DE3426433A1 - Mehrschichtige bauwerksteile - Google Patents

Mehrschichtige bauwerksteile

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DE3426433A1 DE19843426433 DE3426433A DE3426433A1 DE 3426433 A1 DE3426433 A1 DE 3426433A1 DE 19843426433 DE19843426433 DE 19843426433 DE 3426433 A DE3426433 A DE 3426433A DE 3426433 A1 DE3426433 A1 DE 3426433A1
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Dieko 8720 Schweinfurt Bruins
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

;1ό1« Ing. Dieko Bruins
Ludwigstr. 16
Schweinfurt
Mehrschichtige Bauwerksteile.
Die Erfindung betrifft Bauwerksteile aus mehreren Schichten, wie Wände,Decken und Dachplatten,die in liegenden Formen nach Bauzeichnung in beliebiger Größe mit vorceschriebener Festigkeit und verlangten physikalischen ügen schäften gefertigt werden. .
Heute werden Wände aus Ziegel- Hohlblock-Leichtbausteinen in einzelnen Lagen von Facharbeitern stehend mit Kelle und Wasserwaage lotrechtjvonhand gemauert. . Bauwerksteile aus Beton werden zwischen Schalungen gegossai und oft durch Bewehrungen verstärkt. Die Schalungen werden jeweils auf - und abgebaut.
Bauteile aus spannbeton haben eine Bewehrung aus vorgespann tem, hochfestem Draht; sie werden vorgefertigt und auf lange zugeschnitten geliefert.
Häuser mit einem Dachsi>$al haben meistens eine Bedachung aus sehr vielen Dachziegeln,seltener aus Dachplatten.Heute erhalten sie eine Dämmschicht gegen Wärmeverlust.
Fertighäuser werden in Massiv-und Leichtbauweise aus ge-' normten , vorgefertigten Bauwerksteilen gefügt,-die an die Baustelle geliefert werden. Im leichtbau sind die >>ände oft Holzrahmen, die beiderseitig mit Dämmplatten bekleidet sind. Vor diese"'Hohlwand wird in einigen cm Abstand eine Fassadenwand gemauert, die durch Anker mit der Hohlwand verbunden wird.
Nachteile der heute üblichen Bauverfahren.
Die Bauwerke werden durch. Verbinden von sehr vielen vorgefertigten Bauwerksteilen in Handarbeit hergestellt.
Hohe Transportkosten für die angelieferten Fertigteile.
Zeitraubendes,schwieriges Verbinden der iiausteine mit Mörtel in vielen Lagen zum Bauwerksteil mit Hilfe von Kelle und Wasserwaage.
Herstellung des Bauwerksteils,Decke, in Beton mit dein teuren Auf-und Abbau der erforderlichen Schalung.
Aufbau eines Dachstuhls und Becken mit vielen Dachziegeln. Arbeiten nach Fertigstellung des Sohbaus:
Ausarbeiten von Rillen,Nuten,Durchbrüchen in Wänden und Decken zum Verlegen von Installationen aller Art zum Versorgen mit Licht, Luft, Wasser, Wärme und zum Entsorgen.
Ϊ5 Abdichten der Zargen von Penstern und Türen. Anbringen von Schutz gegen feuchtigkeit,Kälte,Schall,Wärmeverlust.
Verputzen der Fassade und der Innenräume.
Verschönerung und Schutz der Passade gegen Witterungsschäden durch Bekleidung mit Klinkern,Platten,bliesen oder durch einen Anstrich.
3ei höheren Bauwerken Auf-und Abbau eines Gerüstes.
Past alle genannten Arbeiten werden von Facharbeitern stehend ausgeführt, was anstrengend, zeitraubend und bei hohen Löhnen teuer ist.
Beschreibung der Erfindung "Kehrschichtige" Bauwerksteile" an Beispielen mit den figuren 1 bis 11.
Die Bauwerksteile werden in liegenden Jörnen gefertigt,die in arbeitsgerechter Höhe· aufgestellt sind.
Auf der Grundplatte 10 werden die Seitenteile 11,12,Ic,14 der Bauzeichnung entsprechend befestigt.Die Schichten des Bauwerksteile werden in richtiger Reihenfolge in die Form eingebracht. Dabei werden die vorbereiteten Schalungen, Installationsrohre,Zargen und der Aufhänger Tür den Kran an der vorgesehenen Stelle eingesetzt.
Ablauf der Fertigung des Bauteils,Wand,nach den Figuren 1,2
Die Wand besteht aus vier tragenden Schichten 16,17»^8,19 und drei Dämmschichten 20,21,22 als wirksarer Schutz gegen Feuchtigkeit,Kälte, Schall und Wärmeverlust. a.Einle-en der Außenbekleidunr 15 auf Grundplatte.10 ■■
b. Baustoffbrei für die tragende Schicht Ic einbringen
c. Aufhänger 25 für den Kranhaken einsetzen
d. Dänmplstte 20 (Kälteschutz)mit Ausnehmungen 24 einlegen
e. Baustoffbrei für die tragende Schicht 17 einbringen
f. Dämmplatte 21(Schallschutz) mit versetzten Ausnehmunnen24 g. Baustoffbrei für die tragende Schicht 18 einbringen h. Dämmplatte 22(Wärmeabfluß)mit versetzten Ausnehmungen 24 i. Baustoffbrei für die tragende Schicht 19 einbringen k. Innenputzschicht (Rigipsplatte) 23 auflegen 1. Schalung 26 (Absatz für .Deckenauflage) entfernen.
Anzahl,Dicke und Lage der versetzten Stege zwischen Vertragenden Schichten und die entsprechenden Ausnehmungen in den Däminplatten werden vorher bestimmt.
Seim Einbringen des breifb'rmigen Baustoffs in die Form für die tragenden Schichten füllen sich auch die Ausnehmungen 24 in den Dämmplatten. Beim Abbinden und Härten des Baustoffbreies entstehen S/feege zwischen den tragenden Schichten, die dem Bauwerks'teil die verlangte Festigkeit
.Eine gute Dämmung gegen Temperaturänderungen und Scball ergeben auch Luftschichten, Hohlräume. Diese entstehen beispielsweise durch wellige Einlagen zwischen dünnen Deckla-1C gen, V/ell-Fappe-Blech-romststoff. Solche Flatten haben große Festigkeit,besonders bei übereinander angeordneten, sich kreuzenden Welleinlagen. Seitliche Öffnungen sind zu schließen, Pappe erhält einen Isolieranstrich.
Andere Lösungen zeigen die Figuren 3 bis 7·
Die Dämmschicht Figur 3 enthält flache, dreieckige Hohlkörper 60 oder massive Körper aus Dämmstoff 61. Die Stege S, die aus dem Baustoffbrei entstehen, verlaufen sternförmig. Die Dämmschichten, Figuren 4 bis '7, haben rechteckige,flache Hohlköper 62 und massive Dämmkörper 63; sie sind in den einzelnen Dämmschichten gegeneinander versetzt.
Die Ausführung,Figuren 6 und 7> hat eine Bewehrung 54,
Dämmschichten aus anders geformten Hohlkörpern oder Massiv körpern aus Dämmstoffen sind denkbar, wie beispielsweise kreisrunde Scheiben oder "Rohrsysteme, die gleichzeitig für Heiz-oder Kühlzwecke zu verwenden sind.
Fertigungsablauf für eine Mauer mit innerer Wabenstruktur nach den Schnittfiguren 8 und 9·
In die liegende Form werden abwechselnd Schichten 30 aus oreiförmigen Baustoff und Dämmschichten aus Kugeln 51 eingebracht. Zb sind Hohlkugeln ocler Kugeln aus Dämmstoffen mix; den verlangten physikalischen Eigenschaften. Die Kugeln sind symmetrisch, aber in den einzelnen Schichten gegeneinander versetzt angeordnet, so daß beim Abbinden des Baustoffs eine Wabenstruktur mit großer Festigkeit ent-
Kufe !schichten hoben gute physikalische l'&ümwerte bei vi'- gewählten Kupieldurchmessern. Für hochbelastete Bauwerksteile,Decken, int eine Bewehrung 52 eingebunden. Der Innenputz 33 ist eine Rigipsplatte. Das Verlegen der Kugeln ist leicht, wenn sie wie Perlen auf einer Schnur oder auf Stäben aufgezogen sind.
Fertigungsablauf für ein Bauwerksteil mit einer Spannbetonschicht nach den Figuren 10 und 11.
Durch Johrungen 40 in den Seitenteilen 11 und 12 der lierennen Form werden hochfeste Spanndrähte 41 von Festpunkt 42 über Rollen zu Festpunkt 43 geführt, wo sie mit einem Schweißpunkt befestigt werden. Die Drähte laufen über feste Rollen 44 auf Spannteil 45 zu den Spannrollen 46 auf Schlitten 47 des Spannteils 48. Gespannt werden die Drähte 41 durch Verschieben der Schlitten 47 mit Spannschrauben 4°t die nit einem 'iJrehmomentensclilüssel nnr-er,ogen werden, so daß die Zulässige Spannung nicht überschritten wird, ■
a.Baustoffbrei für tragende Schicht 50 und Einbetten der Drähte 41 einbringen
b.Aufhänger 25 für den Kranhaken einsetzen c.Dämmplatte 51 (Kälteschutz) mit Ausnehmungen 59einlegen d. Baustoffbrei für tragende Schicht 52 einbringen
e. Tragende Dämmschicht 53,Hohlhlocksteine, einlegen
f. Baustoffbrei für tragende Schicht 54 einbringen
g. Dämmplatte 55 (gegen Iv'ärmeabfluß) mit Ausnehmungen 59 h. Baustoffbrei für tragende Schicht 56 einbringen
i. Innenputz 57 (Rigipsplatte) einlegen.
Nach dem Abbinden des Baustoffbreis und Erreichen der verlangten Festigkeit v/erden die Spanndrähte 41 gekappt, die Vorrichtung entfernt und das Bauwerksteil auf seinen Platz im Bauwerk gesetzt.
Vorteile der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung erfüllt alle Anforderungen an Bauwerksteile, durch tragende Schichten u%d Dämmschichten, die die verlangten Eigenschaften ergeben.
Die tragenden Schichten sind untereinander durch Stege verbunden, wodurch die erforderliche Festigkeit erreicht wird. Die Stege entstehen bei der .Fertigung von selbst, da der Baustoffbrei die Ausnehmungen in den Dämmplatten oder die Abstände zwischen den eingelegten Dämmkörpern füllt. Kältebrücken werden vermieden, da die Ste^e zwischen den tragenden Schichten gegeneinander versetzt sind.
Dänmschichten aus schaumartigen, faserigen oder wolligen Dämmstoffen ergeben Schutz gegen Feuchtigkeit, Kälte, Schall und Wärmeverlust; dies wird zum Teil auch mit Luft·
schichten in eingeigten Kohlkörpern erreicht.
Dämmschichten aus Kugeln eVgeben eine wabenartige Struktur vor. großer Festigkeit im Inneren des Bauwerksteils. Hochbelastete Bauwerksteile können mit Bewehrungen,auch in Spannbeton,gefertigt werden.
Die fertigung der Bauwerksteile in vorbereiteten Formen ergibt genaue Abmessungen.
Suren Einlegen aller zum Bauwerksteil gehörenden Teile wird Nacharbeit am Rohbau weitgehend vermieden. Die -certigungsformen sind in arbeitsgerechter Höhe schnell aufzuteilen, da sie vorbereitet aus genormten Teilen aufgebaut werden.
Die Arbeit an den aufgestellten Formen ist leicht und kann auch von Angelernten ausgeführt v/erden. In das Bauwerksteil wird ein Aufhänger für den Kranhaken eingebunden, so daß es leicht einzusetzen ist.
Wird bei der Fertigung des Bauwerksteils die Außenbekleidung einbezogen, dann erübrigt sich das Baugerüst oder ist nur kurzzeitig erforderlich..-für Nacharbeiten.
Das Gewicht des mehrschichtigenjBauwerksteils verringert sich se^enüber einer massiven Ausführung um 30 bis 50 ';£ je nach dem Volumen der Dämmschichten.
""ay
Anlage für Recherche zur vorliegenden Patentschrift ^ 3 3 Patentschriften mit ähnlichem Inhalt«,
1. Franz. Patent Nr. 1.052 612 - 1954 Frocede de construction des murs.
Me kauer wird in einer liegenden Form gefertigt,die nach dem Abbinden um eine Kante in ihren Platz im Bauwerk gekippt wird. Keine Dämmung.
2. OE Patentschrift Nr 332 063 — 1975
Verfahren zum Herstellen von Bekleidungsschichten von tradendem ^auerweek.
uie Kauer wird in einer stehenden Form . aus Ziegelsteinen errichtet,im Abstand der Putzdicke von der Rückwand. Die Form wird in die Waagerechte gekippt und der Putz aufgebracht. IleineDämmung.
3. Schweizer Patent Nr. 629 561 — 1978
Traren^es Bauelement für Wände und Decken und Herstellungsverfahren.
Das Bauelement besteht aus einer Gußmasse mit eingebetteten Füllkörpern. Als Füllkörper werden genannt:Körper,teilveis aus Ketall oder Nichtmetall, Backsteine,Kalksandsteine, iiolzteile, Kunststoffteile,Kartonteile ohne Angabe von £icenschaften.
iIer.-.-.:tellung des Bauelements in einer liegenden oder stehenden Form,in die man Füllkörper einbringt und dann mit Gußmasse ausgießt.
4. Deutsches Gebrauchsmuster G 742 9370.2 — 1974 Hüttelfähige Stahlschalfläche für Betonfertigteile.
Die Außenfläche der Stahlschalfläche wird mit einer Dämmschicht bekleidet, um den Lärm beim Rütteln zu verringern.
5. deutsches Patent Nr. P 24 52 845.8 — 1974 Isolierelement zur WHrme-und Kältedämmenden Isolierung von .Lörte!fugen von Bauwerken durch ein gitterf örmiges__ Is ο 1 i e r eJLeme nt. *-*.
6. Offenlegungsschrift Nr. P 26 08 496.8 1976
HochwärmedHiruuendes Mauerwerk.
Die Wärmedämmung wird erreicht durch einen _äp_£zialrr.örtel Wärmeleitzahl 0,18 kcal/mh°C Und Ausfüllen der Hohlräume in den Hohlziegeln mit Dämmstoffen.
Die aufgeführten Patentschriften haben mit der Patentschrift " Mehrschichtige Bauwerksteile nichts Gemeinsames.
Hauptmerkmale der vorliegenden Patentschrift sind:
~ ft*
viii Die Bauwerksteile bestehen aus mehreren tragenden Schichten, die untereinander verbunden sind und dazwischen liegenden Dämnschichten aus Platten, flachen Formkörpern oder Kugeln aus Dämmstoffen, die symmetrisch angeordnet sind, oder aus Hohlkörpern, die bestimmte physikalische Eigenschaften haben, und so das Bauwerksteil geeignet machen als Schutz gegen feuchtigkeit, Kälte, Schall und Wärmeverlust.

Claims (8)

  1. NAOHQERQOHTi
    Patentansprüche
    Mehrschichtige Bauwerksteile,die nach Bauzeichnung in liegenden Formen gefertigt werden,dadurch gekennzeichnet,daß sie mehrere tragende Schichten haben, die untereinander durch Betonstege verbunden sind und zwischen denen Dämmschichten mit geeigneten physikalischen Eigenschaften eingelegt sind.
  2. 2.Kehrschichtige Bauwerksteile nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ,daß die Dämmsehichten Platten sind aus faserigen,schaumartigen oder wollartigen Dämmstoffen,oder Platten aus dünnen Deckblättern mit welligen Einlagen, die seitlich abgeschlossen sind mit eingeschlossener Luft.
  3. 3.Mehrschichtige Bauwerksteile nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,daß die Stege zwischen den tragenden Schichten dadurch entstehen.daß die Dämmsehichten Ausnehmungen haben,die sich beim Einbringen des Betons für die folgende tragende Schicht mit Betonfüllen, der dort abbindet.
  4. 4.Kehrschichtige Bauwerksteile nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet ,daß die Stege z\»/ischen den tragenden Schichten so gegeneinander versetzt sind,daß keine Kältebrücken entstehen.
  5. 5.Mehrschichtige Bauwerksteile nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß die Dämmschicht aus nebeneinander angeordneten flachen Körpern besteht ,die hohl oder mit Dämmstoff gefüllt sind und Abstände für die Betonstege haben.
  6. 6. Mehrschichtige Bauwerksteile nach den Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet,daß die Dämmschichten aus nebeneinander angeordneten hohlen oder mit Dämmstoff gefüllten Kugeln oder Kohren bestehen, mit Abständen,daß die 5> tragenden Betonschichten wabenförmige Gebilde sind.
  7. 7· Mehrschichtige Bauwerksteile nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,daß in der auf Zug beanspruchten tragenden Betonschicht eine Bewehrung aus hochwertigem Spanndraht eingebunden ist. t
  8. 8. Mehrschichtige Bauwerksteile nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,daß in die tragenden Schichten ein Aufhänger für den Kranhaken eingebunden ist.
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