DE2125672A1 - Vorrichtung zum blatt weisen Abziehen der Blatter eines Blatterstapels - Google Patents
Vorrichtung zum blatt weisen Abziehen der Blatter eines BlatterstapelsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
Dipl.-Phys.Wolff
7ST ι: TTGART 1 ...? 1. -Mai... 19J
LANGE STRASSE 51 TELEFONi (0711)290310und297295
TELEXi 07,22312
Unser Zeichen: 123 053/480633 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester,Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum blattweisen Abziehen der Blätter eines Blätterstapeis
109882/0179
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum blattweisen
Abziehen der Blätter eines Blätterstapels,mit einer Fördereinrichtung,
der das jeweils oberste Blatt des Stapels durch eine Abhebevorrichtung zuführbar ist, die mindestens
einen am einen Rand des Stapels angeordneten Auffächerungsfinger aufweist, der zwischen einer abgesenkten Anschlagstellung,
in der er das oberste Blatt des Stapels berührt, und einer Stellung oberhalb des Stapels auf- und abwärts
verschiebbar ist, und mit mindestens einer mindestens eine Düsenöffnung aufweisenden Einrichtung zum Erzeugen eines
im Bereich des zugeordneten Auffacherungsfingers gegen die
Kante des Stapels gerichteten Luftstroms, wobei die Düsenöffnung zusammen mit dem zugeordneten Auffächerungsfinger
bewegbar ist.
Eine Vorrichtung der oben genannten Art ist durch die USA-PS 2 942 877 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind mehrere
im Abstand voneinander angeordnete auf und ab bewegbare -Luftzuführrohre vorgesehen, die in der Nachbarschaft der
vorderen Kante des Stapels angeordnet sind und die mit einer Druckluftquelle in Verbindung sind. Das obere Ende
jedes Zuführrohrs weist mehrere Düsenöffnungen auf, die dem auf einem Stapelhalter befindlichen Blätterstapel zugekehrt
sind. Außerdem ist an jedem Zuführrohr je ein Auffächer
ungs finger vorgesehen, der mit dem Rohr einstückig ist. Als Fördereinrichtung, der das jeweils oberste Blatt des
Stapels, das von der Abhebevorrichtung abgehoben ist, zugeführt wird, sind Saugnäpfe vorgesehen, die auf und ab
bewegbar sind und die nach abwärts und in Anlage an das abgehobene oberste Blatt bewegt werden, wenn die Auffächerungs finger sich zusammen mit den Zuführrohren nach auf-
dann
wärts bewegen. _Wenn » sich die Saugnäpfe/wieder nach aufwärts
bewegen und das abgehobene Blatt mit sich führen und vom restlichen Teil des Stapels entfernen, bewegen sich die
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Zuführrohre mit den Auffächerungsfingern wieder nach abwärts
bis die Finger in der Anschlagstellung am restlichen Stapel anliegen. Währenddessen wird das von den Saugnäpfen geförderte
Blatt weitertransportiert, beispielsweise durch Förderrollen oder dergleichen.
In nachteiliger Weise läßt bei der bekannten Vorrichtung die Betriebssicherheit zu wünschen übrig. Es kann vorkommen, daß
mehr als ein einziges Blatt mitgenommen werden, was vermieden werden muß, weil dies zu Betriebsstörungen beim Weitertransport
und/oder bei einem nachfolgenden Druck-, oder Kopiervorgang '
führt, bei dem die Blätter des Stapels Verwendung finden sollen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der mit höchster Betriebssicherheit
gewährleistet ist, daß bei jedem Arbeitsspiel nur das jeweils oberste Blatt des Stapels mitgenommen
wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die wirksame Öffnungsgröße der Düsenöffnung veränderbar und in Abhängigkeit von der Bewegung des zugeordneten Auffächerungsfingers
steuerbar ist. Dadurch kann die Anordnung so getroffen werden, daß zu Beginn eines
Abhebevorgangs, wenn die Auffächerungsfinger sich noch in
der abgesenkten Stellung befinden, ein Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit jedoch verhältnismäßig geringen Volumens
gegen die Kante des Stapels geblasen wird. Wenn die Auffächerungsfinger
beginnen sich anzuheben, wird dadurch mit Sicherheit ein Abheben der obersten Blätter des Stapels bewirkt.
Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Auffächerungsfinger
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nimmt die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms fortlaufend
ab, bis ein Strom verhältnismäßig hohen Volumens vorhanden ist, wodurch sichergestellt ist, daß die abgehobenen
obersten Blätter des Stapels in abgehobener Lage gehalten werden, so daß die Fördereinrichtung, bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel eine Reihe von Saugnäpfen, mit der gewünschten hohen Betriebssicherheit das oberste Blatt ergreifen
und weitertransportieren kann. Da durch die Verstellung der Düsenöffnung sowohl für den anfänglichen Abhebevorgang
als auch für das Halten der obersten Blätter in abgehobenem oder aufgefächertem Zustand an Luftstrom mit jeweils für
die betreffende Phase des Arbeitsablaufs besonders günstigen
Strömungseigenschaften erzeugt wird, ergibt sich das erstrebte Höchstmaß an Betriebssicherheit.
Bei Ausführungsbeispielen können als veränderbare Düsenöffnungen langgestreckte Schlitze an den oberen Enden aufrecht
stehender Luftzuführrohre vorgesehen sein. Als Begrenzung der mit der Druckluftquelle in Verbindung stehenden Rohrlänge
und damit der wirksamen Länge des Schlitzes, die die Düsenöffnung bildet, kann ein Teil jedes Auffächerungsfingers in
Form eines Zwischenstücks in den Schlitz des. jeweils zugehörigen
Zuführrohrs eingreifen, so daß bei der Bewegung des Auffächerungsfingers unmittelbar durch die entsprechende Bewegung
des Zwischenstücks die Verstellung der Größe der Düsenöffnung erfolgt.
Bei Ausführungsbeispielen einer Art kann für die auf- und abwärts gerichtete, Bew%ung der Auf fächerungs finger ein mechanischer
Antrieb vorgesehen sein. Es kann jedoch auch ein pneumatischer Antrieb vorgesehen sein, bei dem durch Änderung des
Luftdrucks in den Zuführrohren die Auffächerungsfinger in der Art von Schnüffelventilen relativ zu den Zuführrohren bewegt
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j
werden.
werden.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen können die Zuführrohre an ihrem Ende eine sich an einen Schlitz anschließende, einen
gegenüber dem Schlitz vergrößerten Druchbruch bildende Ausnehmung
aufweisen, durch die. hindurch sich die Auffächerungsfinger
erstrecken, so daß bei der Bewegung der Auffächerungsfinger die wirksame Länge der mit dem Schlitz in Verbindung
stehenden Ausnehmung verändert wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teils abgebrochen dargestellte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie JEI-II vonJjFig. .1;
Fig. 3 eine abgebrochen und aufgebrochen gezeichnete perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 bis 7 der Fig. 2 ähnliche,jedoch abgebrochen dargestellte
Teilschnitte des Ausführungsbeispiels mit in verschiedenen Arbeitsstellungen befindlichen
Teilen;
Fig. 8 einen der Fig. 5 ähnlichen Teilschnitt durch ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel und
Fig. 9 eine der Fig. 3 ähnliche,in einem anderen Maßstab
gezeichnete perspektivische Ansicht eines Teils eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels .
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Abhebevorrichtung
2 zum blattweisen Abheben gestapelter Blätter gezeigt,
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zugseinrichtung
die mit einer Förder- oder Ab- für die Blätter zusammenwirkt, die Saugnäpfe 4 aufweist, um Papierblätter vom
Stapel 6, der auf einem Stapelhalter 8 aufliegt, abzuziehen.
Der Stapelhalter 8 weist ein Paar verstellbarer Seitenanschläge 10 und einen verstellbaren Endanschlag 12 auf, die
längs Führungsschienen 14 bzw. 16 verschiebbar sind.
Die Abhebevorrichtung 2 weist mehrere Luftzuführrohre 18
auf, die am vorderen Rand des Stapelhalters 8 an einem
Träger 20 fest angeordnet sind und sich von diesem nach aufwärts erstrecken. Die Zufuhrrohre 18 dienen auch als
Anschläge zur Ausrichtung der Vorderkanten der Blätter des Stapels 6. Jedes Zuführrohr weist, wie am besten aus Fig.3
ersichtlich ist, einen langgestreckten, zentral angeordneten Schlitz 22 auf, durch den ein Luftstrom gegen die Vorderkanten
der Blätter des Stapels gerichtet wird, um diese so voneinander abzuheben, daß die Saugnäpfe das oberste Blatt
abziehen lind es zu einer weiteren Station transportieren
können. Wie dargestellt, kann Luft von einer Druckluftquelle, die nicht dargestellt ist, zu jedem der Zuführrohre
18 mittels einer Rohrleitung 24 zugeführt werden, wie dies am besten aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Je ein Auffacherungsfinger 26, nachfolgend kurz Finger 26
genannt, ist jedem der Zuführrohre 18 zugeordnet und weist ein Zwischenstück 27 auf, das sich für einen nachfolgend
zu beschreibenden Zweck durch den zugehörigen Schlitz 22 hindurch erstreckt. Außerdem weist jeder Finger26 einen
nach abwärts verlaufenden Arm 28 auf, der mit zwei senkrecht verlaufenden Langlöchern 30 versehen ist, in die zur
Bildung einer Führung für eine Auf- und Abwärtsbewegung der Finger 26 Stifte 32 eingreifen, die in gegenseitigem
Abstand an den Zuführrohren 18 befestigt sind. Um diese hin-und hergehende Bewegung der Finger 26 zu erleichtern.
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ist an jedem Arm 28 ein Winkelstück34 befestigt, das einen
abstehenden Arm mit einem Schlitz 36 bildet. Eine Stange 38 erstreckt sich quer durch die Schlitze 36 hindurch, wie
dies am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Stange 38 ist in jeweils einem Ende von zwei in gegenseitigem Abstand
angeordneten Winkelhebeln 40 gelagert und in im wesentlichen senkrechter Richtung hin und her bewegbar, wenn
sich die Winkelhebel 40 zusammen mit einer Welle 42 in hin- und hergehender Drehbewegung dreht. Die Welle 42 ist, wie
dargestellt, in Lagern 44 am Träger 20 drehbar gelagert. Das andere Ende jedes der Winkelhebel 40 ist über eine Welle
45 mit einer Treibstange 46 gekoppelt, durch die die Winkelhebel hin und her schwenkbar sind, um die Finger 26 anzuheben
und abzusenken, wie dies nachfolgend ausführlicher erläutert wird.
Das Verständnis der Wirkungsweise der Abhebevorrichtung 2 ergibt sich am besten durch Betrachtung der Fig. 2 und 4 bis
7. Arn Beginn eines Arbeitsspiels, während dessen das oberste Blatt des Stapels 6 von diesem abgehoben und einer weiteren
Station zugeführt wird, befinden sich die Finger 26 in einer abgesenkten Anschlagstellung, in der sie den Stapel berühren
und die in Fig. 2 gezeigt ist. Jedes der Zwischenstücke 27 begrenzt hierbei den Luftdurchlaß auf den untersten Bereich
jedes der zugeordneten Schlitze 22.Dadurch werden die Luftströme gegen die Vorderkante des jeweils obersten Blattes
mit hoher Strömungsgeschwindigkeit gerichtet, um das jeweils oberste Blatt vom Stapel abzuheben, wenn die Finger 26 beginnen,
sich nach aufwärts zu bewegen. Diese Aufwärtsbewegung beginnt, wenn die Saugnäpfe 4 abgesenkt werden, um sie
mit dem obersten Blatt des Stapels 6 in Berührung zu bringen.
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Die Finger 26 werden aus der in Fig. 2 gezeigten Anschlagstellung nach aufwärts bewegt, bis sie die in Fig. 4 gezeigte
abgehobene Stellung bei der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Schwenkbewegung des Winkelhebels 40 erreichen.
