DE517269C - Schaltungsanordnung fuer UEberwachungsanlagen, bei welchen in den zu ueberwachenden Vermittlungsstellen und in der UEberwachungszentrale zwecks UEbermittlung der Nach-richten Telegraphenapparate aufgestellt sind - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer UEberwachungsanlagen, bei welchen in den zu ueberwachenden Vermittlungsstellen und in der UEberwachungszentrale zwecks UEbermittlung der Nach-richten Telegraphenapparate aufgestellt sindInfo
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- DE517269C DE517269C DEL75325D DEL0075325D DE517269C DE 517269 C DE517269 C DE 517269C DE L75325 D DEL75325 D DE L75325D DE L0075325 D DEL0075325 D DE L0075325D DE 517269 C DE517269 C DE 517269C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. FEBRUAR 1931
6. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE
C. Lorenz Akt-Ges. in Berlin-Tempelhof )
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Überwachungsanlagen, bei
welchen in den zu überwachenden Vermittlungsstellen und in der Zentrale zwecks Übermittlung
der Nachrichten Telegraphenapparate aufgestellt sind. Gegenüber der akustischen Übermittlung von Nachrichten für die
Zwecke der Überwachung, die bekanntlich den Nachteil aufweist, daß sehr leicht falsche Angaben
gemacht werden können, hat die Aussendung von Nachrichten mittels Telegraphenapparaten
den Vorteil, daß dieselben einwandfrei übermittelt werden und zu jeder Zeit nachprüfbar sind.
Es sindTelegraphenanlagen bekannt geworden, bei welchen die Untervermittlungsstellen
selbsttätig mit einem freien Apparat der Hauptzentrale verbunden werden können, während bei einer Verbindung von der Hauptzentrale zu einer bestimmten Untervermittlungsstelle
die Verbindung über eine besondere Leitung und Klinke und Stöpsel hergestellt werden muß.
Gegenüber dieser bekannten Anordnung weist vorliegende Erfindung den Vorteil auf,
daß bei der Herstellung beider Arten von Verbindungen dieselben Schaltmittel benutzt werden.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einer Verbindung von einer
Vermittlungsstelle zur Überwachungszentrale durch in der Zentrale vorgesehene Relais die
anrufende Vermittlungsstelle in an sich bekannter Weise selbsttätig mit einem freien
Apparat der Zentrale verbunden wird und bei einer Verbindung in entgegengesetzter Riehtung
durch Drücken einer zugeordneten Taste die Vermittlungsstelle an den anrufenden Apparat der Zentrale durch dieselben Relais
selbsttätig angeschlossen wird.
Beiliegende Abbildung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Derselbe
soll aber nicht auf diese in der Abbildung dargestellte Anordnung beschränkt sein.
Im Ausführungsbeispiel ist folgende Anordnung geschaffen.
Eine Anzahl von elektrischen Kraftwerken soll von einer Hauptvermittlungsstelle aus in
der Weise überwacht werden, daß jedes Kraftwerk einen Telegraphenapparat erhält und in
der Hauptvermittlungsstelle selbst eine An- g0
zahl von derartigen Apparaten vorgesehen ist. In der Abbildung ist ein Kraftwerk UV dargestellt,
während die übrigen Kraftwerke in der Abbildung nicht gezeigt sind. Zwecks
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Theodor Korthäiier in Berlin-Siemensstadt und Oskar Hinrichsen in Berlin.
Überwachung des Kraftwerkes UV ist in demselben ein Telegraphenapparat untergebracht,
von dem in der Abbildung folgende Einrichtungen gezeigt sind. Der Sendekontakto"1^ der Druckmagnet EM,
eine Überwachungseinrichtung M und eine Anruftaste AT sind in Reihe in einem Stromkreis
eingeschaltet. Der Motor Mo dient zum Betriebe des Telegraphenapparates. Dieselben
ίο Einrichtungen zeigen auch die übrigen Kraftwerke.
Wie schon ausgeführt, ist in der Hauptvermittlungsstelle HV eine Anzahl von Telegraphenapparaten
angeordnet, deren Aufbau und Wirkungsweise genau dieselben sind wie
bei den Telegraphenapparaten der zu überwachenden Kraftwerke. Ein Telegraphenapparat
ist in der Abbildung in der Hauptvermittlungsstelle HV liegend dargestellt und
mit dem Bezugszeichen^4-.9cÄ gekennzeichnet.
Zur einwandfreien Bewältigung der Aufgabe, von einer Zentrale aus mittels der in
derselben vorgesehenen Telegraphenapparate die Kraftwerke zu überwachen, sind in der
Hauptvermittlungsstelle HV noch verschiedene Einrichtungen erforderlich. Es sei angenommen,
daß in der Hauptvermittlungsstelle HV drei Plätze zur Bedienung der Telegraphenapparate
vorgesehen sind, und zwar sind dieselben mit den Bezugszeichen A, B und C
gekennzeichnet. An denselben befinden sich mehrere Tasten, deren Anzahl sich nach den
zu überwachenden Kraftwerken richtet. Zwecks Vereinfachung der Zeichnung sei angenommen,
daß drei Kraftwerke vorhanden sind, die von der Hauptvermittlungsstelle HV
bewacht werden müssen. Infolgedessen befinden sich drei Tasten an jedem Platz für die
Herstellung der verschiedenen Verbindungen.
Jedem Kraftwerk ist in der Hauptvermittlungsstelle HV ein besonderes Anrufrelais zugeordnet.
Dieselben sind in der Abbildung mit den Buchstaben Ti, T 2 und T 3 bezeichnet.
Außerdem befindet sich an den einzelnen Überwachungsplätzen eine verschiedene Anzahl
von Lampen, und zwar ist für jedes Kraftwerk an jedem Platz eine Lampe vorgesehen,
so daß sich im Ausführungsbeispiel an jedem Platz drei Lampen befinden, im
ganzen also neun Lampen für diesen Zweck in der Überwachungszentrale HV vorgesehen
sind. Die Lampe BL dient dazu, anzuzeigen, daß kein Telegraphenapparat in der Überwachungszentrale
HV zur Aufnahme einer Nachricht mehr frei ist. Der Zweck der weiteren zwei Lampen Bl4 und Bl ζ wird später
dargelegt.
Damit ein Kraftwerk selbsttätig einen freien Schreiber in der Überwachungsanlage
HV erhält und jeder Schreiber in der Überwachungszentrale HV ein bestimmtes Kraftwerk
anrufen kann, sind eine Anzahl von Relais in der Überwachungsanlage angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel ist die Verteilung der Relais auf die einzelnen Plätze in der Weise
geregelt, daß für jedes Kraftwerk pro Platz einRelais angeordnet ist. Im ganzen sind also
neun Relais für die Übermittlung der Nachrichten in beiden Richtungen erforderlich, wobei
die einzelnen Relais zwei Wicklungen aufweisen. Jedem Telegraphenapparat in der
Zentrale HV sind zwei Relais zugeordnet.
In manchen Fällen kann es vorkommen, daß eine Nachricht von der Hauptvermittlungsstelle
HV an eine bestimmte Anzahl von Kraftwerken zu gleicher Zeit geschickt werden
soll. Um diesen Anforderungen nachkommen zu können, ist eine Rundsprucheinrichtung
in der Hauptvermittlungsstelle HV angeordnet.
Im folgenden werden nun die Schaltvorgänge, die bei der Herstellung der einzelnen
Verbindungsarten auftreten, beschrieben.
Zunächst wird der Verbindungsaufbau von einem Kraftwerk zur Hauptvermittlungsstelle
HV dargelegt.
Sind die Schreiber der einzelnen Kraftwerke nicht im Betrieb, so fließt aus der Hauptvermittlungsstelle
HV über die Empfangsmagnete EM und Sendekontakte SK Ruhestrom.
Der Ruhestromkreis für den Telegraphenapparat des Kraftwerkes UV ist folgender:
Erde, Sendekontakt SÄ, Wicklung des DrucR-magneten
EM, Meßinstrument M, Anruf taste AT, Ruhekontakt 25 ka, Ruhekontakt iff ic,
Ruhekontakt 16/1 b, Ruhekontakt 15 fi a, Taste
S 7, Taste 5"4, Taste 51, Wicklung des Anrufrelais
Ti, Widerstand Wi 9, Batterie, Erde. Wünscht das Kraftwerk UV die Übermittlung
einer Nachricht zur Hauptvermittlungsstelle HV, so wird die Taste AT geöffnet, der
oben beschriebene Stromkreis wird dadurch unterbrochen und das Relais Ti zum Abfallen ■
gebracht. Ebenso wird der Druckmagnet EM stromlos, wodurch der Kontakt 1 em geschlossen
und der Motor Mo an das Netz angeschaltet wird. Der Telegraphenapparat ist dadurch
in Betrieb gesetzt. Die mechanische Wirkungsweise des Apparates wird in der Beschreibung
nicht erwähnt, da dieselbe für den Erfindungsgedanken nicht wesentlich ist.
Durch das Abfallen des Relais T1 werden die
zu dem Relais Ti gehörigen Kontakte in ihre Ruhestellung zurückgebracht, d. h. die Kontakte
. 39Ϊ1, 4Oii, 49*1, 53*1 werden umgelegt.
Dadurch ist folgender Stromkreis für das Relais Fiα gebildet: Erde, Batterie, Ruhekontakt
33ma, Ruhekontakt 34mb, Ruhekontakt
3SoTc, Ruhekontakt 36la, Schalter Schl,
Wicklung I des Relais Fi a, Arbeitskontakt
39*i, Erde. Das Relais Fia spricht an und
betätigt seine Kontakte. An den drei ver-
schiedenen Plätzen der Hauptvermittlungsstelle HV erscheinen die Lampen Li, Z-2 und
L 3 zum Zeichen, daß das Kraftwerk UY in Verbindung mit einem der Telegraphenapparate
der Hauptvermittlungsstelle HV steht. Der Stromkreis für die Lampen Z-1, Z-2 und
L3 verläuft über Erde, Batterie, Lampen Li,
L2 und Z-3, Arbeitskontakt 53 ti oder Arbeitskontakt
56fla, Erde. Durch Umlegen des Kontaktes 65/1 α ist ein Haltestromkreis
für das Relais Fla über Erde, Batterie, Widerstand Wi, Ruhekontakt 0, Trenntaste TT,
Wicklung des Relais La, Wicklung II des Relais Fia, Arbeitskontakt 65/ia, Erde, gebildet.
In diesem Stromkreis spricht das Relais La ebenfalls an. Das Anrufrelais Ti wird
in folgendem Stromkreise erregt gehalten: Erde, Arbeitskontakt 6/1 a, Wicklung des Anrufrelais
Ti, WiderstandWi9, Batterie,Erde.
Das Relais La öffnet bei seinem Ansprechen seinen Kontakt 75 la, wodurch die Erde von
der zum Schreiber A-Sch führenden Verbindungsleitung
abgeschaltet wird. Das Kraftwerk UV kann nun auf folgendem Stromwege die Nachricht dem Schreiber am Platze A
mitteilen: Erde, Sendekontakt Sk, Wicklung des Druckmagneten EM, Meßinstrument M,
Anruf taste AT, Ruhekontakt 25 ka, Ruhekontakt lyfic, Ruhekontakt i6fib, Arbeitskontakt
15/ία, Ruhekontakt 5ma-, Wicklung des
Druckmagneten EM1, Sendekontakt Sk 1, Batterie,
Erde. In bekannter Weise wird durch Öffnen und Schließen des Sendekontaktes Sk
der Druckmagnet EMi an dem Platzt A stromstoßweise erregt und dadurch die Nachricht
an dem Platze A vermerkt. Auf die Beschreibung der Wirkungsweise dieser Vorgänge
wird im Rahmen vorliegender Erfiri-' dung nicht eingegangen.
Durch das Öffnen des Kontaktes 5 ma wurde auf kurze Zeit der Ruhestrom für den Druckmagneten
EMi unterbrochen und dadurch derselbe zum Abfallen gebracht. Der Kontakt
2 em 1 wird geschlossen und dadurch der Motor Mo ι an das Netz angeschaltet und der
Telegraphenapparat A-Sch in bekannter Weise in Betrieb gesetzt. Es ist noch zu erwähnen,
daß die beiden Kontakte 1 em und em 1 von
einer mechanisch wirkenden Verzögerungseinrichtung in der Weise abhängig sind, daß
erst, wenn von dem Kraftwerk UV eine bestimmte Zeit keine Nachricht mehr gesendet
\vird, der Kontakt 1 em geöffnet und so der Alotor abgeschaltet wird. Auf dieselbe Weise
kommt auch die Verzögerungseinrichtung an dem Telegraphenapparat A-Sch zur Wirkung,
wodurch der Motor Mo ι ausgeschaltet wird. Nach Beendigung der Nachricht wird ebenfalls
vorübergehend der Kontakt 0 auf mechanische Weise geöffnet, wodurch der Stromkreis
für die Relais La und Fa ι unterbrochen wird. Dadurch wird der ursprüngliche Ruhestromkreis
für den Druckmagneten EM des Schreibers im Kraftwerk- UV wiederum hergestellt,
und die Anlage befindet sich in der Ruhelage.
Es sei folgender Fall angenommen:
Das Kraftwerk UV wünscht eine Verbindung mit einem in der Hauptvermittlungsstelle HV vorgesehenen Telegraphenapparat. Der Schreiber A-Sch sei schon durch eine andere Verbindung besetzt. Dann kann das Kraftwerk UV mit dem Schreiber A-Sch nicht mehr in Verbindung treten, denn das Relais La ist angesprochen, der Kontakt 36/a umgelegt, so daß ein Stromkreis für das RelaisFiα nicht zustande kommen kann. Der Stromkreis für das Relais Fib ist geschlossen, wenn der zweite Schreiber nicht besetzt ist. Der Stromkreis ist folgender: Erde. Batterie, Ruhekontakt 33 ma, Ruhekontakt 34 mb, Ruhekontakt 3S wc, Arbeitskontakt36la, Ruhekontakt37Ib1 Schalter Schi, Wicklung I des Relais Fib, Arbeitskontakt 49ίi, Erde. Durch das Ansprechen des Relais Fib wird der zweite Telegraphenapparat in der Hauptvermittlungsstelle HV zur Aufnahme der Nachricht von dem Kraftwerk UV zur Verfügung gestellt. Das Relais Lb ist angesprochen und die Lampen Li, Z-2 und Z. 3 sind eingeschaltet. Ist auch der zweite Schreiber in der Hauptvermittlungsstelle HV besetzt, dann kommt der dritte Schreiber an die Reihe. Das Relais Fi c kommt dabei zum Ansprechen, und zwar besteht für dasselbe folgender Stromkreis: Erde, Batterie, Ruhekontakt 33 ma, Ruhekontakt 34mb, Ruhekontakt 35 wc, Arbeitskontakt 36/a, Arbeitskontakt 37Ib, Ruhekontakt 38Ic, Wicklung I des ReIaISi7Ic, Arbeitskontakt 4Oii, Erde. Das Relais Fi c kommt zum Ansprechen und schaltet die Lampen Li, Lz und L 3 ein. Das Relais Lc wird erregt und der dritte Apparat steht mit dem Kraftwerk UV in Verbindung. Sind alle im Ausführungsbeispiel angenommenen Telegraphenapparate der Hauptvermittlungsstelle HV schon in Betrieb, so erscheint bei einem Anruf von Seiten des Kraftwerkes UV die Besetztlampe Bl, und zwar ist folgender Stromkreis gebildet: Erde, Batterie, Ruhekontakt 33 ma, Rühekontakt 34mb, Ruhekontakt 35 mc, Arbeitskontakt 36/a, Arbeitskontakt 37W, Arbeitskontakt 38/c, Besetztlampe Bl, Erde.
Das Kraftwerk UV wünscht eine Verbindung mit einem in der Hauptvermittlungsstelle HV vorgesehenen Telegraphenapparat. Der Schreiber A-Sch sei schon durch eine andere Verbindung besetzt. Dann kann das Kraftwerk UV mit dem Schreiber A-Sch nicht mehr in Verbindung treten, denn das Relais La ist angesprochen, der Kontakt 36/a umgelegt, so daß ein Stromkreis für das RelaisFiα nicht zustande kommen kann. Der Stromkreis für das Relais Fib ist geschlossen, wenn der zweite Schreiber nicht besetzt ist. Der Stromkreis ist folgender: Erde. Batterie, Ruhekontakt 33 ma, Ruhekontakt 34 mb, Ruhekontakt 3S wc, Arbeitskontakt36la, Ruhekontakt37Ib1 Schalter Schi, Wicklung I des Relais Fib, Arbeitskontakt 49ίi, Erde. Durch das Ansprechen des Relais Fib wird der zweite Telegraphenapparat in der Hauptvermittlungsstelle HV zur Aufnahme der Nachricht von dem Kraftwerk UV zur Verfügung gestellt. Das Relais Lb ist angesprochen und die Lampen Li, Z-2 und Z. 3 sind eingeschaltet. Ist auch der zweite Schreiber in der Hauptvermittlungsstelle HV besetzt, dann kommt der dritte Schreiber an die Reihe. Das Relais Fi c kommt dabei zum Ansprechen, und zwar besteht für dasselbe folgender Stromkreis: Erde, Batterie, Ruhekontakt 33 ma, Ruhekontakt 34mb, Ruhekontakt 35 wc, Arbeitskontakt 36/a, Arbeitskontakt 37Ib, Ruhekontakt 38Ic, Wicklung I des ReIaISi7Ic, Arbeitskontakt 4Oii, Erde. Das Relais Fi c kommt zum Ansprechen und schaltet die Lampen Li, Lz und L 3 ein. Das Relais Lc wird erregt und der dritte Apparat steht mit dem Kraftwerk UV in Verbindung. Sind alle im Ausführungsbeispiel angenommenen Telegraphenapparate der Hauptvermittlungsstelle HV schon in Betrieb, so erscheint bei einem Anruf von Seiten des Kraftwerkes UV die Besetztlampe Bl, und zwar ist folgender Stromkreis gebildet: Erde, Batterie, Ruhekontakt 33 ma, Rühekontakt 34mb, Ruhekontakt 35 mc, Arbeitskontakt 36/a, Arbeitskontakt 37W, Arbeitskontakt 38/c, Besetztlampe Bl, Erde.
