DE376104C - Waermeaustauschvorrichtung, bestehend aus Rohrschlangen mit U-foermig gebogenen Schenkeln - Google Patents

Waermeaustauschvorrichtung, bestehend aus Rohrschlangen mit U-foermig gebogenen Schenkeln

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DE376104C
DE376104C DEB104929D DEB0104929D DE376104C DE 376104 C DE376104 C DE 376104C DE B104929 D DEB104929 D DE B104929D DE B0104929 D DEB0104929 D DE B0104929D DE 376104 C DE376104 C DE 376104C
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/06Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/08Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28D7/082Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration
    • F28D7/085Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Wärmeaustauschvorrichtung, bestehend aus Rohrschlangen mit U-förmig gebogenen Schenkeln. Die Erfindung betrifft eine Wärmeaustauschvorrichtung, bestehend aus einer Anzahl gleichartiger, parallel nebeneinander angeordneter Rohrschlangen mit U-förmig gebogenen Schenkeln, durch welche die wärmeaufnehmendeFlüssigkeit, in ebensovielStröme unterteilt, als Rohrschlangen vorhanden sind, hindurchfließt, während die wärmeabgebenden Heizgase einen diesem Strom entgegengesetzten Weg nehmen.
  • Gegenüber den bekannten Wärmeaustauschvorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die neue Vorrichtung dadurch, daß immer zwei hintereinanderfolgende ()-Schenkel jeder Rohrschlange in Ebenen liegen, welche zum Heizgasstrom parallel, dann ein- oder mehrmals schräg, dann senkrecht, dann wieder. schräg, dann parallel liegen, derart; daß der in jeder Rohrschlange fließende Flüssigkeitsstrom wiederholt in derselben zum Heizgasstrom senkrechten Ebene hin und her geführt wird. Ferner unterscheidet sich die neue Wärmeaustauschvorrichtung von den bekannten Vorrichtungen dadurch, daß durch einzelne schräg zur Heizgasströmung liegende [j-Schenkelpaare jeder Rohrschlange der Flüssigkeitsstrom schräK rückwärts gegen die allgemeine Vorwärtsrichtung geführt wird, damit weitere U-Schenkel durch dieselbe Heiz- 1 gaszone geführt werden.
  • Durch diese neue Anordnung wird es ermöglicht, die wärmeaufnehmende Flüssigkeit in eine Anzahl Einzelströme von geringem Querschnitt zu zerlegen, mit großer Geschwindigkeit im Gegenstrom zum Heizgasstrom . und wiederholt durch dieselben Temperaturzonen des Heizgasstromes zu führen, wodurch ein guter Wärmeaustausch erreicht wird.
  • In den Abb. i, 2 und 3 sind schematisch drei Ausführungsarten der Erfindung dargestellt. Durch die Pfeile innerhalb der Rohrschlangen ist die Bewegungsrichtung der wärmeaufnehmenden, durch die Pfeile außerhalb der Rohrschlangen die Bewegungsrichtung der wärmeabgebenden Heizgase, dargestel lt.
  • Abb. i zeigt, wie die einzelnen Flüssigkeitsströme zunächst durch ein U-Schenkel- ' paar fließen, dessen Ebene schräg zur Hauptströmungsrichtung steht, dann folgt ein U-Schenkelpaar, dessen Ebene senkrecht zur Hauptströmungsrichtung steht, darauf ein U-Schenkelpaar, das wieder schräg dazu, dann i ein U-Schenkelpaar, das parallel zur Hauptströmungsrichtung steht usf. Es liegen also j bei jeder Rohrschlange abwechselnd zwei und i ein U-Schenkel in derselben Temperaturzone der Heizgase.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsart, bei der abwechselnd zwei und vier U-Schenkel jeder Rohrschlange in derselben Temperaturzone i der Heizgase liegen. Bei der Ausführungsart nach Abb. 3 liegen abwechselnd bei jeder Rohrschlange drei und sechs U-Schenkel in derselben Temperaturzone der Heizgase. (Ebene senkrecht zur Heizgasströmungsrichtung.) Ordnet man die U-Schenkel jeder Rohrschlange derart an, daß die Mittelpunkte der Kreisquerschnitte von je vier aufeinanderfolgenden U-Schenkeln in den Ecken eines Quadrats liegen, wie es die Abb. i, 2 und 3 zeigen, und ersetzt man die Bogen der j U-Schenkelpaare auf einer Seite durch Rohrköpfe und besondere Rohrbogen, so entsteht, j falls man je vier Schenkel in einem Rohrkopf endigen läßt, eine Ausführungsform, wie sie in Abb. q. in einer Draufsicht, in Abb. 5 in einem Schnitt senkrecht zu den U-Schenkeln unmittelbar über dem Rohrboden der Rohrköpfe und in den Abb. 6 und 7 in Ansicht und teilweisem Längsschnitt dargestellt ist.
