DE1946187B2 - Verfahren zur herstellung eines katalysators und dessen verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines katalysators und dessen verwendungInfo
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Description
48O0C in einem Druckbereich von etwa 1 bis 100 atü
in Gegenwart des Katalysators behandelt. Die dabei eingesetzten alkylaromatischen Kohlenwasserstcffbe-Schickungen
können praktisch reine alkylaromatische Kohlenwasserstoffe mit gewöhnlich 7 bis 15 Kohlenstoffatomen,
Gemische solcher Kohlenwasserstoffe oder an Alkylaromaten reiche Kohlenwasserstoff-Fraktionen
sein. Zweckmäßig set/t man als Beschikkung Alkylbenzole oder Azonaphthaline ein. die
v.->rzugsweise Alkylgruppen von weniger als 4 Kohlenstoffatomen
besitzen. Der Katalysator wird dabei gewöhnlich in Form einer feststehenden Schicht verwendet,
der bevorzugte Temperaturbereich der Umalkylierung liegt bei 200 bis 460 C, und man arbeitet
gewöhnlich unter einem Wasserstoffdruck entsprechend I his 10 WoI Wasserstoff je Mol Kohlenwasserstoff,
obwrM der Wasserstoff im Verfahren nicht verbraucht wird. Die stündlichen Raumgeschwindigkeiten liegen bei der Umalkylierung allgemein bei etwa
0,2 bis 10.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Katalysatoren können auch zusätzlich noch mit
anderen katalytisch wirksamen Bestandteilen vereinigt werden. Von besonderem Interesse sind dabei solche
Katalysatoren, denen ein oder mehrere Metalle der Gruppen VIB und VIII, wie Molybdän, Wolfram,
Chrom, Eisen, Nickel, Kobalt, Platin, Palladium, Ruthenium, Uhodium, Osmium oder Iridium, einverleibt wurden. Außer für Um Ikylierungen können alle
diese Katalysatoren auch für andere Kohlenwasserstoffumwandlungsreaktionen «i Temperaturen von
bis zu beispielsweise 7600C eingesetzt werden, wie beispielsweise zum Hydrokracken von Schwerölen,
wie Vakuumrückständen, unter Bildung von Erdölprodukten im Mitteldestillatbereich, zur Polymerisation
von Olefinen, zur Alkylierung von Isoparaffinen oder Aromaten mit Olefinen oder anderen Alkylierungsmitteln, wie Alkylhalogeniden, zur Isomerisierung von
Paraffinen oder Naphthenen, zur Reformierung von Schwerbenzin zu Motorbenzin, zur Dehydrierung von
Äthylbenzol zu Styrol oder zur Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan.
300 g Mordenit mit etwa 11 Gewichtsprozent flüchtigen Stoffen wurden in etwa 700 cm3 eines Aluminiumchlorid hydrosols in einem Glasgefäß erhitzt, das mit
einem Rückflußkondensator ausgerüstet war. Das AIuminiumchloridhydrosol enthielt 12,03 Gewichtsprozent
Aluminium, 10,38 Gewichtsprozent Chlorid und hatte ein spezifisches Gewicht von 1,3455. Die Mischung
wurde etwa 24 Stunden lang unter Rückflußbedingungen bei 95 bis 100 C erhitzt. Darauf wurde das Mordenit-Solprodukt
abfiltriert. Es enthielt etwa 325 cm3 Sol eingeschlossen und wurde mit einer 15%igen
wäßrigen Ammoniaklösung etwa 1 Stunde aufgeschlämmt und in der Lösung über Nacht gealtert.
Dara.if wurde das entstandene Mordenit-Gelprodukt weiter mit verdünntem wäßrigen Ammoniak gewaschen,
bis das Filtrat chloridfrei war. Das Produkt wurde bei 110 C getrocknet, pilliert und bei 550C
ίο calciniert. Das fertige Produkt zeigte bei der Analyse
71% Mordenit und 29% Tonerde.
Die Aktivität und Haltbarkeit des nach Beispiel I hergestellten Katalysators wurde bei der Umalkylierung
von Toluol ermittelt. Toluol wurde abwärts über die Katalysatormasse mit einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von etwa 5, bei einem Druck
von 34 atü, einer Temperatur von 420 C und einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff
von i0 geleitet. Die Katalysatorschicht bestand aus 50 cm3 Pillen von 3 mm Durchmesser. Während einer
Anfangsprüfperiode von etwa 10 Stunden wurde eine
40%ige Umwandlung von Toluol je Durchgang erzielt.
