DE1623381B1 - Magnetischer gradientenmesser - Google Patents

Magnetischer gradientenmesser

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DE1623381B1
DE1623381B1 DE1967C0041346 DEC0041346A DE1623381B1 DE 1623381 B1 DE1623381 B1 DE 1623381B1 DE 1967C0041346 DE1967C0041346 DE 1967C0041346 DE C0041346 A DEC0041346 A DE C0041346A DE 1623381 B1 DE1623381 B1 DE 1623381B1
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DE
Germany
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frequency
head
zone
magnetic field
resonance
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DE1967C0041346
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Inventor
Paul Raffini
Francis Roback
Antoine Salvi
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/24Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
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Description

l 2
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Gradien- frequenz ist) des Spinsystems in dem magnetischen tenmesser zur Messung der Differenz der magnetischen Feld in der zweiten Zone koppelt.
Feldstärken in einer ersten und in einer zweiten Zone, Zur Bestimmung der Phasenverschiebung zwischen insbesondere zur Messung der Änderungen der Stärke der ersten und zweiten elektromotorischen Kraft des magnetischen Erdfeldes zum Zwecke der Boden- 5 enthält der Gradientenmesser in weiterer Ausgestalerforschung, tung der Erfindung eine Phasendifferenz-Meßeinrich-
Meßgeräte zur Messung der Feldstärke des magne- tung, bestehend aus:
tischen Erdfeldes sind an sich bekannt; sie werden im einem Paar yon Emrichtungeil5 die den beiden
allgemeinen Magnetometer genannt Zur Messung normalerweise um 180° phasenverschobenen elek-
des Gradienten eines magnetischen Feldes hat man bis- *ο tromotorischen Kräften Rechteckform erteilen;
her zwei voneinander unabhängig arbeitende Magneto- . „ _. . , ^.„
meter verwendet, wobei die Magnetometerköpfe an einem Paar von Einrichtungen zur Differenzie-
zwei voneinander entfernten Stellen angeordnet wer- runS der beiden so auf Rechteckform gebrachten
den und aus den jeweils gemessenen Werten die elektromotorischen Kräfte;
Differenz gebildet wird, die dem magnetischen Feld- 15 einem Paar von Einrichtungen, die in den beiden
gradienten entspricht. Diese Art der Messung des so durch Differenzieren erhaltenen Impulsfolgen
magnetischen Feldgradienten ist nicht besonders nur die Impulse beibehalten, die eine bestimmte
vorteilhaft. Abgesehen davon, daß bei den Polarität haben, die für die beiden Folgen die
beiden Magnetometerköpfen eine genaue Einhai- gleiche ist;
tung eines vorgegebenen Abstandes beachtet werden 20 einer bistabilen Kippschaltung, die die beibehal-
muß, hat dieses Verfahren noch den Nachteil, tenen Impulse einer bestimmten Polarität emp-
daß Störeinnüsse, die sich nur auf eines der fängt und aus einem stabilen Zustand beim Emp-
beiden Magnetometer auswirken, das Meßergebnis fang eines jeden Impulses in den anderen kippt;
verfälschen. einem Integrator zur Integrierung der aus der
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung eines 25 Kippschaltung austretenden Spannungsstufen, und
einheitlichen Meßgerätes zur Messung der Differenz Einrichtungen zur Messung der Ausgangsspan-
der Feldstärken eines magnetischen Feldes an zwei nung des Integrators, die zu der zu bestimmenden
vorgegebenen Stellen, d. h. eines magnetischen Gra- Phasendifferenz proportional ist.
dientenmessers.
Ein magnetischer Gradientenmesser nach der Er- 30 Bei dem nach der Erfindung ausgebildeten Grafindung ist gekennzeichnet durch einen in der ersten dientenmesser wird die Eingangsspannung für den Zone befindlichen ersten Magnetometerkopf, der eine zweiten Magnetometerkopf vom ersten Magnetoerste praktisch sinusförmige elektromotorische Kraft meterkopf abgeleitet und die Messung des ma- U2 mit einer zur Stärke des Magnetfeldes in dieser gnetischen Feldgradienten auf eine Messung der ersten Zone proportionalen Frequenz liefert, einen 35 Phasendifferenz zwischen den Ausgangsspulen der zweiten, in der zweiten Zone befindlichen Magneto- beiden Magnetometerköpfe zurückgeführt, die der meterkopf, der wie ein Bandpaßfilter mit sehr schmaler Differenz der magnetischen Feldstärken in der ersten Bandbreite auf ein sinusförmiges Eingangssignal U0 und zweiten Zone proportional ist. Mit diesem Graveränderlicher Frequenz anspricht und eine zweite dientenmesser können die Gradienten von Magnetelektromotorische Kraft U3 liefert, deren Amplitude 40 feldern, insbesondere des magnetischen Erdfeldes, sich als Funktion der Frequenz des Eingangssignals mit einer sehr hohen Genauigkeit in der Größenordentsprechend einer Resonanzkurve (Lorentz-Kurve) nung eines Zehntel Mikrooersted bestimmt werden, ändert, die auf seine, zur Stärke des Magnetfeldes in Ferner eignet sich der Gradientenmesser auch zur der zweiten Zone proportionale Resonanzfrequenz Messung des Absolutwertes eines magnetischen Feizentriert ist, Einrichtungen zur Rückführung eines 45 des. Das Meßgerät hat verhältnismäßig kleine AbAnteiles der von dem ersten Kopf gelieferten elektro- messungen und kann als tragbares Gerät ausgeführt motorischen Kraft U2 an den Eingang des zweiten werden; der Stromverbrauch ist relativ gering.
Kopfes, der das Eingangssignal U0 für den zweiten Die Magnetometerköpfe des Gradientenmessers Kopf darstellt, und Einrichtungen zur Bestimmung arbeiten vorzugsweise nach dem Prinzip des Overder Phasendifferenz^ zwischen den elektromotorischen 50 hauser-Abgragam-Effektes. Durch diesen Effekt läßt Kräften U2 und U3. sich die Stärke des Resonanzsignals dadurch ver-
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht größern, daß in den beiden Magnetometerköpfen
darin, daß der erste Magnetometerkopf als Spin- gleichzeitig Kernspins und Elektronenspins ausge-
oszillator mit subatomaren Teilchen (Atomkerne, nutzt werden, wobei die Sättigung der elektronischen
Elektronen) ausgebildet ist und eine elektromotorische 55 Resonanzlinie (durch eine elektromagnetische Strah-
Kraft U2 mit der Larmorfrequenz der Spins in dem lung mit der elektronischen Resonanzfrequenz) die
Magnetfeld in dieser ersten Zone, in der sich die Stärke des Resonanzsignals der Kernspins steigert.
Spins befinden, liefert. Ein auf diesem Prinzip beruhendes Magnetometer ist
In weiterer Ausbildung der Erfindung enthält der in der deutschen Patentschrift 1191480 beschrieben,
zweite Magnetometerkopf eine Eingangsspule, in 60 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Reihe dazu einen in der Impedanz erheblich höher Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
liegenden Widerstand, eine Ausgangsspule mit einem erläutert.
parallelgeschalteten Kondensator, der mit der Aus- Fig. 1 und 3 zeigen die Schaltungen der beiden
gangsspule einen Resonanzkreis bildet, der mit einer Magnetometerköpfe eines erfindungsgemäßen Gra-
Frequenz in der Nähe der Resonanzfrequenz schwingt, 65 dientenmessers;
und ein Spinsystem mit subatomaren Teilchen, wobei F i g. 2 zeigt die Änderung der Amplitude der
das Spinsystem die Ausgangsspule mit der Eingangs- elektromotorischen Ausgangskraft des Kopfs der
spule bei der Larmorfrequenz (die gleich der Resonanz- F i g. 1 in Funktion der Frequenz des Eingangssignals;
3 4
F i g. 4 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen feld Null und dem magnetischen Erdfeld hat, durch Gradientenmesser, dessen beide Köpfe zweckmäßig Anlegung eines wechselnden (oder rotierenden) Magemäß F i g. 1 und 3 ausgeführt sind; gnetfeldes mit dieser Frequenz fe gesättigt wird, welches
F i g. 5 zeigt die Änderung der Phasenlage (und der von einem mit dieser Frequenz schwingenden Os-Amplitude) zwischen dem Eingang und dem Ausgang 5 zillator 9 und einer von diesem gespeisten, in die eines der Köpfe des Gradientenmessers der Fig. 4, Flüssigkeit 8 eintauchenden Spule 10 erzeugt wird, nämlich des zweckmäßig gemäß Fig. 1 ausgebilde- Eine nicht dargestellte, den Behälter 7 umgebende ten; Abschirmung ist für die Kernresonanzfrequenz /0
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform durchlässig, aber für die Frequenz der elektronischen der Einrichtungen zur Bestimmung der Phasendiffe- io Linie fe > /0 undurchlässig (für eine wäßrige Nitrosorenz zwischen den Ausgangsgrößen der beiden Köpfe disulfonatlösung beträgt z. B. in dem magnetischen des Gradientenmessers der F i g. 4. Erdfeld fe = 55 bis 56 MHz und /0 = 2100 Hz).
F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform Wenn man an die Eingangsklemmen A, B des
eines der Köpfe des Gradientenmessers, bei welcher Vierpols der F i g. 1 eine Wechselspannung U0 mit der Overhauser-Abragam-Effekt ausgenutzt wird. 15 der Frequenz Eine Eingangsspule 1 liegt in Reihe mit einem
Widerstand 2, dessen rein Ohmsche (d. h. reelle) * __ ω
Impedanz R erheblich größer als die Impedanz coL 2 π
der Spule 1 (mit der Induktivität L) bei der Betriebskreisfrequenz ω ist (R > coL), so daß die Spannung U0 20 anlegt, so daß ein Wechselstrom mit der Frequenz / des an die Klemmen A, B angelegten sinusförmigen und der Stärke I0 in der Spule 1 fließt, welcher mit U0 Eingangssignals praktisch in Phase mit dem durch die Jn phase ist, da R > coL, und wenn man die Ampli-Spule fließenden ebenfalls sinusförmigen Strom I0 tude α der an den Ausgangsklemmen C, D des Vierist, pols verfügbaren Spannung U1 mißt, indem man / Eine Ausgangsspule 3 ist parallel zu einem gegebe- 25 von emem Wert /«, welcher erheblich kleiner als /0 nenfalls abstimmbaren Kondensator 4 geschaltet, um ist, allmählich steigert, erhält man die Resonanzkurve einen Resonanzkreis 5 zu bilden, wobei die beiden der Fig. 2, welche eine Lorentz-Kurve ist. Spulen 1 und 3 normalerweise elektrisch entkoppelt Fern von /0 ist nämlich die induktive Kopplung sind und ein etwaiger Widerstand 6 den Gütekoeffi- zwischen den Spulen 1 und 3 Null, und α ist praktisch zienten des Resonanzkreises herabsetzt, wobei die 30 Null. Wenn sich / dem Wert /0 nähert, tritt über das Spule 3 normalerweise von der Spule 1 entkoppelt ist Spinsystem eine Kopplung zwischen den Spulen 1 und 3 (so daß der Koeffizient ihrer gegenseitigen Induktion auf, wobei die Spins einen Teil der durch die Spule 1 praktisch Null ist), indem z. B. diese Spulen senkrecht ausgegebenen Energie wieder an die Spule 3 zurückzueinander angeordnet sind. geben. Anders ausgedrückt, in der Nähe der Frequenz Ein Spinsystem mit subatomaren Teilchen (welche 35 fQ spielt das Spinsystem zwischen dem durch die Spulel einer in einem Behälter 7 enthaltenen Flüssigkeit 8 gebildeten Sender einer elektromagnetischen Strahangehören) koppelt die Ausgangsspule 3 mit der Ein- lung und dem durch die Spule 3 gebildeten Empfängangsspule 1 mit der Resonanzfrequenz des Spin- ger der elektromagnetischen Strahlung etwa die gleiche systems in dem Magnetfeld, in welchem es sich be- Rolle wie eine undurchsichtige Substanz in der Nähe findet, wobei diese Frequenz /0, Larmorfrequenz 40 eines Durchsichtigkeitsbandes (in welchem der komgenannt, zu der Stärke H0 dieses Magnetfeldes pro- piexe Index und die komplexe Dielektrizitätskonstante protional ist und durch folgende Gleichung gegeben auf ihren reellen Teil beschränkt sind) gegenüber einer ist: »leuchtenden« Strahlung.
γ Man erhält so (F i g. 1) ein elektrisches Filter mit
* ° = "^ °' 45 einer sehr schmalen Bandbreite (Breite df) und einem
sehr hohen Gütekoeffizienten (Q gemessen = 6250).
worin γ das gyromagnetische Verhältnis des Spin- Wenn / = /0, ist U1 in Phase mit U0, da die die systems ist. Spulen 1 und 3 koppelnde magnetische Suszeptibili-
Die Ausbildung wird so getroffen, daß die Resonanz- tat eine reelle Zahl ist. Wenn sich dagegen / von /0 frequenz Z1 des Resonanzkreises 5 der Frequenz /0 50 entfernt, tritt eine gewisse Streuung auf, da die masehr nahe liegt, wobei der verringerte Gütefaktor dieses gnetische Suszeptibilität komplex wird, was eine Pha-Kreises übrigens die Wirkung hat, die Frequenzmit- senverschiebung zwischen U1 und U0 zur Folge hat, nähme (pulling) zu verringern, d. h. zu verhindern, wie dies weiter unten unter Bezugnahme auf F i g. 5 daß der Resonanzkreis seine Resonanzfrequenz der genauer erläutert ist.
Ausgangsgröße des Filters aufprägt, welche die Fre- 55 Das Filter der F i g. 1 mit einer sehr schmalen quenz /0 hat, wie dies nachstehend unter Bezugnahme Bandbreite kann in einer Rückkopplungsschleife wie auf F i g. 2 erläutert ist. ein üblicher Schwingkreis benutzt werden. Es genügt,
Die Stärke des Resonanzsignals der Spins wird an die Eingangsklemmen A, B einen Teil der an den vorzugsweise durch den Overhauser-Abragam-Effekt Ausgangsklemmen C-D verfügbaren Spannung nach gesteigert. Die Flüssigkeit 8 wird daher durch eine 60 Verstärkung ohne Phasenverzerrung zurückzuführen, Lösung gebildet, welche in einem Lösungsmittel um einen (Spinoszillator genannten) Oszillator zu (insbesondere Wasser), welches Kernspins (insbe- erhalten, welcher eine Spannung mit einer Frequenz sondere Protonen) enthält, ein freies paramagnetisches liefert, welche zu der Stärke des Magnetfeldes propor-Radikal aufweist, z. B. Ditertiobutalnitroxyd oder tional ist, in welchem sich die Spins befinden. Nitrosodisulfonat, von welchen eine elektronische 65 In F i g. 3 ist ein derartiger Spinoszillator darge-Resonanzlinie mit einer Frequenz fe, welche in einem stellt, welcher eine bekannte, z. B. in.der französischen Magnetfeld von der Größe Null von Null verschieden Patentschrift 1 351 587 vom 28. Dezember 1962 beist und praktisch die gleiche Größe in einem Magnet- schriebene Bauart aufweist.
In Fig. 3 findet man bei T0 das Filter T2 der des zweiten Kopfs T2 zurück, wodurch das Eingangs-
F i g. 1 wieder (die entsprechenden Teile der beiden signal U0 entsteht.
Figuren tragen in F i g. 3 die gleichen Bezugszeichen Schließlich sind Einrichtungen vorgesehen, welche
wie in Fig. 1, zu welchen jedoch in Fig. 3 der die Phasendifferenz ρ zwischen der ersten und der Buchstabe α hinzutritt), mit Ausnahme der folgenden 5 zweiten elektromotorischen Kraft bestimmen, welche
Abänderung: zur Sicherstellung einer besseren elek- zu dem Gradienten des Magnetfeldes zwischen der
irischen Entkopplung zwischen der Eingangsspule ersten und zweiten Zone proportional ist.
und der Ausgangsspule bei Fehlen einer Kopplung Ferner wird zweckmäßig außerdem ein Verstärker 11
durch die Spins ist die Eingangsspule in zwei Ab- derart vorgesehen, daß die (verstärkte) Ausgangsgröße schnitte la und Ib unterteilt, wobei der Mittelpunkt io U3 des Kopfs T2 und die Ausgangsgröße U2 (nach
B1 Körper Schluß hat, und die Anordnung Ia-Ib Entnahme durch den Leiter 12 a) des Kopfs T1 prak-
wird über ein Ausgleichspotentiometer 2b, 2 c gespeist. tisch die gleiche Amplitude haben. Die Messung der
Bei 11a ist der ohne Phasenverzerrung arbeitende Phasendifferenz ρ zwischen U2 und ZJ3 erfolgt in einer
Verstärker dargestellt, dessen Eingang mit dem Aus- Vorrichtung 13, welche einen Empfindlichkeitsumgang E, F des Filters T0 und dessen Ausgang mit den 15 schalter 14 speist, dessen Ausgang mit einem Regi-
Ausgangsklemmen E1, F1 des Oszillators verbunden striergerät 15, z. B. einem Registriergalvanometer,
ist. Ein Teil der Ausgangsgröße des Verstärkers 11a verbunden ist.
wird durch den Leiter 12 wieder an den Eingang A1 In F i g. 5 ist die Phasenänderung ρ in Funktion des Filters T0 zurückgeführt, dessen anderer Eingang der Frequenz / des in den Kopf oder das Filter Tz B1 wie bereits ausgeführt ebenso wie die Ausgänge F 20 eintretenden Signals U0 zusammen mit der Resonanz- und F1 Körperschluß hat. kurve, welche die Amplitude α des Ausgangssignals U1 Wenn g der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 11 α ebenfalls in Funktion von / angibt, dargestellt. Wenn / und ζ die Überführungsimpedanz des Filters T0 den Wert fx (Frequenz in dem Feld Hx) erreicht und genannt wird, genügt es, daß gilt: gz > 1, damit der dieser gleich /0 (Resonanzfrequenz des Spinsystems in Oszillator der Fig. 3 eine sinusförmige elektromo- 25 dem Magnetfeld mit der Stärke H2, von der angetorische Kraft U2 liefert, welche von dem Gütefaktor nommen ist, daß sie gleich H0 ist) ist, hat die Amplides Schwingkreises 5 a unabhängig ist, so daß also der tude α den Höchstwert (den Wert m), und die Phasen-Gütekoeffizient durch den Widerstand 6a auf etwa verschiebung ρ zwischen der Eingangsgröße U0 und 6 heruntergesetzt werden kann, wodurch eine sehr der Ausgangsgröße U1 und somit zwischen U2 und U3 geringe Frequenzmitnahme in einem Bereich der 30 ist Null. Infolgedessen ist die Phasenverschiebung magnetischen Feldstärke in der Größenordnung von zwischen U2 und U3 Null, wenn das Magnetfeld in der 1000 Gamma oder 0,1 Oersted erreicht wird. ersten und in der zweiten Zone genau die gleiche Der Verstärker 11a wird durch die Wirkung der Stärke hat, d. h., wenn H1 gleich H2 ist. Der Apparat 15 magnetischen Resonanz der Spins (insbesondere der registriert dann Null. Sobald ein Feldgradient zwischen Protonen) der Flüssigkeit 8 a gesteuert (welche gleich 35 der ersten und der zweiten Zone auftritt, d. h. sobald der Flüssigkeit 8 ist, falls das Filter T2 und der Os- H2 von Hx verschieden ist, erscheint eine Phasendiffezillator T1 in dem gleichen Gradientenmesser der renz ρ zwischen U0 und Ux und somit zwischen U2 F i g. 4 benutzt werden), da die den Durchgang durch und U3, wobei die Änderung dieser Phasendifferenz das Filter (Ausgangsspannung in Funktion der Ein- eben durch die untere Kurve der F i g. 5 dargestellt gangsspannung) darstellende Kurve nicht durch eine 40 wird, aus welcher hervorgeht, daß für eine Änderung lineare Gleichung, sondern durch eine Van de Polsche von /um d/die Phase ρ sich zwischen —pm und +pm Gleichung dargestellt wird. ändert. Bei der im einzelnen beschriebenen Ausfüh-In Fig. 4 ist schematisch ein erfindungsgemäßer rungsform beträgt die Phasenänderung π/2 für eine Gradientenmesser dargestellt. Er enthält einen ersten Änderung von 15 Gamma (Iy = 10~5 Oersted) von Magnetometerkopf T1, welcher in Wirklichkeit bei der 45 der /0 entsprechenden mittleren Stärke des Magnetbevorzugten Ausführungsform durch einen Oszillator feldes aus, was eine sehr bedeutende Empfindlichkeit der in F i g. 3 dargestellten Art (mit einem Filter T0) des Apparats ergibt.
gebildet wird und bei E1, F1 eine erste praktisch sinus- In F i g. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform
förmige elektromotorische Kraft U2 liefert, deren der Einrichtungen zur Bestimmung der Phasendifferenz
Frequenz zu der Stärke Ji1 des Magnetfeldes in der 50 ρ zwischen U2 und U3 dargestellt,
ersten Zone, in welcher sich der Kopf Tx befindet, Eines der Signale U2 oder U3 wird zunächst um 180°
proportional ist. phasenverschoben, so daß zwei Signale Ja, Jb ent-
Ein zweiter Magnetometerkopf T2 bildet ein Kern- stehen, welche um 180° gegeneinander phasenverscho-
filter (in Wirklichkeit bei dieser Ausführung das Filter ben sind, wenn die Phasenverschiebung ρ zwischen
der Fig. 1), welches bei C, D bei Ansprechen auf 55 U2 und U3 Null ist. Die Einrichtungen zur Bestimmung
ein sinusförmiges Eingangssignal JJ0 veränderlicher der Phasendifferenz enthalten dann außerdem ein
Frequenz eine zweite elektromotorische Ausgangs- Paar von Einrichtungen, welche die beiden elektro-
kraft U3 überträgt, deren Amplitude α sich in Funktion motorischen Kräfte Ja und Jb auf Rechteckform
der Frequenz des Eingangssignals gemäß einer Reso- bringen und zweckmäßig die durch eine Schmittsche
nanzkurve oder Lorentz-Kurve (nämlich der in F ig. 2 60 Kippschaltung 16 a, 16 b für Ja, Jb gebildet werden,
dargestellten) ändert, welche auf seine Resonanz- welche Ka, Kb liefern.
frequenz zentriert ist, wobei diese Resonanzfrequenz Ein Paar von Einrichtungen zur Differentiierung wie oben erläutert zu der Stärke H2 des Magnetfeldes der so auf Rechteckform gebrachten elektromotoriin der zweiten Zone proportional ist, in welcher sich sehen Kräfte Ka, Kb wird je z. B. durch einen Reihender zweite Kopf T2 befindet. 65 kondensator 17 a, YIb und einen Ableitungswiderstand
Einrichtungen, z. B. elektrische Leiter 12a, führen 18a, l%b gebildet.
einen Teil der ersten von dem ersten Kopf Tx gelief er- Ein Paar von Einrichtungen behält in den beiden so
ten elektromotorischen Kraft U2 an den Eingang A, B durch Differentiieren erhaltenen Impulsfolgen nur die
Impulse La, Lb mit einer bestimmten Polarität bei, welche für die beiden Folgen die gleiche ist, z. B. die positive Polarität (wie dargestellt), wobei diese Einrichtungen zweckmäßig durch zwei Dioden 19 a, 20 a für das eine Paar und 19 b, 20 b für das andere Paar gebildet werden.
Eine bistabile Kippschaltung 21 empfängt die Impulse La, Lb und kippt aus einem stabilen Zustand in den anderen bei Empfang eines jeden Impulses La oder Lb, wobei sie eine Spannung M mit abwechselnd positiven und negativen Rechteckstufen liefert.
Ein Integrator 22 integriert die Ausgangsspannung M der Kippschaltung.
Einrichtungen 15 messen die Ausgangsspannung des Integrators 22, welche zu der zu bestimmenden Phasendifferenz proportional ist.