Um zu verhindern, daß bei Freisein aller Apparate in der Hauptvermittlungsstelle HV
immer ein und derselbe Apparat als erster bei» Anruf eines Kraftwerkes angelassen wird, ist
ein besonderer Schalter Schi vorgesehen. Wird derselbe in die zweite Stellung umgelegt,
so kommt als erster Apparat nicht mehr der Apparat A-Sch in Frage, sondern bei
einem Anruf wird das Relais Fi b zuerst er-
regt und dadurch der zweite Schreiber mit der anrufenden Stelle verbunden.
Im folgenden wird eine Verbindung von einem der Schreiber der Hauptvermittlungsstelle
HV zu einem der Kraftwerke beschrieben.
Es sei angenommen, daß von dem Schreiber A-Sch eine Nachricht dem Kraftwerk UV
übermittelt wird. Zu diesem Zweck drückt ίο der den Schreiber A-Sch bedienende Beamte
den Schalter S ΐ am Platze A. Zu gleicher Zeit \vird dadurch die Taste Sxα geschlossen.
Dadurch \verden folgende Schaltvorgänge ausgelöst:
Durch Öffnen des Schalters 5Ί wird der für den Schreiber des Kraftwerkes UV bestehende Ruhestromkreis unterbrochen, wodurch
das Relais T1 zum Abfallen gebracht
wird. Durch das Abfallen des Relais T1
Kommt das Relais Pia wiederum zum Ansprechen, ebenso wird das Relais Ma zum Ansprechen gebracht. Der Stromkreis ist folgender:
Erde, Batterie, Wicklung des Relais Ma, parallel dazu Widerstand Wi6, gedruckte
Taste S ι ff, Erde. Das Relais Ma spricht in diesem Stromkreise an und schließt für sich
folgenden Haltestromkreis: Erde, Batterie, Wicklung des Relais Ma, parallel dazu Widerstand
Wi 6, Arbeitskontakt 47 ma, Ruhekontakt
50Za1 Erde. Durch das Ansprechen des Relais Ma wird der Kontakt 5 ma geöffnet.
Durch Schließen des Kontaktes 65/ία ist folgender
Stromkreis für das Relais La gebildet:
Erde, Batterie, Widerstand Wi, Ruhekontakt 0, Trenntaste TT, Wicklung des Relais
La, Wicklung II des Relais Fia, Arbeitskontakt 65/ia, Erde. Das Relais La kommt
zum Ansprechen, wodurch der Kontakt 75 la geöffnet wird und der Ruhestromkreis für den
Schreiber A-Sch eine Unterbrechung erfährt. Durch das Ansprechen des Relais La wird der
Haltestromkreis für das Relais Ma über den Kontakt 50la wiederum unterbrochen und der
Kontakt 5ma geschlossen. Die Taste Si wird
von dem Beamten nur eine kurze Zeit gedrückt. Durch Schließen des Kontaktes $ma
wird erreicht, daß die beiden Motore, sowohl der des Kraftwerkes UV als auch der des Telegraphenapparates
A-Sch, zu gleicher Zeit die Apparate in Betrieb setzen. Der Stromweg
für-die Übermittlung der Nachricht von dem Schreiber A-S ch zum Kraftwerk UV verläuft
wie folgt: Erde, Batterie. Sendekontakt Ski, Wicklung des Magneten EMi, Ruhe-
-kontakt 5 ma, Arbeitskontakt 15/ία, Rühekontakt i6fib, Ruhekontakt 17/ic, Ruhekontakt
25 ßa, Anruftaste AT, Meßinstrument M,
Wicklung des Magneten EM, Sendekontakt Sk, Erde. Nach Beendigung der Nachricht
wird vorübergehend der Kontakt 0 geöffnet, und es treten die schon bei der Verbindung
Kraftwerk UV — Schreiber A-Sch beschriebenen
Schaltvorgänge für die Auslösung ein.
Durch öffnen des Kontaktes 33ma wird bei
der Herstellung der Verbindung von der Hauptvermittlungsstelle HV zu dem Kraftwerk
UV verhindert, daß, solange das Relais Ma angesprochen ist, von einem anderen
Schreiber der Hauptvermittlungsstelle HV eine Verbindung zu demselben Kraftwerk hergestellt
werden kann. Das Relais Ma ist nur so lange angesprochen, wie die Taste Si geöffnet ist. Nach Schließen des Kontaktes
33 ma kann ohne weiteres von der Hauptvermittlungsstelle HV eine Verbindung zu einem
anderen Kraftwerk hergestellt werden.
Soll während der bestehenden Verbindung zwischen dem Schreiber A-Sch und dem Kraftwerk
UV eine eilige Nachricht an ein anderes Kraftwerk von demselben Schreiber A-Sch
mitgeteilt werden, so wird die bestehende Verbindung durch Betätigung der Trenntaste
TT unterbrochen. Dadurch fallen die Relais La und Fia ab, die schon beschriebenen
Schaltvorgänge werden ausgelöst, und der Schreiber A-Sch kann ohne weiteres mit der
Aussendung der eiligen Nachricht beginnen. Das Anruf relais T1 kann durch die Stromstoßgebung
von Seiten des Senders Sk nicht zum Abfallen gebracht werden. Der Beamte
im Kraftwerk UV merkt dann an dem Ausschlag seines Meßinstrumentes M, daß die
Aussendung der Nachricht aufgehört hat. Das Meßinstrument zeigt im ganzen drei Ausschläge. Der Nullausschlag dient dazu, anzu-
zeigen, daß kein Ruhestrom fließt, d.h. der Telegraphenapparat ist nicht in Ordnung.
Der zweite Ausschlag zeigt an, daß Ruhestrom über den Apparat fließt, und der dritte Ausschlag
gibt dem Beamten im Kraftwerk UV ioq kund, daß er mit einem Schreiber der Häüptvermittlungsstelle
HV in Verbindung steht. Der Widerstand des einen Stromkreises, über
welchen die Verbindung zwecks Aussendung einer Nachricht zur Hauptvermittlungsstelle
HV besteht, ist kleiner als der Widerstand des Ruhestromkreises.
Die HauptvermittlungsstelleHV weist noch
eine weitere Einrichtung auf, die dazu dient, einen Rundspruch entweder einer bestimmten
Anzahl von Kraftwerken oder allen Kraftwerken zu übermitteln. Die Einrichtung ist im
Ausführungsbeispiel derart getroffen, daß durch Drücken einer Taste z. B. die Kraftwerke
ι bis 15, durch Drücken einer zweiten 1J5
Taste die Kraftwerke 15 bis 30 und durch
Drücken einer dritten Taste alle Kraftwerke für den Rundspruch bereitgestellt werden
können. Zu diesem Zweck sind j edem Platze drei Tasten zugeordnet. So dem Arbeitsplatz
A die Tasten GaA, GbA und GcA. Eine weitere Taste GA bzw. GB oder GC wird
jedesmal betätigt, λνεηη eine der anderen
Tasten, so z. B. die Taste GaA, GbA oder QcA, umgelegt wird.
Es sei angenommen, daß ein Rundspruch an die ersten 15 Kraftwerke von dem Platzet
ausgesandt werden soll. Zu diesem Zweck wird die Taste GaA gedruckt, wodurch das
Relais Ka erregt wird. Durch Ansprechen des Relais Ka werden die dazugehörigen Kontakte
umgelegt. Außerdem wird das Relais Ma in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie,
Wicklung des Relais Ma, parallel dazu Widerstand Wi6, gedrückte Taste Ga, Erde.
Das Relais Ma spricht an und schließt für sich folgenden Haltestromkreis: Erde, Batterie,
Wicklung des Relais Ma, Arbeitskontakt 47ma, Ruhekontakt 50la. Erde. Die
Taste GaA kann von dem Beamten nach Drücken sofort wieder losgelassen werden.
Es sind dann folgende Stromkreise für die Übermittlung des Rundspruchs gebildet:
Durch öffnen des Kontaktes 25 ka wird das
Anrufrelais T1 aberregt, dadurch kommt ein Stromkreis für das Relais F\a zustande.
Das Relais Fia hält sich in dem schon beschriebenen Haltestromkreis, in welchem
auch das Relais La anspricht. Durch Ansprechen des Relais La ist dann der Haltestromkreis
für das Relais Ma wiederum unterbrochen. Das Relais Fia ist während der
Aussendung des Rundspruchs angesprochen. Der eine Stromkreis für den Rundspruch ist
folgender: Erde, Batterie, Sendekontakt Ski, Wicklung des Magneten EMi, Ruhekontakt
ζ ma, Arbeitskontakt 15 fia, Ruhekontakt
16/1&, Ruhekontakt i"fic, Arbeitskontakt
24 ka. Wicklung des Relais Fa, Arbeitskontakt 29 la. Erde. Das Relais Fa ist
als polarisiertes Relais ausgebildet und folgt den vom Schreiber A-Sch ausgesandten
Stromstößen. Das Relais Pa überträgt die von dem Schreiber A-Sch ausgesandten
Stromstöße auf folgenden Schwingungskreis: Erde, Batterie, Wicklung des polarisierten
Relais Sa, Induktionswicklung L, Kondensator Co, Stromstoßkontakt 32/>a,
Erde. Durch Öffnen und Schließen des Kontaktes 32pa wird in bekannter Weise das Relais
Su entsprechend den ausgesandten Stromstoßen des Schreibers A-Sch erregt. Die
Stromstöße werden nun auf die für den Rundspruch angeschalteten Apparate wie folgt übertragen: Erde, Batterie, Widerstand
Wi 12, Stromstoßkontakt 28sai, der
durch abwechselndes Kurzschließen des Kondensators Co 1 die Stromstöße auf die Schreiber
überträgt, Arbeitskontakt 27 ka zum Kraftwerk UV 2, Arbeitskorttakt 26 ka zum
Kraftwerk UV1, Arbeitskontakt 25 ka zum
Kraftwerk UV. Der Anschluß an die übrigen Kraftwerke ist in der Abbildung nicht dargestellt,
ist aber genau derselbe wie bei den in der Abbildung angegebenen Kraftwerken. Die Auslösung erfolgt dann durch vorübergehendes
Öffnen des Kontaktes 0, und dadurch wird auch das Relais Ka aberregt, welches
während der Aussendung des Rundspruchs in folgendem Stromkreise angesprochen ist:
Erde, Batterie, Wicklung des Relais Ka, Arbeitskontakt 29 la, Erde. Durch Abfallen des
Relais La. wird auch das Relais Ιζα aberregt,
und die Anlage ist wiederum in Ruhe.
Soll von einem zweiten Schreiber an dieselben Untervermittlungsstellen der Rundspruch
gesandt werden, so wird an Stelle der Taste GaA die diesem Platze, z. B. B, zugeordnete
Taste GaB gedrückt. Soll an die zweite Gruppe der Kraftwerke der Rundspruch
von dem Platze A gesandt werden, so wird an Stelle der Taste GaA die Taste GbA.
gedrückt, und an Stelle des Relais Ka wird dann das Relais Kd erregt. Die weiteren
Schaltvorgänge sind dann genau dieselben wie die schon beschriebenen, so daß darauf nicht
weiter eingegangen zu werden braucht. Soll von dem Platze A an alle Kraftwerke derselbe
Rundspruch gesandt werden, so wird die Taste GcA gedruckt, wodurch die beiden
Relais Ka und Kd zugleich erregt werden. Die weiteren Schaltvorgänge, die dabei ausgelöst
werden, sind schon im Prinzip beschrieben.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Überwachungsanlagen, bei welchen in den zu überwachenden Vermittlungsstellen und in der Überwachungszentrale zwecks Übermittlung der Nachrichten Telegraphenapparate aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbindung von einer Vermittlungsstelle {UV) zur Überwachungszentrale (HV) durch in der Zentrale vorgesehene Relais die anrufende i°5 Vermittlungsstelle in an sich bekannter Weise selbsttätig mit einem freien Apparat (A-Sch) der Zentrale verbunden wird und bei einer Verbindung in entgegengesetzter Richtung durch Drücken einer zugeordneten Taste (Si) die Vermittlungsstelle an den anrufenden Apparat der Zentrale durch dieselben Relais selbsttätig angeschlossen wird.
- 2.SchaltungsanordnungnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein aller Apparate der Zentrale über die Arbeitskontakte (2,61a, tflb, 38/c) der Relais (La, Lb, Lc), welche bewirken, daß bei einem Anruf von seiten einer Vermittlungsstelle jeweils der erste freie Apparat mit der anrufenden Vermittlungsstelle inVerbindung tritt, ein Besetztzeichen (Bl) eingeschaltet wird.
- 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Vermittlungsstelle in der Zentrale ein Anruf relais (Ti, T2, T3) vorgesehen ist, welches bei seinem Zurwirkungkommen verschiedene Stromkreise für die Anlaßrelais (La, Lb, Lc) der einzelnen Apparate der Zentrale vorbereitet und als Verzögerungsrelais derart ausgebildet ist, daß es durch die Stromstoßgebung der eigenen Vermittlungsstelle nicht betätigt werden kann.
- 4. SchaltungsanordnungnachAnspruch3, 15. dadurch gekennzeichnet, daß das denersten freien Apparat in Tätigkeit setzende Anlaßrelais (La) während der Dauer einer Verbindung erregt ist und nach Beendigung einer Verbindung durch den Apparat ao der Zentrale ausgelöst wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung einer Verbindung von der Zentrale zu einer bestimmten Vermittlungsstelle durch Drücken der diese Vermittlungsstelle (UV) kennzeichnenden Taste (Si) das Anrufrelais (Ti) in Tätigkeit gesetzt wird, wodurch dieselben Schaltvorgänge zur Wirkung kommen wie bei der Herstellung einer Verbindung von der Untervermittlungsstelle zur Zentrale.
- 6. SchaltungsanordnungnachAnspruch S,dadurch gekennzeichnet, daß durch den Tastendruck ein Stromkreis für das den anrufenden Apparat in der Zentrale zügeordnete Relais (Ma). geschlossen wird, welches nur vorübergehend bei der Herstellung der Verbindung eine kurze Zeit erregt ist.
- 7. SchaltungsanordnungnachAnspnichö, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (Ma), welches verhindert, daß eine anrufende Vermittlungsstelle sich auf den Apparat, welcher selbst eine Verbindung zu einer bestimmten Verbindungsstelle herstellt, aufschalten kann, das gleichzeitige Anlassen des anrufenden und des angerufenen Apparates bewirkt. (Durch Kontakt 5ma).
- 8. SchaltungsanordnungnachAnspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umlegen eines Schalters (Schi) bewirkt wird, daß bei Anruf einer Vermittlungsstelle nicht immer ein und derselbe Apparat in der Überwachungszentrale als erster freier angeschaltet wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenwirken mit den in der Zentrale vorgesehenen Relais und besonderer Schaltmittel (Relais Ka, Kd, Tasten GaA, GaB usw.) ein und dieselbe Nachricht gleichzeitig an eine Anzahl von Vermittlungsstellen gegeben werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL75325D DE517269C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Schaltungsanordnung fuer UEberwachungsanlagen, bei welchen in den zu ueberwachenden Vermittlungsstellen und in der UEberwachungszentrale zwecks UEbermittlung der Nach-richten Telegraphenapparate aufgestellt sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL75325D DE517269C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Schaltungsanordnung fuer UEberwachungsanlagen, bei welchen in den zu ueberwachenden Vermittlungsstellen und in der UEberwachungszentrale zwecks UEbermittlung der Nach-richten Telegraphenapparate aufgestellt sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517269C true DE517269C (de) | 1931-02-06 |
Family
ID=7283684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL75325D Expired DE517269C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Schaltungsanordnung fuer UEberwachungsanlagen, bei welchen in den zu ueberwachenden Vermittlungsstellen und in der UEberwachungszentrale zwecks UEbermittlung der Nach-richten Telegraphenapparate aufgestellt sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517269C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082620B (de) * | 1957-10-05 | 1960-06-02 | Deutsche Bundespost | UEberwachungseinrichtung im Waehltelegrafendienst zum Feststellen von Verlusten an Telegrammen bei Blindsendung |
-
1929
- 1929-06-08 DE DEL75325D patent/DE517269C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082620B (de) * | 1957-10-05 | 1960-06-02 | Deutsche Bundespost | UEberwachungseinrichtung im Waehltelegrafendienst zum Feststellen von Verlusten an Telegrammen bei Blindsendung |
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