Nach der Gewichtsanalyse enthielt das Produkt 60,2% nicht umgewandeltes Toluol, 16,5% Benzol und 18,9%
Xylole. Nach ungefähr 113 Stunden Betrieb zeigte eine Katalysatorprobe 0,27% Kohlenstoffablagerung.
Nach etwa 30 Tagen Betrieb bei ungefähr denselben Umalkylierungsbedingungen waren die Toluolumwandlung und die Produktverteilung praktisch unverändert.
Ein bekannter künstlicher Wasserstoffmordenitkatalysator wurde etwa 12 Stunden bei 550° C calciniert. Etwa 74,4 g des calcinierten Mordenits wurden
zur Umalkylierung von Toluol in derselben Weise wie
der Katalysator des Beispiels 1 eingesetzt und bewertet.
Toluol wurde bei einem Druck von 34 atü, einer Temperatur von 45O0C, einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 1,0 und einem Molverhältnis von
Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff von 10 umalkyliert.
Nach etwa 15 Stunden Betrieb betrug die Toluolumwandlung etwa 25,7%. Die Produktanalyse zeigte in
Gewichtsprozent 74,3% nicht umgesetztes Toluol, 9,0% Benzol, 12,2% Xylole, 2,0% Nichtaromaten und
2,5% C9-Aromaten. Nach etwa 128 Stunden Betrieb
war die Toluolumwandlung auf etwa 13,8% gefallen. Die Produktanalyse zeigte 96,9% nicht umgesetztes
Toluol, 4,4% Benzol, 6,4% Xylole, 1,3% Nichtaromaten und 1,0% Cg-Arorr.aten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung v.:nes Katalysators el , , A|urnjniumoxyd unter Gelbildung. jndurch
Vereinigung von Mordenit mit einem Alu- a mit ein.. T kn UIKj Calcinierung bei einer
miniunioxyd unter Gelbildung, anschließende ' senlieixruic ^_ ^ ^ c .^ dadurch gcU.,,n.
Trocknung und Calcinierung bei einer Temperatur lemperat ^ -^ ^ ^ ^ Gewichlsprozent des
von 475 bis '50"C, dadurch ge kenn- zeichne l. auf den fertigen Katalssator,
zeichnet, daß man 05 bis 75 Gewichtsprozent M?rdt"'<
den B im Gemisch mit einem aus ,nu-m
des Mordenits, bezöge·, auf den fertigen kataly- ■» ι dis- -^ wonnenen Aluminiumoxydsol pr.tksator,
I bis 24 Stunden im Gemisch mit einem aus Λ1υ,ηιΙΤ,Γ Was b serverlust auf 50 bis 150 C erhitzt.
einem Aluminiumsalz gewonnenen Aluminium- u*.r ■ . ubeP-tenende Aluminiumoxydsciphas, .on
oxydsol praktisch ohne Wasserverlust auf 50 bis soda, r, J ' f,^ t.AluminiumoXydsolproduktrhase
150--C erhitzt, sodann die überstehende Aluminium- d.r.Alu.mn umu ^ ^ ^ -^^^
oxydsolphast von der Mordenit-Aluminiumoxyd- .5 abtrennt, laziuc g
soiproduktphase abtrennt, letztere geliert und vor wa^oh, A|uminiumsilikate normalerweise in der
dem Trocknen wäscht. Natrümform natürlich vorkommen oder hergoidlt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Natrum rm vorliegenden Verfahren
zeichnet, daß man das Gemisch des Mordenits mit werden, tes beorz B^ fform zu verweilden
dem Aluminiumoxydsol vollständig unter Ruck- *» den Mo dem '" aer enaustausch dtr Natriumform
fluß auf 90 bis I00°C erhitzt mitTmer Srigen verdünnten Säurelösung oder aber
3. Verfahren nach Anspruch 1 imd 2 dadurch mit einer^*aur gen wäßrigen Ammoniakgekennzeichnet, daß man den Mordenit in der f£ ^SfieSte Erhitzen gewinnt. Gegcbe-Wasserstofform verwendet. ,_,..,.. . ae 'pnfils kann dieSer Ionenaustausch auch mit dem im
4. Verfahren nach Anspruch bis 3, dadurch a5 n«'J's ^n m^n Verfahren auftretenden Aluminogekennzeichnet, daß man als Alumm.umoxydsol ^ÄfSmSxydwlprodukt durchgeführt »er-
em aus Aluminiumchlond gewonnenes Sol ver- silikat-Aiummiumu
y
v
wendet· ,.,.,IJJ
u
enat in der ersten Verfahrensstufe verwendete AIu-
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Das m der erst""^ . Alu.niniumchloridgeRennzeichnet. daß man das Alummiumoxydsol 30 mniumo^ydjo ^«^"J^ Aluminiummetall mit
mit einer waßngen Ammoniaklösung geliert so wie e -our wäßfi Aluminiumchlorid,
6. Verwendung eines nach Anspruch 1 bis 5 balzsaure "n".uuc Mjcrhunß eewöhnlich bei
hergesteUten K.t5y»tor, zur Umalkylierung alkyl- etwa b«m acdepunkt ^^^^^,S
aromatischer Kohlenwasserstoffe. einer Temperat ^^ kommende Aluminiumoxvd-
sole sind solche, die aus Aluminiumsulfat, Alumimum-
nitrat oder Natriumaluminat gewonnen wurden.
Das Erhitzen des Mordenits mit dem Alumimunoxydsol kann beispielsweise in einem geschlossenen
oxyd p
Die deutsche Patentschrift 1044 782 betrifft ein 40 Gefäß erfolgen, um einer\^^
Verfahren zur Herstellung eines gebundenen Molekül- Vorzugsweise wird bei d^*^^%
Siebes, bei dem man Kristalle aus einem zeolithischen das Gem.sch des Mordenite nut dem ^um.n.umoxyd-Molekülsiebmaterial in einer Menge von nicht mehr sol auf «^ Temperatur von 90 bis 100 C vollstand.g
als 65 Gewichtsprozent der gesamten Festkörper in unter RuckfluU ertntzi. OPu:Me^„ Alumino
dem später calcinierten Produkt mit gelatinösem Alu- 45 Sodann wird die über der so gejde^n AIummominiumhydroxyd vereinigt, das praktisch frei ist von silikat-Alurn.n.umoxydsolproduktph^e stehende Alu-Ionen löslicher Salze, und das so erhaltene nasse Ge- mimumoxydsolphase abgegossen. abMjnert oder an
misch trocknet und gewünschtenfalls calciniert. Diese derweitig abgetrennt worauf die A1""11"0^^^'""
gebundenen Molekülsiebe sollen jedoch nach der miniumoxydsolproduktphase geliert wird was zweck-Patentschrift nicht als Katalysatoren, sondern als 5o mäßig durch Behandlung mit einer Jaßr^en Α^
Adsorbentien zur Trennung von Kohlenwasserstoffen niaklösung erfolgt Das dabei ent*tehende Gel wird
verwendet werden. Technologisch unterscheidet sich mit Wasser gewaschen und bei einer Temperatur von
das bekannte Verfahren von dem erfindungsgemäßen etwa 95 bis 3000C etwa 2 b^s 24 Stun^oderbuvr
Verfahren wesentlich dadurch, daß als Ausgangs- getrocknet. Vor derVerwendung as'Katalysator wirf
il ki i Aliil onnenes 55 die Masse zweckmäßig noch in Luft 0 5 bis 10 Stunden
Vertahren wesentncn aaaurcn, aau ais /\usgangb- 6wm,»uw. ·«.— a-
material kein aus einem Aluminiumsalz gewonnenes 55 die Masse zweckmäßig noch in Luft 0,5 bis 10 Stunden
Aluminiumoxydsol, sondern ein Aluminiumhydroxyd- auf 475 bis 75O0C, vorzugsweise auf 475 bis 55O0C
gel eingesetzt wird, das zunächst von Ionen löslicher erhitzt, da der letztere Temperaturbereich die Aktivität
Salze freigewaschen und erst dann mit dem kristallinen des Katalysators verbessert.
Molekülsieb vereinigt wird. Die erfindungsgemäß hergesteUten Katalysatoren
Weiterhin ist es bekannt, Mordenit, mit Ätzalkali 60 können mit besonderem Vorteil zur Umalkylierung
extrahiertem Mordenit oder Mordenit auf einem alkylaromatischer Kohlenwasserstoffe verwendet wer-
Trägermaterial als Katalysatoren für Kohlenwasser- den und besitzen dabei eine wesentlich höhere Aktivität
Stoffumwandlungsreaktionen zu verwenden. Derartige und StabMität als vergleichbare bekannte Katalysa-
Katalysatoren sind aber in vielen Fällen nicht genügend toren. Bei dieser Umalkylierung, bei der man beispiels-
abriebbeständig, insbesondere unter harten Verfah- 65 weise aus Toluol, Benzol und Xylole oder andere poly-
rensbedingungen. methylierte Benzolderivate bekommt, wird gewöhnlich
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- die alkylaromatische Kohlenwasserstoffbeschickung
steht nun darin, Katalysatoren mit erhöhter Aktivität bei einer Temperatur im Bereich von etwa 200 bis
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |