoroxydInfo
- Publication number
- DE1567884A1 DE1567884A1 DE19661567884 DE1567884A DE1567884A1 DE 1567884 A1 DE1567884 A1 DE 1567884A1 DE 19661567884 DE19661567884 DE 19661567884 DE 1567884 A DE1567884 A DE 1567884A DE 1567884 A1 DE1567884 A1 DE 1567884A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boron oxide
- layer
- layers
- molten
- alkali
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B35/00—Boron; Compounds thereof
- C01B35/06—Boron halogen compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B35/00—Boron; Compounds thereof
- C01B35/08—Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
- C01B35/10—Compounds containing boron and oxygen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
- Fireproofing Substances (AREA)
Description
DR.INe.E.WÜESTHOFF s MÜNCHEN S
. G. VXJIiS schweioebstbasse a
• !"HOTEOTPAXKNT MCnCHJEN
1A-32 095
B e se
h
r. e 1 la υ &
-ρ-
zu der Patöntannieldinig
Verfahren
zwt
Hervgtelltiififf ·70ΐΐ o
(Zusatz .?.u Patent ,..,.■,,.>»»,, (Patentanmeldung U 12 kk*, IVa/lü i)?
Die Er£indumg iaetri^ft die Herstellung v-öti Boroxyd, ItistiBSO.aöeüe
ein ?erfato©n s^iar Herstelliang uon glaslgetD
direkt aus H&feallb©rate£u
findet verschiedentlleli iaawe^idtjng In der Indrastrle,
TdöI der Herstellung vieler Sjiezialgläser, bei ölasfas-ern,
ä Legierungen, "bei der HerstellBnag' vam I1Iu ßmlttelft.;,
dritten, tjmd als EBtalysat©r bei OrgamiBcn-eti leaktlonem,
Boroxyd wird mbliclierwGise te-Qaniseli so liergestellt, daß aan
Borsäure bei erliühten Temperaturen, l-aiigere Zelt -erliltzt* Me
Borsäure selbst \?Ird dann Im allgemeinen durön Reaktion von
Borax oder ColetDanlt mit Schwefel saure oder Salzsäure in
vmanrlger IiöBung ,gewonnen, lemgetnaß vrar'die frühere Art der
Herstellung von Bortjoryd aus Borax- Indirekt und enthielt zwei
getrennte Terfahrensstufett, zuntichst die Umwandlung von Boras:
BADOBIGtNAl.
-z-
in Borsäure und dann die Umwandlung von Borsäure in Boroxyd. r
In einer älteren Patentanmeldung würde ein Verfahren zur Herstellung von Boroxyd vorgeschlagen, bei dem es sich um eine
einzige■Verfahrensstufe handelt, wobei man Schwefelsäure mit
einem Alkaliborat oder einem Erdalkaliborat zu einer Reschickungsmasse verarbeitet und diese dann auf Temperaturen im
Bereich zwischen 750 und 109G0O erhitzt, um ein geschmolzenes
Reaktionsprodukt mit zwei Schichten zu erhalten, wobei die obere Schicht Boroxyd enthält und im geschmolzenen Zustand von
der unteren getrennt wird, Bach Abkühlen erhält man glasiges Boroxyd als festes Gchtnelzprodukt. . .
Es wurde nun festgestellt, daß ein solches Verfahren auch bei Temperaturen oberhalb 109O0C, beispielsweise bei.-- 12000C,
wirkungsvoll durchgeführt werden kann, Die obere Temperaturgrenze wird durch die Verdarapfungs- bzw* Zsrsetzungstemperatur
der Reaktionstellnehmer bestimmt» Als Beschickungsmasse für
ein Verfahren, das bei Temperaturen oberhalb 750 C durchgeführt
wird, können G-emi solle von Alkali- oder Erdalke Ii-I; ora ten mit.
Schwefelsäure dienen, Wie in der oben zitierten Patentanmeldung
beschrieben, wird Schwefelsäure bevorzugt, da die untere
Schicht des Reaktionsproduktes, also die Schicht, die k'.in
Boroxyd sondern Alkali-Sulfat bzw. Erdalkali-Sulfat enthält,
ein viertvolles Nebenprodukt darstellt*
Ö © $ $ i t / H1 f BAD ORIGINAL
"^Da-S' erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das Aufheizen einer
Beschickungsrnasse, die durch IiIsehen von Schwefelsäure und
Al]CaIi-. bzw. Erdalkali-Borat hergestellt wurde, auf Temperaturen
ob erhalt 10900C, wodurch ein geschmolzenes Roaktionsprodukt mit
zwei Schichten erhalten v.'ird, von denen die eine von der anderen
im geschmolzenen Zustand getrennt v/ira,;.: wonach die T^oroxyd enthaltende
Schicht fjelcUh.lt' wird, ua ein glasiges Boroxyd zu erhalten. .
"Die - Beschiekun^sraäs&e des beschriebenen Verfahrens wird
hergestellt durch gutes Mischen der 3!:iu-re mit einem oder mehreren
Mctallhoraten, vorzugsweise in etwa äquimolaren !'engen.
Ein geringer Überschuß eines der Ileaktionrteilnehmer kann,
falls .erforderlich, angewendet v;er:len und kann einige Vorteile
bieten. So kann· man beispielsweise;durch Anwenden eines Überschusses
von 10 Gew.-?' Schwefelsäure ein. Boroxyd von höherer Reinheit
erhalten. -.·..-' -
Die ν erwendete Schwefelsäure sollte inln&estens TS^ig sein
und ist vorzugsweise konzentrierte Schwefelsäure von.mindestens
SOfj, \iblicherweise über 96 "bis 98$ig. Überkonzentrierte'
Schwefelsäure, wie Qleua, kann ebenfalls benutzt'werden, doch
scheint diese keine besonderen Vorteile zu bieten.
Die für das beschriebene Verfahren geeigneten Metall-Boratesind
Alkali- und Erdalkali-3orate oder. Mischungen au^
BAD ORIGINAL
\fc> 0 09842/14Ie
_ 4_ 1587884
beiden« Hierzu gehören insbesondere Natriumtetraborat
(Na2B4O7), Kaliumtetraborat, Natriumpentafcorat, und deren
Hydrate, ebenso auch mineralische Borate wie Colemanit
(Ca2BgO11 · 5H2O), TJlexit (NaCaB5Og , 8H2Q) und Mischungen
von gereinigten und ungereinigten Boraten* Vlirtsehaftlicher
und leichter erhältlich sind die dementsprechend bevorzugten Borate Natriumtetraborat und seine Hydrate wie Natriumtetraborat-Pentahydrat
und Natriumtetraborat-Decahydrat (Borax)·
Insbesondere verwendet man Natriumtetraborat-Pentahydrat.
Bei einer bevorzugten Aueführungsform dieser Erfindung werden äquimolare Mengen an Natriumtetraborat-Hydrat, wie
z.B. Pentahydrat, und konzentrierter Schwefelsäure, eventuell mit geringem Säureüberschuß, in einem Mischgefäß bei-Raumtemperatur
gemischt. Die Rekationsteilnehmer werden innig gemischt, um ein pastenartiges Gemisch zu erhalten, das nach
kurzer Zeit eine nahezu trocken erscheinende, körnige Beschickungsmasse
bildet. Da praktisch kein freies, d.h. chemisch nicht gebundenes Wasser, in den Ausgangsstoffen
enthalten ist, erhält man eine gut fließende, "trockene", körnige Masse, die leicht gehandhabt, transportiert und aufbewahrt
werden kann. Wenn auch die Beschickungsmasse im allgemeinen das pastenartige Stadium durchläuft, so muß dies
nicht notwendigerweise der Fall sein, allenfalls kann auch die pastenartige Mischung bereits als solche eingesetzt werden.
009842/ΗΊ8
Mit dieser Hasse wird ein Öfen, "beispielsweise ein gasbefeuerter
Ofen, beschickt, der auf Temperaturen -yon mindestens
750°0 und vorzugsweise auf iDemperatüren im Bereich,
zwischen SOG und etwa 90O0C gebracht wird· Die obere Temperaturgrenze ist nicht kritisch» sollte jedoch nicht so hoch
sein, daß Verdampfung oder unerwünschte Korrosion des Ofens
eintritt, line !Temperatur von etwa 10900C ist im allgemeinen
ausreichend, doch können auch üOeroperaturen von etwa 12000C
und höher angewandt werden, wenn gewünscht. Das Reaktionsgemisch bildet wie beim älteren Vorschlag zwei geschmolzene
Schichten, wobei die obere Schicht das geschmolzene Boroxyd
und die untere das geschmolzene Natrium-Sulfat enthält. Die
geschmolzenen Schichten werden vorzugsweise kurz nach ihrer
Bildung getrennt, d.h. spätestens 1 bis 2 Stunden nach ."Einbringen
in den Ofen» Obwohl längere Wartezeiten möglich sind,
wird es im allgemeinen vorgezogen, die beiden Schichten kurz
nach ihrer Bildung zu trennen, da der Anteil an Alkaliverunreinigungen
i'm Boroxyd offensichtlich mit zunehmender Berührungsdauer der beiden Schichten zunimmt.
Immerhin kann ein gewisser Anteil an im Boroxyd gelösten
Alkaliverunreinigungen von Torteil- sein und die Eigenschaften
des Produkts verbessern, und man kann demgemäß eine gewisse Wartezeit einrichten, ura die gewünschten Anteile an Alkaliverunreinigung
.zu erhalten» ;
009842/UlÖ
Die ,ΐυtrennung der beiden geschmolzenen Schichten kann
durch Anwendung von iiberlaufeinrichtungen cm üfenboden erfolgen.
Doch int das gegenwärtige Verfahren nicht auf diese Mittel eingeschränkt, da andere llethoden anwendbar sind.
Fach Trennen der beiden geschmolzenen Schichten wird die
Boroxydschicht vorzugsweise im Ofen über eine längere Zeitdauer zurückgehalten, etv/a 1 bis 2 Stunden lang oder langer,
und das Erhitzen auf Reaktionstemperatur oder höhere Temperatur wird fortgesetzt. Sg ist gefunden worden, daß dieses fortgesetzte
Erhitzen der geschmolzenen Boroxydschicht gasförmige Verunreinigungen v/ie Wasser und Schwefeltrioxyd entfernt.
Offensichtlich zersetzt sich das gesamte im Boroxyd zurückgehaltene
natriumsulfat, so daß Schwefeltrioxyd gasförmigentweicht.
ITa oh der Abtrennung der Schichten wird jede separat aus
dem Ofen entnommen und abgekühlt, um als Hauptprodukt festes Boroxyd und als Nebenprodukt Salz zu erhalten. Das Kühlen und
Verfestigen des geschmolzenen Produktes erfolgt zweckmäßigerweise durch Aufgabe des geschmolzenen Materials auf gekühlte
Walzen, Das Produkt verfestigt sich auf den Walzen, fällt ab oder wird abgeschabt, wird dann weiter gekühlt und auf die
gewünschte ÜJeilehengrb'ße gebrochen, womit man ein geschmolzenes,
glasiges Borsäureprodukt erhält. Das als Nebenprodukt erhaltene
BAD ORIGINAL
009842/Ui.a
— ι —
Salz kann in gleicher Weise gekühlt und verfestigt v/erden.
Das so erhaltene glasige Boroxyd-Produkt hat einen hohen
B_O-.-Gehalt, im allgemeinen raehr al^ 90 fj, im Falle der Ver- ,
wendung von Ilatriumtetraborat im allgemeinen mindestens einen
Gehalt von 85 /» ^pO7. Das Produkt enthält relativ geringe
Mengen an Alkali in Form der Oxyde, wie Na0O, KpO, OaO etc.
und kann für viele Zwecke verwendet werden, die ein Produkt
mit hohem EnO -Gehalt erfordern.
Bas Sulfat, insbesondere das ilatrium-Sulfat, das ,gemäß den
bevorzugten Ausführungsfornien der .Erfindung als körniges
Material erhalten wird, kann für viele Zwecke Verwendung
finden, bei denen hoch-reines natriumsulfat benötigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann leicht kontinuierlich
gestaltet werden, wie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich ist. Figur 1 zeigt das Verfahrensfließbild, Figur 2 den
Boden eines geeigneten Ofens· Eine körnige Beschiokungsraasse
wird durch MiBOh.en von Schwefelsäure rait Alkali- oder ErdalkalibOrat
hergestellt und kontinuierlich, beispieleweise mit Hilfe einer Förderschnecke (1), in einen Ofen eingespeist, der
mit Hilfe von Gasbrennern (2) auf Reaktionstesperatur gehaltenwird.
Die zugeförderte Beschickungsrcasse gelangt auf die Rückseite des 33intrags (3) is Ofen. Dieser schmilzt kontinuierlich-
und trennt sich in der Zone (9) bei Erreichen ier SchEclste^-
BAD ORIGINAL "*'■ " 0 098A2/ 1418
peratur in zwei Schichten. Die untere geschmolzene Schicht wird von der oberen niit Hilfe eines Überlaufs (7) abgetrennt.
Die obere Schmelzschicht fließt weiter durch den Ofen und
gelangt in die heißere Zone, wo die gasförmigen Verunreinigungen entfernt werden. Die untere Schicht wird kontinuierlich
auc dem Ofen entfernt mit Hilfe der unterhalb des Überlaufs (7)
befindlichen Öffnung (5). Sowohl das geschmolzene Salz als a.uch die geschmolzene Boroxydschicht werden kontinuierlich auf Kühlwalzen
gegeben, die langsam rotieren. Die geschmolzenen Materialien erstarren auf den Yfalzen und werden kontinuierlich abgeschabt
und dann zur Gewinnung der gewünschten Produkte zerkleinert und klassiert. Gasförmige Verunreinigungen und Febenprodukte
entweichen durch den Abzug (6).
Eigur 2 zeigt den Boden eines für das erfindungsgemäße Verfahren
geeigneten Ofens. Das geschmolzene Boroxyd fließt über die t'berlcufrinno (7) und tritt durch die Cffnung (5) aus. Das
£c-schrr;olzene Dulfc.t fließt durch die öffnung (C) unterhalb
der Hche des Überlaufs und anschließend durch die Öffnung (4) ab, diene >ann Tc~r den Boden deg Ofens erhöht v/erden, um das
geschmolzene Salz oben von der Salzschicht abziehen zu können.
Das erfindung3gery3e Verfahren wird durch das folgende
näher erläutert:
BAD ORIGINAL 009842/U18
.; . Durch inniges Πίαοΐιοη von 2 kg Hctriunitetraborat-Decahydrat
mit.557 g 96$igcr HpSO. "bei Raumtemperatur wurde
eine Beschickungp.raasse hergestellt, diese wurde-.'darm-in- einen
Tontiegel gefüllt und auf eine Temperatur von et v/a 1200 0
in einem Tiegelofen 15 Minuten lang erhitzt. Die obere Schicht wurde abgetrennt und gekühlt, das erhaltene Produkt
enthielt 92,7/° B20„.
Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Boroxyd-Produkte besitzen verbesserte physikalische Eigenschaften,
die bei reinem Boroxyd nicht erhalten werden... Beispielsweise
zeigt ein bevorzugt hergestelltes Boroxyd-Produkt mit"
etwa 1 bis etwa 10 Gew.-/'· Alkali- oder Erdalkali-Oxsrd eine
weit langsamere Feuchtigkeitsaiifnahmo als reines Boroxyd, das
kein Alkalioxyd enthält. .-Lußerdew be-jiteen di^e-e Produkte verbesserte liahleigenschafton, sie· neigen nicht zur Aufnahme
ctatirjc!-ser Aufladungen, und/es wurde- gefunden, daß sie beim
i'-xihlcn konipaVto ToilcJion liefern und ein leicht klassierbarer
■feinverteiltes ■ ίMaterial or-reben. '. /
■ Patenbanonrüche
XIlllv
^ ' BAD ORIGINAL
009842/1418
Claims (3)
1. Verfahren sur Hör Stellung von gln.Fi;;cm TCoroxyd durch
Erhitz.:ϊΐ 6--iiV; l:-3r;ohicI:ua'T:aasc&, die durch IJLachen von
SchwcfQ±rJliY,:Q Utin ein ο ω Alkali- oder ^-rdalkiaii-Ttorat hergestellt
wir?., auf Temperneuren -/on nind^cfcenn 750 Ό ::ur
Bildung ein:-r au π z-woi ociiicliten bertelieudon ^eschmolucnc-n
Realrtioa^CiC.-TK:-, i-ctrenuen einer der "beiden ScM.eaten i.n ;.c
Gcamoliiiinc':'; "'-1:.■ band von der anderen und .'.bkühlon dor :";/;
ontVi.?,!ΰenden lohicht, nach Patent .... (ri--.tcn;;an:nelv.unif
υ 12 445 Iva/l2i), dadurch ^ e "z e η η ζ ο !. '.· h η '; ; ,
aan di;· Beschicl-rungnEa^-e auf "eraprratur::n oberhalb 1090Jrj
erhitzt.
2. Yerfahron n·-ch .^nnpruch 1, dadurch g c. -c e η η ζ
e i c h η e t , daß man auf etwa 1200° erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e Ic ο ti η zeichnet
, α·-.5 r.^an die Eo π chi clzun τ *?·:.: ^. ^ ^e der heißen
Zone kontinuierlich zuführt, sich zwei ,reschi-ioizene Reaktion'
schichten bilden und man die Boroxyd enthaltende Schicht kontinuierlich von der anderen Schicht abtrennt und V.i d.·? '
Schichten Iconcinuierlioli au-: der hsißen Zone entfernt.
009842/1418
BAD ORIGINAL
A. "Vorfahren η?--cn Ansprüchen 1 bis 3» dadurch, ge k e u ii π
e ic h η ?: t , daß raan die obere Schicht der zweiscliichtigGii
!(cakbionm-'-ßr!:. über den ob:.ren Rand einer Überlaufwehr fließen-'
1"'"1L, die hrlior lio^t al- uio Tremiebene der oberen und unteren
en.i on
XIIIXT
BAD ORIGINAL
009842/1418
009842/1418
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56301566A | 1966-06-22 | 1966-06-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1567884A1 true DE1567884A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1567884B2 DE1567884B2 (de) | 1974-03-07 |
DE1567884C3 DE1567884C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=24248739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1567884A Expired DE1567884C3 (de) | 1966-06-22 | 1966-08-12 | Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxid |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3468627A (de) |
JP (1) | JPS4916359B1 (de) |
BE (1) | BE685282A (de) |
DE (1) | DE1567884C3 (de) |
ES (1) | ES330209A1 (de) |
GB (1) | GB1157675A (de) |
NL (1) | NL147111B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52101665U (de) * | 1976-01-30 | 1977-08-02 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1269170A (en) * | 1917-06-26 | 1918-06-11 | Pacific Coast Borax Company | Method of separating borates from their gangue. |
US1888391A (en) * | 1928-04-16 | 1932-11-22 | Pacific Coast Borax Company | Process of preparing boric acid |
GB460330A (en) * | 1935-10-09 | 1937-01-26 | Arthur Joseph Somer | Production of anhydrous boric acid |
US2527618A (en) * | 1945-09-29 | 1950-10-31 | Michael J Bozich | Glass making materials resistant to caking |
US2898192A (en) * | 1957-05-01 | 1959-08-04 | Horizons Inc | Production of boric acid |
US3224843A (en) * | 1960-06-30 | 1965-12-21 | Owens Corning Fiberglass Corp | Separation of crystals from a boric anhydride matrix |
DE1203748B (de) * | 1961-04-29 | 1965-10-28 | Bayer Ag | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Chromtrioxid |