  • Die U-förmig gebogenen Röhren a haben zwei parallele gerade Schenkel, deren Abstand wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Bogens. Der große Durchmesser des Bogens ist nötig, damit der Durchflußwiderstand möglichst gering wird, aber auch, damit sich die Röhren leicht biegen lassen. Die Rohrbogen können aber auch in bekannter Weise durch Bogenformstücke ersetzt sein, in welchen die geraden Rohrschenkel befestigt sind. In jedem Rohrkopf b oder hl sind zwei U-Schenkelpaare a befestigt, deren Ebenen unter .a.5° geneigt zur Hauptrichtung des Heizgasstroines liegen und parallel zueinander stehen. Die Enden der U-Schenkel sind in dem Rohrboden der Rohrköpfe durch Einwalzen oder sonstwie befestigt, und ihre Achsen gehen durch die Ecken eines Quadrats. Die Grundform der Rohrböden ist ein Achteck, von dein vier Seiten parallel den Seiten des genannten Quadrats sind. Die Achtecke liegen mit ihren Seiten dicht zusammen, derart, daß an vier Seiten jedes Kopfes eine quadratische Öffnung entsteht.
  • Wie aus Abb. 5 zu ersehen, stehen in jedem Rohrkopf b und b,. zwei llfndungsstellen der U-Rohrschenkel miteinander unmittelbar durch den Hohlraum des Kopfes in Verbindung, während die beiden anderen Mündungsstellen von diesem Hohlraum und unter sich durch zylindrische Wände getrennt sind. Die Rohrköpfe b und b, sind durch Rohrbogenstücke c untereinander und durch ebensolche d mit dem Zuführungsrohr bzw. dem Abführungsrohr der wärmeaufnehmenden Flüssigkeit verbunden, und diese Rohrbogenstücke c und d werden mittels der Schrauben e und der Unterlagstücke f und f, auf den Köpfen b und b. befestigt. Nach Wegnahme eines solchen Rohrbogenstücks c oder d liegen die vier Mündungen der U-Bogenrohre a frei, man kann die Bogenrohre a reinigen oder an der Einwalzstelle nachwalzen u. a. m.
  • Durch die Rohrbogenstücke d wird den Rohrköpfen b, die zu erwärmende Flüssigkeit zugeführt; sie strömt durch den einen Schenkel des U-Rohrs a hin und durch den anderen zum Kopf zurück, tritt dann in diesem zum ersten Schenkel des zweiten U-Rohrs und fließt durch diesen und den zweiten Schenkel wieder zurück zum Kopf b,.. Durch das Rohrbogenstück c strömt dann die Flüssigkeit quer zum Heizgasstrom zum Rohrkopf b, geht von diesem wieder durch die vier Schenkel der zugehörigen U-Röhren, dann wieder quer zum Heizgasstrom zum zweiten Rohrkopf b" durch dessen zwei U-Röhren, dann parallel zum Heizgasstrom zum dritten Rohrkopf b" von da zum zweiten Rohrkopf b usw., wie die Strömungspfeile es andeuten. Bezeichnet man einen Kopf b oder b,. mit den zugehörigen beiden U-Röhren a als ein Heizelement, so liegen bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform drei solcher Elemente nebeneinander quer zum.Heizgasstrom, wie in Abb. 3 schematisch dargestellt.
  • Legt man alle Heizelemente einzeln hintereinander parallel zum Heizgasstrom, so entsteht eine Ausführungsform, wie sie schematisch in Abb. i dargestellt ist, und legt man endlich je zwei Heizelemente nebeneinander quer zum Heizgasstrom, so entsteht die in Abb. 2 schematisch dargestellte Ausführungsform.
  • Natürlich kann man auch vier und mehr solcher Heizelemente nebeneinander anordnen, man braucht dazu nur immer die Köpfe b und b, sowie die Rohrbogenstücke c und d und die Unterlagen f und fl. Mit diesen sechs Teilen und den ()-Röhren a kann man die verschiedenartigsten Ausführungsformen zusammenstellen.
  • Die [-Röhren a sind sodann, wie die Abb. 6 zeigt, ungleich lang angeordnet; an demselben Rohrkopf ist ein langes [-Rohr und, ein kürzeres [-Rohr befestigt. Diese ungleiche Länge der [-Röhren ist nötig, damit man nach Wegnahme zweier Rohrbögenstücke c oder c und d jedes Heizelement einzeln zwischen den anderen herausnehmen kann, auch wenn der äußere Durchmesser des [-Rohrbogens a größer ist als der Abstand zweier gegenüberliegender Seiten der achteckigen Rohrwandplatte des betreffenden Rohrkopfes, nämlich nur um ein weniges kleiner als der Abstand der benachbarten äußeren Seiten der quadratischen Öffnungen g, die natürlich größer sein müssen als der Rohrdurchmesser der [-Röhren. Wenn der betreffende Rohrkopf so weit herausgezogen ist, daß der [-Rohrbogen des kürzeren [-Rohrs an den benachbarten Rohrköpfen anstößt, so wird das Heizelement etwas seitlich verschoben, worauf dann der [-Rohrbogen durch die beiden in einer Linie gelegenen quadratischen Öffnungen g herausgezogen werden kann, bis der [-Rohrbogen des längeren [-Rohres anstößt; dann erfolgt eine kleine Verschiebung des Heizelements in entgegengesetzter Richtung, worauf auch dieser [-Rohrbogen durch die beiden quadratischen Öffnungen g hindurchgeht.
  • Die Öffnungen g, welche durch einfache Deckelchen verschlossen werden, dienen sodann ferner zur Einführung von Vorrichtungen, um die darumliegenden acht [-Rohrschenkel mittels Kratzer und Bürsten oder mittels Luft- oder Dampfstrahls zu reinigen. Die einzelnen Köpfe nebeneinander bilden eine geschlossene Wand des Heizraums, der im übrigen aus Mauerwerkwänden hergestellt sein kann. Jedes Heizelement ist leicht auswechselbar und kann leicht durch ein vorrätiges Heizelement. ersetzt werden.
  • Wie besonders Abb.4 erkennen läßt, können in die Öffnungen g von oben her als Flugaschenfänger dienende Winkel h eingesetzt werden, die dauernd in ihrer Lage verbleiben können. Zweckmäßig werden noch «eitere kleinere Winkel i angeordnet, die zum Zerteilen des Heizgasstromes dienen, dabei die Wirkung des Flugaschenfängers nicht beeinträchtigen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wärmeaustauschvorrichtung, bestehend aus Rohrschlangen mit U-förmig gebogenen Schenkeln, durch welche die wärmeaufnehmende Flüssigkeit in parallelen Strömen fließt, während die wärmeabgebenden Heizgase in entgegengesetzter Richtung strömen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Rohrschlange die hintereinanderfolgenden Schenkelpaare abwechselnd in Ebenen liegen, die parallel, schräg und senkrecht zur Strömungsrichtung des Heizgasstromes liegen, so daß jeder Flüssigkeitsstrom mehrmals durch dieselbe Temperaturzone des Heizgasstromes geführt wird.
  2. 2. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Querschnittskreise von je vier hintereinanderfolgenden Rohrschlangenschenkeln die Eckpunkte von Quadraten bilden, deren Diagonalen senkrecht und parallel zur Heizgasströmungsrichtung stehen.
  3. 3. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Rohrköpfe (b und b,), in welche je vier benachbarte Schenkel der Rohrschlangen münden, Achtecke sind und unmittelbar aneinander anliegen, so daß sie eine geschlossene Wand bilden, die mit quadratischen Öffnungen (g) versehen ist, welche zum äußerlichen Reinigen der Rohrschlangen und zum Herausziehen derselben dienen, und daß das eine [-Schenkelpaar jedes Rohrkopfes länger ist als das zweite, so daß die Endbogen der [-Schenkel nacheinander durch die von jenen quadratischen Öffnungen (g) gebildeten Schlitze gezogen werden können.
  4. 4. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch . gekennzeichnet, daß die Verschlüsse der öffnungen (g) als Flugaschenfänger und Heizgasstfomverdränger (i) angeordnet sind, deren Achse die Mittelachse der benachbarten acht Rohrschenkel ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948692C (de) * 1951-09-04 1956-09-06 Metallgesellschaft Ag Waermeaustausch mit U-foermigen Rohren
DE1501605B1 (de) * 1964-12-07 1970-07-09 Boliden Ab Waermetauscher mit einem aufrecht stehenden Behaelter fuer die zu kuehlende Fluessigkeit,in den von oben Tauchrohre hineinragen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948692C (de) * 1951-09-04 1956-09-06 Metallgesellschaft Ag Waermeaustausch mit U-foermigen Rohren
DE1501605B1 (de) * 1964-12-07 1970-07-09 Boliden Ab Waermetauscher mit einem aufrecht stehenden Behaelter fuer die zu kuehlende Fluessigkeit,in den von oben Tauchrohre hineinragen

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