Wenn nämlich die Phasendifferenz ρ zwischen den elektromotorischen Kräften CZ2 und U3 Null ist, beträgt die Phasendifferenz zwischen den elektromotorischen Kräften Ja und Jb 180°. Dies ist der für die verschiedenen Signale der Fig. 6 dargestellte Fall. Die Signale Ka und Kb sind dann ebenfalls um 180° phasenverschoben, und die Impulse Lb legen sich zwischen die Impulse La, wobei die vorderen Flanken der Impulse Lb gerade in der Mitte des Zwischenraums zwischen zwei vorderen Flanken von Impulsen La auftreten. Die bistabile Kippschaltung bleibt während der gleichen Zeitdauer in jedem Zustand, und das Signal M besitzt einander gleiche positive und negative Halbwellen. Sobald eine Phasenverschiebung ρ zwischen U2 und U3 auftritt, sind die Signale Ja und Jb nicht mehr genau um 180° phasenverschoben, und die vorderen Flanken der Impulse Lb verschieben sich je nach dem Zeichen vonp in Richtung auf den vorhergehenden oder den nächsten Impuls La. Die Kippschaltung 21 bleibt dann langer in einem der Zustände als in dem anderen, so daß das Signal M Halbwellen einer Polarität aufweist, welche länger als die Halbwellen der anderen Polarität sind.
Der Integrator 22 gibt den Mittelwert des Signals M wieder, welcher Null ist, wenn/; == 0, dessen Absolutwert jedoch mit ρ zunimmt, wenn dieser von Null verschieden ist, wobei das Zeichen dieses mittleren Signals von dem Zeichen von ρ abhängt.
Bei der dargestellten Ausführungsform geht die von dem Integrator 22 gelieferte Spannung von 0 auf 10 V für eine von 0 bis π/2 wachsende Phasenverschiebung/?, d. h. für einen von 0 auf 15 γ zunehmenden Gradienten zwischen der ersten und zweiten Zone. Da das elektronische Grundgeräusch nicht den Wert eines Mulivolts übersteigt, kann mit diesem Apparat ein Gradient von l,5-10~sy festgestellt werden, was für die im allgemeinen vorzunehmenden Messungen eine viel zu große Empfindlichkeit darstellt. Es kann daher zwischen dem Integrator 22 und dem Registriergerät 15 ein Abschwächer 14 eingeführt werden, welcher die Empfindlichkeit auf einen Höchstwert von 0,01 γ begrenzt. Die Ausgangsspannung des Abschwächers 14 kann registriert oder auf einem üblichen Galvanometer 15 abgelesen werden, wobei der Abschwächer 14 z. B. drei verschiedene Empfindlichkeiten hat, nämlich 1 γ bzw. 2 γ bzw. 5 γ für die ganze Skala.
Es können Einrichtungen vorgesehen werden, um den Abstand zwischen den Köpfen T1 und T2 gemäß der Verwendung oder dem Zustand des Geländes zu verändern. So können z. B. die Köpfe T1 und T2 in einem rohrförmigen Halter aus Kunststoff eingeschlossen werden, in welchem sie in der Längsrichtung verschoben und in ihrer Stellung befestigt werden können, wobei der übliche Abstand zwischen den beiden Köpfen z. B. 80 cm beträgt.
Mit einem derartigen Apparat können Änderungen in der Größenordnung von 0,01 γ, d. h. 0,1 Mikrooersted, beobachtet und bestimmt werden, wobei die Änderungen der magnetischen Feldstärke registriert werden und den allgemeinen Verlauf der Störungen liefern können, z. B. zur Bodenerforschung unter Bestimmung der Anomalien des Magnetfeldes.
Es ist zu bemerken, daß an dem Apparat der F i g. 4 ein einfach an E1, F1 angeschlossener Ausgang vorgesehen werden kann, welcher in einem Frequenzmesser die Stärke H1 des Magnetfeldes angibt.
Ein vollständiger transistorierter Gradientenmesser gemäß der unter Bezugnahme auf Fig. 1, 3, 4 und 6 beschriebenen Ausführungsform verbraucht 0,4 A unter 28 V, d. h. etwa 12 W, wobei ein einziger Oszillator die beiden Oszillatoren 9 und 9 a zur Speisung der Spulen 10 bzw. 10 a der Köpfe T2 bzw. T1 ersetzt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Magnetischer Gradientenmesser zur Messung der Differenz der magnetischen Feldstärken in einer ersten und in einer zweiten Zone, gekennzeichnet durch einen in der ersten Zone befindlichen ersten Magnetometerkopf (T1), der eine erste praktisch sinusförmige elektromotorische Kraft (CZ2) mit einer zur Stärke des Magnetfeldes in dieser ersten Zone proportionalen Frequenz liefert, einen zweiten, in der zweiten Zone befindlichen Magnetometerkopf (T2), der wie ein Bandpaßfilter mit sehr schmaler Bandbreite auf ein sinusförmiges Eingangssignal U0 veränderlicher Frequenz anspricht und eine zweite elektromotorische Kraft U3 liefert, deren Amplitude sich als Funktion der Frequenz des Eingangssignals entsprechend einer Resonanzkurve (Lorentz-Kurve) ändert, die auf seine zur Stärke des Magnetfeldes in der zweiten Zone proportionale Resonanzfrequenz zentriert ist, Einrichtungen zur Rückführung eines Anteiles der von dem ersten Kopf (T1) gelieferten elektromotorischen Kraft CZ2 an den Eingang des zweiten Kopfes (T2), der das Eingangssignal U0 für den zweiten Kopf (T2) darstellt, und Einrichtungen zur Bestimmung der Phasendifferenz ρ zwischen den elektromotorischen Kräften CZ2 und U3.
2. Magnetischer Gradientenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Magnetometerkopf (T1) als Spinoszillator mit subatomaren Teilchen (Atomkerne, Elektronen) ausgebildet ist und eine elektromotorische Kraft U2 mit der Larmorfrequenz der Spins in dem Magnetfeld in dieser ersten Zone, in der sich die Spins befinden, liefert.
3. Magnetischer Gradientenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Magentometerkopf (T2) eine Eingangsspule (1), in Reihe dazu einen in der Impedanz erheblich höher liegenden Widerstand (2), eine Ausgangsspule (3) mit einem parallelgeschalteten Kondensator (5), der mit der Ausgangsspule (3) einen Resonanzkreis bildet und mit einer Frequenz in der Nähe der Resonanzfrequenz schwingt, und ein Spinsystem (8) mit subatomaren Teilchen aufweist, des die Ausgangsspule mit der Eingangsspule bei der Larmorfrequenz (die gleich der Resonanz-
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frequenz ist) des Spinsystems in dem Magnetfeld
an der zweiten Zone koppelt.
4. Magnetischer Gradientenmesser nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Phasendifferenzmeßeinrichtungen ρ enthalten: ein Paar von Einrichtungen, die den beiden normalerweise um 180° phasenverschobenen elektromotorischen Kräften Rechteckform erteilen;
ein Paar von Einrichtungen zur Differenzierung der beiden so auf Rechteckform gebrachten elektromotorischen Kräfte;
ein Paar von Einrichtungen, die in den beiden so durch Differenzieren erhaltenen Impuls-
folgen nur die Impulse beibehalten, die eine bestimmte Polarität haben, die für die beiden Folgen die gleiche ist;
eine bistabile Kippschaltung, die die beibehaltenen Impulse einer bestimmten Polarität empfängt und aus einem stabilen Zustand beim Empfang eines jeden Impulses in den anderen kippt;
einen Integrator zur Integrierung der aus der Kippschaltung austretenden Spannungsstufen, und
Einrichtungen zur Messung der Ausgangsspannung des Integrators, die zu der zu bestimmenden Phasendifferenz proportional ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967C0041346 1966-02-04 1967-01-27 Magnetischer gradientenmesser Pending DE1623381B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR48470A FR1485556A (fr) 1966-02-04 1966-02-04 Perfectionnements aux dispositifs pour mesurer les gradients de champ magnétique

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Publication Number Publication Date
DE1623381B1 true DE1623381B1 (de) 1971-08-26

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JP (1) JPS4431791B1 (de)
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DE (1) DE1623381B1 (de)
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FR (1) FR1485556A (de)
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