Wenn jeder Finger 26 seine aufwärts gerichtete Bewegung beginnt, vergrößert jedes der zugeordneten Zwischenstücke
27 die wirksame Schlitzgröße jedes der Schlitze 22, so daß die Volumina" der durch die Schlitze 22 austretenden
Luftströme vergrößert und deren Strömungsge-
_ kanten der
schwindigkeit verringert werden, um »die yorder- obersten
Blatter in von dem Stapel abgehobener Lage zu halten, wie
dies dargestellt ist. Wenn sich die "Säugnäpfe/ηach aufwärts
bewegen/ dann wird ein jeweils zuoberst liegendes
seine Vorderkante
Blatt 48 vom Stapel abgezogen, wobei/an den Fingern 26
vorbeigezogen wird, die sich nunmehr nach abwärts bewegen, um die oberen Blätter, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist/
gegen den Rest des Stapels anzudrücken.
Ist die in Fig. 6 gezeigte Stellung erreicht, dann ist das Blatt 48 bereit., für den Weitertransport und die Finger 26'
haben fast ihre unterste Anschlagstellung wieder erreicht.
In Fig. 7 wird das Blatt 48 gerade von den Saugnäpfen 4
durch eine nicht dargestellte ,Papiertransporteinrichtung
wegbewegt und die Finger 26 haben wieder die untere Anschlagstellung
/erreicht, in der sie an dem jeweils obersten Blatt des Stapels anliegen. Dieses Arbeitsspiel wird wiederholt, so oft ein Blatt vom Stapel 6 abgezogen werden soll.
/erreicht, in der sie an dem jeweils obersten Blatt des Stapels anliegen. Dieses Arbeitsspiel wird wiederholt, so oft ein Blatt vom Stapel 6 abgezogen werden soll.
In Fig. 8 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Abhebevorrichtung
dargestellt, bei dem ein Stapel 61 auf einem
Stapelhalter 8' gelagert ist, dem Zuführrohre 50 benachbart
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angeordnet sind. Am oberen Ende bilden die Zuführrohre 50
Schnüffelventile 52 und weisen eine rohrförmige Hülse 54
auf, die im oberen Ende des zugehörigen Rohrs 50 sitzt und eine begrenzte senkrecht hin-und hergehende Verschiebebewe-
gung innerhalb des Rohrs 50 durchführen kann. Diese Verschiebebewegung
wird durch einen Stift 58 begrenzt, der in ein zugehöriges Langloch 56 der Hülse 54 eingreift und am
Zuführrohr 50 befestigt ist. Am oberen Ende der Hülse 54 ist ein Schlitz 60 ausgespart, der unmittelbar unterhalb eines
Auffächerungsfingers 62 angeordnet ist und der dazu dient, einen Luftstrom gegen die Vorderkante der Blätter 48' des
Stapels 61 zu richten. Der Luftzustrom zu den Zuführrohren
50 wird durch ein Magnetventil 64 in einer Leitung 66 gesteuert, das durch eine Steuerschaltung 68 betätigt wird,
um einen pulsierenden Luftstrom in den Rohren 50 zu erzeugen, so daß die Schnüffeiventile 52 entsprechend betätigt werden.
Es ist ersichtlich, daß, wenn die Finger 62 in abgesenkter Stellung sind, der zugeordnete Schlitz 60 sich im wesentlichen
innerhalb des oberen Endes des.zugehörigen Zuführrohrs
50 befindet. Das Schnüffelventil befindet sich in dieser Stellung, wenn wenig oder gar keine Luft dem Zuführrohr
50 zugeführt wird, was der Fall ist, wenn das Magnetventil 64 durch die Steuerschaltung 68 geschlossen wird.
Wird das Magnetventil geöffnet, dann wird den Zuführrohren 50 Luft zugeführt, wodurch die Schnüffelventile nach aufwärts
in eine Stellung bewegt werden, in der Luft durch die Schlitze 60 austreten kann. Bei Beginn der Aufwärtsbewegung
der Schnüffelventile 52 erstreckt sich nur ein kleiner Teil des zugehörigen Schlitzes 60 über den oberen Rand des betreffenden
Zuführrohres 5O hinaus, so daß der austretende
Luftstrom eine hohe Strömungsgeschwindigkeit und ein geringes
Volumen hat, so daß das oberste Blatt des Stapels
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von diesem abgehoben wird. Anschließend, wenn sich das Schnüffelventil weiter nach aufwärts gegen seine oberste
Stellung bewegt, wird der freigelegte Teil des Schlitzes 60 zunehmend größer, so daß der Luftstrom nun ein höheres
Volumen und geringere Strömungsgeschwindigkeit aufweist und dadurch das abgehobene Blatt 48· in der abgehobenen
Stellung verbleibt, in der es von den Saugnäpfen 4 für den Weitertransport ergriffen werden kann.
Ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in Fig.9
gezeigt.. Hierbei sind die Auffächerungsfinger 70 als
zwischen oberen Wandungen von Zuführrohren 82 befindliche Einsätze ausgeführt, die sich von senkrecht hinvnd her bewegbaren
Armen 74 erstrecken. Jeder der Arme 74 weist zwei abstehende Arme 76 und 78 auf, mit denen eine nicht gezeigte
Antriebseinrichtung zum Erzeugen der hin und hergehenden Auf- und Abwärtsbewegung der Finger 70 innerhalb einer Ausnehmung
80 des betreffenden feststehenden Zuführrohrs 82 kuppelbar .ist. An den oberen Enden der Zuführrohre 82 erstrecken
sich langgestreckte Schlitze 84 von der Miti? der
betreffenden Ausnehmung" 80 nach abwärts . Vom Innenraum 86
der Rohre 82 wird Luft über gekrümmte Führungsflächen 88
durch die Schlitze 84 hindurch geleitet. Die Führungsflächen 88 befinden sich zwischen im Abstand voneinander angeordneten
Leisten 90 und 92. Diese sind einstückig mit dem betreffenden Arm 74 und um einen der Breite des Schlitzes 84 entsprechenden
Abstand voneinander entfernt.
Wenn der Finger 70 sich in der abgesenkten Stellung befindet, wird die Luft vom Innenraum 86 durch den Schlitz 84 mit
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit ausgestoßen, um die
Blätter voneinander abzuheben, wenn die Finger 70 beginnen, sich nach aufwärts zu bewegen. Wenn die Finger 70 sich bis
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zu der mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung bewegen, dann erfolgt der Luftaustritt auch im Bereich der
Ausnehmung 80 unterhalb des betreffenden Fingers 70, so daß ein größeres Luftvolumen bei geringerer Strömungsgeschwindigkeit
austreten kann, um das oberste Blatt in abgehobener Stellung zu halten. Die Ausnehmung 80 dient daher
zum Verändern der effektiven Größe des Schlitzes 84.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen
_V'orrichtung wirksame Verbesserungen erzielt
sind. Am Beginn eines Arbeitsspiels für das Abziehen eines Blattes wird Luft in. eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
aufweisenden Luftströmen gegen die Vorderkanten der obersten Blätter des Stapels geblasen, um diese vom übrigen
Teil des Stapels zu trennen. Werden die _,_Finger angehoben,
dann werden die Luftströme mit laufend zunehmenden Volumen, jedoch verringerter Strömungsgeschwindigkeit gegen die
Blätter gerichtet, während die wirksame Größe der Ausströmöffnungen, aus denen die Luftströme austreten, vergrößert
wird ~ . In vorteilhafter Weise erleichtert der veränderliche Luftstrom das voneinander Abheben der Blätter und
hält diese in voneinander abgehobenem Zustand bis das oberste Blatt vom Stapel entfernt ist. Nach Abzug des betreffenden
Blattes vom Stapel bewegen sich die Auffacherfinger wieder
in die untere Anschlagstellung, in der sie den Rest der Blätter gegen den verbliebenen Teil des Stapels andrücken,
bis ein neues Arbeitsspiel eingeleitet wird. Bei Ausführungsbeispielen einer Art wird die wirksame Größe eines
Schlitzes, durch den der Luftstrom austritt, durch ein Zwischenstück verändert, das sich vom Einger durch
den Schlitz hindurch erstreckt und das mit dem Finger aufwärts und abwärts bewegt wird. Bei Ausführungsbeispielen
anderer Art ist der Auffächerungsfinger in Form eines Schnüfxel·
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ventils ausgeführt, das einen Schlitz aufweist, dessen wirksame Größe in Abhängigkeit von der Stellung des Schnüffelventils
veränderlich ist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
wird die Möglichkeit, daß mehr als ein Blatt bei einem Arbeitsspiel vom Stapel entfernt v/erden, auf ein
Mindestmaß verringert, wodurch die Gefahr vermieden ist, daß Hemmungen beim Papiertransport eintreten.
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Claims (8)
- - 14 Patentansprüchefl.j Vorrichtung zum blattweisen Abziehen der Blätter eines Blätterstapels, mit einer Fördereinrichtung, der das jeweils oberste Blatt des Stapels durch eine Abhebevorrichtung zuführbar ist, die mindestens einen am einen Rand des Stapels angeordneten Auffächerungsfinger aufweist, der zwischen einer abgesenkten Anschlagsteilung, in der er das oberste Blatt des Stapels berührt und einer Stellung oberhalb des Stapels auf- und abwärts verschiebbar ist,und mit mindestens einer mindestens eine Düsenöffnung aufweisenden Einrichtung zum Erzeugen eines im Bereich des zugeordneten Auffächerungsfingers gegen die Kante des Stapels gerichteten Luftstroms, wobei die Düsenöffnung zusammen mit dem zugeordneten Auffächerungsfinger bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Öffnungsgröße der Düsenöffnung (22;6O;8O,84) veränderbar und in Abhängigkeit von der Bewegung des zugeordneten Auffächerungsfingers (26,62,70) steuerbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruchl, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung zum Ausrichten der den Auffächerungsfingern (26,62,70) zugekehrten Kanten der Blätter (48,48') des Stapels (6,6').
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des gegen die Kante des Stapels (6.6') gerichteten Luftstroms mindestens ein an einem denStapel (6,6·) tragenden Stapelhalter (8,8') fest angeordnetes Luftzuführrohr (18,50,82) aufweist, das im Bereich seines oberen Endes als Düsenöffnung einen langgestreckten Schlitz (22,60,84) aufweist.109882/0179
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffächerungsfinger (26) ein sich von diesem erstrekkendes Zwischenstück (27) bildet, das zum Begrenzen der wirksamen Länge des die Düsenöffnung bildenden Schlitzes (22) diesen durchgreift.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Schlitz (60) und der Auffächerungsfinger (62) an einem im oberen Teil des Luftzuführrohrs (50) bewegbar angeordneten Schnüffelventil (52) vorgesehen sind, das für die Bewegung des Auffächerungsfingers (62) durch Veränderung des im Zuführrohr (50) herrschenden Luftdrucks relativ zum Zuführrohr (50) bewegbar ist, und daß eine zum Schlitz (60) des Schnüffelventils benachbarte Wandung des Zuführrohrs (50) die wirksame Länge des Schlitzes (60) in Abhängigkeit von der vom Schnüffelventil (52) relativ zum Zuführrohr (50) eingenommenen Stellung begrenzt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Auffächerungsfingers (26,70) zwischen dessen abgesenkter Anschlagstellung und der Stellung, in der er sich oberhalb des Stapels (6) Tr;efindet, eine mechanische Verschiebeeinrichtung (38,40,42,45,46) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung einen schwenkbar gelagerten Winkelhebel (40) aufweist, dessen eines Hebelende über eine Gelenkverbindung (36 , 38;76 ,78)' mit den Auffächerungsfingern (26V7O) gekoppelt ist und dessen anderes Hebelende mit einer Antriebseinrichtung (47) zum Erzeugen einer hin-109882/0179und
/hergehenden Schwenkbewegung des Winkelhebels (40) in Getriebeverbindung steht. - 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrohre (82) an ihrem Ende eine sich an den Schlitz (84) anschließende, einen gegenüber dem Schlitz (84) vergrößerten Durchbruch bildende Ausnehmung (84) aufweisen und daß die Auffächerungsfinger (70) sich durch die Ausnehmung (84) hindurch erstrecken, so daß bei der Bewegung der Auf fächerungs finger (70) die wirksame Länge der mit dem Schlitz (84) in Verbindung stehenden Ausnehmung (84) verändert wird.109882/0179Leers e-ite
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