-
1966
- 1966-06-22 US US563015A patent/US3468627A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-08-09 BE BE685282D patent/BE685282A/xx unknown
- 1966-08-12 JP JP41052640A patent/JPS4916359B1/ja active Pending
- 1966-08-12 ES ES0330209A patent/ES330209A1/es not_active Expired
- 1966-08-12 GB GB36276/66A patent/GB1157675A/en not_active Expired
- 1966-08-12 NL NL666611357A patent/NL147111B/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-08-12 DE DE1567884A patent/DE1567884C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1567884B2 (de) | 1974-03-07 |
GB1157675A (en) | 1969-07-09 |
ES330209A1 (es) | 1967-06-01 |
JPS4916359B1 (de) | 1974-04-22 |
DE1567884C3 (de) | 1974-12-05 |
NL6611357A (de) | 1967-12-27 |
US3468627A (en) | 1969-09-23 |
BE685282A (de) | 1967-02-09 |
NL147111B (nl) | 1975-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0071927B1 (de) | Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven Abfällen | |
DE2401275C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Druckspannungen in der Oberfläche und damit zum Verfestigen eines Silikatglasgegenstandes durch Alkaliionenaustausch und Anwendung des Verfahrens | |
DE2332441C3 (de) | Glaskeramischer Gegenstand mit einer aus Kupfer und/oder Silber bestehenden, auf einen Bereich seiner Oberfläche begrenzten metallischen Uberzugsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3543947C2 (de) | ||
DE1496644C2 (de) | Silberhaltige Überzugsmasse | |
DE1421163C3 (de) | Verwendung von Borverbindungen in einem Gemenge zur Herstellung eines Borsilikatglases in einem Verfahren zur Herstellung von praktisch natriumoxidfreien Glasfasern mit Hilfe von Düsen, sowie dieses Verfahren und das verwendete Gemenge | |
DE1496488B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines glas kirstall mischkoerpers optimaler festigkeit durch gesteuerte entglasung eines glases des systems li tief 2 0 si o tief 2 unter verwendung eines phosphats als keimbildner | |
DE1053746B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Glasgemenges | |
DE1902319A1 (de) | Glaskeramische Artikel | |
DE1901034A1 (de) | Verfahren zur Herstellung dunkler Braunglaeser,dunkle Braunglaeser selbst sowie daraus hergestellte Gegenstaende | |
DE1567884A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxyd | |
DE1950539A1 (de) | Glaskeramische Artikel | |
DE2613502A1 (de) | Verfahren zum herstellen von kupferhaltigen glaszusammensetzungen | |
DE816181C (de) | Verfahren zur Herstellung von bei tiefen Temperaturen glasig erstarrenden Zusammensetzungen | |
DE1901323A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glas | |
DE1471337A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Porzellan-Gegenstaenden unter Verwendung von Hochofenschlacke | |
DD273828A5 (de) | Bleiboratglas und Verfahren zur Herstellung einer Pb3O4-freien Lötglaszusammensetzung | |
DE1049063B (de) | Glaeser zum direkten Verschmelzen mit Metallen und Legierungen hoher thermischer Ausdehnung | |
DE1792361A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von glasigem Boroxid | |
DE733503C (de) | Mittel zur Herstellung und Verbesserung von Emails, Glasuren u. dgl. | |
DE1696070C3 (de) | Unter Verwendung von Hochofenschlacke herstellbares, thermisch entglasbares Glas mit niedriger Kristallisationstemperatur, insbesondere in Form eines kontinuierlichen Bandes, sowie Glaskeramik aus diesem Glas | |
DE863176C (de) | Verfahren zum Herstellen kristallin erstarrender Silikatschmelzen | |
DE1421853B2 (de) | Glas, insbesondere für Glasperlen | |
DE2658035A1 (de) | Maschinell bearbeitbare glimmerhaltige vitrokerame und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE603574C (de) | Verfahren zur Herstellung von Berylliumlegierungen im Schmelzfluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |