DE524037C - Vorrichtung fuer Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhuetung von Fehlstellen - Google Patents
Vorrichtung fuer Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhuetung von FehlstellenInfo
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- DE524037C DE524037C DE1930524037D DE524037DD DE524037C DE 524037 C DE524037 C DE 524037C DE 1930524037 D DE1930524037 D DE 1930524037D DE 524037D D DE524037D D DE 524037DD DE 524037 C DE524037 C DE 524037C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/02—Potato planters with conveyor belts
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
1. MAI 1931
1. MAI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 524037 KLASSE 45 b GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1930 ab
Bei Kartoffelpflanzmaschinen, welche die Kartoffeln aus Vereinzelungszellen in ein
Pflanzrohr fördern, beobachtet man vielfach das Auftreten von Fehlstellen, da die Vereinzelungszellen
kein Saatgut im Saatkasten aufgenommen haben. Um solche Fehlstellen zu vermeiden, hat man bereits versucht, durch
irgendwelche Hilfsvorrichtungen solche Fehlstellen zu verhüten. Man hat z. B. eine An-Ordnung
getroffen, bei der die Vereinzelungszellen mehrmals durch den Saatkasten hindurchgehen,
bevor sie das Saatgut aufnehmen. Eine solche Einrichtung ist aber, ebenso
wie eine andere, welche für jede Vereinzelungszelle einen besonderen Prüffinger benutzt,
sehr kompliziert und macht die Maschine daher teuer. Außerdem bieten aber
. auch diese Vorrichtungen noch keine unbedingte Gewähr für annähernd restlose Verhütang
der Fehlstellen. Ein weiterer Vorschlag geht dahin, innerhalb des Pflanzrohres eine
Prüfvorrichtung vorzusehen, die durch die aus den Vereinzelungszellen fallenden Kartoffeln
jeweils aus ihrer normalen Lage gedrängt wird und dann, wenn dieses Verstellen nicht erfolgt, einen besonderen Hilfsbehälter
auslöst, der seinerseits eine Kartoffel in das Pflanzrohr gibt. Auch diese Vorrichtung
arbeitet keineswegs sicher und ist insbesondere deshalb unangebracht, weil das Pflanzrohr
möglichst freigehalten werden muß.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen sind bei der Erfindung mit möglichst
einfachen Mitteln alle Punkte berücksichtigt, die bei Kartoffelpflanzmaschinen wichtig sind,
insbesondere bei solchen, die mit endlosen Ketten arbeiten. Das Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß bei Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur
Verhütung von Fehlstellen die an sich bekannte Prüfeinrichtung, die die Vereinzelungszellen
abtastet und bei einer leereu Zelle die Abgabe einer Kartoffel aus einem
Zusatzbehälter bewirkt, so ausgebildet ist, daß die Prüftaster an einer umlaufenden
Welle neben der Zellenbahn angeordnet sind. Zweckmäßig werden hierbei die Prüftaster
als zweiarmige Hebel ausgebildet, so daß der eine Arm als Taster, der andere Arm zur
Auslösung des Hilfsbehältcrs dient. Außerdem wird zweckmäßig bei dieser Anordnung
der Prüftaster durch eine Feder mit einem Arm stets gegen eine Führungsbahn gezogen,
die an der Prüfstelle ausgespart ist, so daß der Prüftaster die Prüfung vornehmen kann,
worauf er wieder auf die Führungsbahn aufgleitet. Wenn sich bei der Prüfung dann
ergibt, daß die Vereinzelungszelle leer ist,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frank Thompson in Marcq-en-Baroeid λ'υηί, Frankreich.
wirkt nach der Erfindung der den Hilfsbehälter auslösende Ann des Prüftasters über
einen Anschlag auf einen Hebel, der über eine Klinke auf ein Sperrad zur Wirkung
kommt, das mit dem in "einer feststehenden Trommel drehbaren, einzelne Abteilungen
bildenden Flügelkreuz des Hilfsbehälter^ gleichachsig angeordnet ist und somit diesen
Hilfsbehälter jeweils nur um eine Abteilung ίο weiter schaltet, die sich dann durch eine am
Boden der Trommel über dem Pflanzrohr angebrachte Öffnung entlädt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits die Prüfvorrichtung jeweils sicher ein
is genaues Abtasten der einzelnen Zellen ergibt
und dann auch sicher den Hilfsbehälter auslöst, so daß Fehlstellen tatsächlich vermieden
werden können.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung
veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Kartoffelpflanzmaschine,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den zusätzlich
angeordneten Aussaatkasten und die die Auslösung einer Knollenfrucht bewirkende Vorrichtung,
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht gemäß
Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des P ruf Vorgangs mittels des Prüffingers,
Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Vorrichtung, die unterhalb des zusätzlichen Aussaatkastens
angebracht sind,
Fig. 9 und 10 einzelne Teile der Vorrich-
Der Häuptrahmen 1 der Maschine liegt auf
der Achse 3 mit den Lauf rädern 2 und wird vorn durch einen kleinen Vorderwagen 4 gestützt.
An dem Wagen sind in üblicher Weise mittels eines Hebels 8 in der Höhe einstellbar
die Furchenschar 5 und die Scheiben 6 zum
Zudecken der Furchen angeordnet. Der Hebel 8 ist, wie. üblich, an einem Zahnsektor 9
verstellbar.
Auf dem Rahmen 1 ist mit Hilfe von Stützen 12 der Hauptsaatkasten 11 nach hiiiten
geneigt angeordnet, so daß das Saatgut immer der Auslaßöffnung 13 zustrebt. Tn der
Mitte des Saatkasteus 1 r ist durch den Boden
hindurchgehend ein Pflanzrohr 14 vorgesehen,
dessen oberes Ende weggeschnitten ist, um einem Kettenrad Platz zu geben. Auch
am unteren Ende ist ein Teil für ein Kettenrad 16 fortgelassen. Das Rad 15 ist auf einer
Welle des Lagers 17 (Fig. 4 und 6) gelagert. Das Rad 16 sitzt auf einer Hülse 18 auf der
So Hauptachse 3. Über die Räder 15 und 16
lauft die Kette 19, welche eine Anzahl von
A'ereinzelungszellcu 20 trägt. Die öffnung 13.
des Saatkastens führt zu einer trichterähnlichen Verlängerung 2 r, welche so \veit ausgeschnitten
ist, daß die Kette 19 hindurchgehen kann.
Der Antrieb der Kette 19 erfolgt von der I -aufradachse 3 her mittels eines Kettenrades
23 über eine Kette 25 und ein Kettenrad 26, welches drehbar auf der Welle 26 angeordnet
ist. Von dem Kettenrad 27 auf der Welle 26 erfolgt die weitere Übertragung über ein
Kettenrad 29 auf die das Kettenrad 16 tragende
Hülse 18. Zwischen der Welle 26 und dem Kettenrad 24 ist eine Kupplung 28 eingeschaltet,
die mittels des Hebels 8 betätigt werden kann, welcher auch zum Heben und
Senken des Schars 5 und der Scheibe 6 dient. Der Antrieb erfolgt so, daß sich die Kette
vom Kettenrad 16 aufwärts in die Verlangerung
21 des Saatkastens über das Kettenrad 15 und dann in dem Ausstreurohr 14 abwärts
bewegt.
An einer Verlängerung 48 der das Kettenrad tragenden Welle 15 und fest mit dieser
verkeilt ist ein H-förmig ausgebildeter Dreharm 49 angeordnet (Fig. ro). Jeder Schenkel
dieses Dreharmes ist mit Durchbohrungen 50 versehen, in welchen sich der Gelenkzapfen
eines gelenkig angeordneten Fingers drehen kann. Der Finger besteht aus einem verhältnismäßig
langen Teil," welcher in eine löffelartige Verlängerung 51 ausläuft (Fig.3 und 4)
und einem kürzeren Teil 52. Die gelenkige Anordnung des Fingers erfolgt mittels eines
Zapfens53, wobei zwischen diesen Zapfen und
dem Finger zweckmäßig eine Hülse angeordnet ist. Die Welle 53 ist mit der Hülse und
dem Finger fest verbunden, so daß durch Verdrehung des Zapfens auch eine entspreclienr-Ie
Verdrehung des Fingers erreicht wird. Das eine Ende des Zapfens 53 ist rechtwinklig
abgebogen, und es greift hier eine Feder 54 an, deren anderes Ende bei 55 nahe der Lagerstelle
des Dreharmes 49 befestigt ist. Die Feder zieht also den längeren Teil 51 des Fingers
zum Dreharm hin und hebt entsprechend den kürzeren Arm des Fingers an.
Zwischen dem Pflanzrohr 14 und dem die Prüffinger tragenden Drehann 49 ist um die
das Kettenrad 15 tragende Welle bzw. um deren Verlängerung 48 eine Führungsstange
56 für die Finger vorgesehen. Bei der Drehung des Armkreuzes 49 laufen also die längeren
Teile 51 der Prüf linger auf dieser Füllrung. An der Stelle, wo die Prüffinger mit
den VereinzelungszcUeii in Eingriff kommen
sollen, um festzustellen, ob die Zelle gefüllt oder leer ist, ist die Führung 56 ausgespart
oder abgebogen, so daß die Federn 54 den Arm 51 gegen die Zelle ziehen können. Ist
nun die Zeile gefüllt, dann läuft der Prüf-
524087
finger ein ganzes Stück mit der Vereinzelungszelle
mit und gleitet dann wieder auf die Führung 56 auf. Ist dagegen die Zelle leer, dann klappt der Prüffinger weiter herunter,
d. h. also bis auf den Zellenbehälter selbst, und dadurch Avird das kürzere Ende 52
höher angehoben als bei gefüllter Zelle. Dieser kürzere "Ann 52 stößt dann gegen einen
Anschlag 58 an einer ebenfalls auf der Welle 48 gelagerten, aber frei drehbaren Stange 46.
Diese Stange wird dann in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 4 nach links gedrückt. An
der Stange oder dem Hebel 46 ist gelenkig eine Stange 45 gelagert, die sich nach vorn
1S erstreckt und umgebogen ist. Mit diesem
Ende erfolgt nun die Auslösung des Hilfsbehälters, dessen Anordnung folgendermaßen
vorgenommen ist:
Der obere Teil des Pflanzrohres 14 trägt eine Verlängerung 29 mit einem Lager 30 für
eine darin frei drehbare Welle 34. Das Lagergehäuse ist bei 31 zu einem breiten
Flansch 21 ausgebildet, welcher den runden Zusatzbehälter 22 stützt. Innerhalb dieses
runden Behälters, jedoch nicht mit ihm verbunden, ist ein Flügelkreuz 32 angeordnet,
das mit der Welle fest verbunden ist. Der Behälter 22 reicht bis die Öffnung des Pflanzrohres
14 und hat oberhalb dieses Rohres im Boden eine öffnung 35. Die Welle 34 geht
unterhalb des zusätzlichen Saatkastens durch eine Hülse, an der ein zweiarmiger Hebel 36
(Fig. 7, 8) lose gelagert ist. Unterhalb dieses Hebels 36 und mit der Welle fest verbunden
ist eine mit Kämmen und Zähnen versehene Platte 37 angeordnet, so daß durch Drehung
dieser Platte auch das Flügelkreuz 32 in dem zusätzlichen Saatkasten 22 gedreht werden
kann. Die Platte 37 ist am Umfang mit einer Reihe von Ausschnitten 38 und an der Oberseite
mit einer entsprechenden Anzahl von Sperrzähnen 39 versehen (Fig. 9). Die Zahl dieser Ausschnitte und Zähne entspricht auch
den Abteilungen des Flügelkreuzes. An dem Lager 30 ist drehbar eine Klinke 40 angeordnet,
deren Ende sich gewöhnlich gegen die Sperrfläche eines der Sperrzähne 39 anlegt.
Das eine Ende des Hebels 36 ist zu einem Lager 41 ausgebildet, in dem ein Zapfen 42
liegt, während der andere Arm 60 als Anschlag dient. An dem Zapfen 42 ist gelenkig
eine Klinke 43 angeordnet mit abgerundetem Ende, welches in eine der Ausnehmungen der
Platte 37 eingreift. Durch eine Feder 44 wird die Klinke nachgiebig in die Ausnehmung
hineingezogen. An dem Zapfen 42 greift aber außerdem das obenerwähnte umgebogene
Ende der Stange 45 an, so daß leicht einzusehen ist, wie durch Bewegen der
Stange 45 nach links gemäß Fig. 4 die Platte 37 über die Klinke 43 jeweils um einen Zahn
weiter geschaltet wird, so daß auch das Flügelkreuz 32 sich um eine Abteiking weiter bewegt.
Die dann über die Öffnung 35 im Boden des Hilfsbehälter 22 kommende Abteilung
wird also ihr Saatgut in das Pflanzrohr entleeren.
Wenn der Prüffinger, der diese Auslösung des Hilishehälters bewirkte, an dem Anschlag
vorbeigegangen ist, wird durch eine Feder zwischen der Stange 45 und dem Hebel 46
diese Auslösevorrichtung wieder in die Ruhestellung zurückgezogen. Hierbei kann sich
die .Platte 37 nicht mit zurückdrehen, weil eine Rückwärtsdrehung durch die Sperrzähne
und die Sperrklinke 40 verhindert wird. Ein zu weites Zurückgehen der Teile 45 und
wird durch den Arm 60 des zweiarmigen Hebels 36 (Fig. 7 und 8) durch Anlegen an den Anschlag 40 verhindert.
Die Vorrichtung kann also in jedem Fall sicher und einwandfrei arbeiten und; wenn
der Hilfsbehälter stets richtig gefüllt gehalten wird, kann das Auftreten von Fehlstellen mit
Sicherheit vermieden werden. Da außerdem der Hilfsbehälter nur um ein ganz kurzes
Stück von der Stelle entfernt ist, an der die Kartoffeln sonst in das Pflanzrohr gelangen,
wird sich in dem Abstand der einzelnen Pflanzen kaum eine Differenz zeigen.
Claims (4)
1. Vorrichtung für Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen
zur Verhütung von Fehlstellen mittels einer Prüfeinrichtung, die die Vereinzelungszellen
abtastet und bei einer leeren Zelle die Abgabe einer Kartoffel aus einem Zusatzbehälter bewirkt, da-
- durch gekennzeichnet, daß die Prüftaster (51, 52) an einer umlaufenden Welle (48)
neben der Zellenbahn (19, 20) angeordnet sind.
2. Vorrichtung' für Kartoffellegmaschinen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftaster (5T1 52) als
zweiarmige Hebel ausgebildet sind, wobei der eine Arm (51Ί als Taster, der andere
Arm 152) zur Auslösung des Hilfsbchältcrs
(22, 32") benutzt wird.
3. Vorrichtung für Kartoffel legmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüftaster (5:, 52) durch eine I"Vder (54) mit einem Arm
stets gegen eine Führungsbahn ("5(Y) gezogen werden, die an der Prüfstelle ausgespart
ist. so daß der Prüftaster (51)' die Prüfung vornehmen kann, worauf er wieder
auf die Führungsbahn (56) auf gleitet.
4. Vorrichtung für Kartoffellegmaschinen. nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
524031?
gekennzeichnet, daß der den Hilfsbehälter (32) auslösende Arm (52) des Prüftasters
über einen Anschlag (58) auf einen Hebel (45) wirkt, der über eine Klinke (43) auf ein Sperrad (37) einwirkt, das
mit dem in einer feststehenden Trommel (22) drehbaren, einzelne Abteilungen bildenden
Flügelkreuz (32) des Hilfsbehälters gleichachsig angeordnet ist und somit diesen Hilfsbehälter jeweils nur um eine
Abteilung weiter schaltet, die sich dann durch eine im Boden der Trommel (22) über dem Pflanzrohr (14) angebrachte
Öffnung (35) entlädt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
. nfenmiCKT in dkei nnicn.sDiu:CKEi(E(
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE524037T | 1930-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524037C true DE524037C (de) | 1931-05-01 |
Family
ID=6552153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930524037D Expired DE524037C (de) | 1930-04-17 | 1930-04-17 | Vorrichtung fuer Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhuetung von Fehlstellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE378338A (de) |
DE (1) | DE524037C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062473B (de) * | 1955-07-18 | 1959-07-30 | Troester A J Fa | Vorrichtung zum Verhueten von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen |
DE1816650B1 (de) * | 1968-12-23 | 1970-09-24 | Stoll Maschf Gmbh Wilhelm | Fehlstellenausgleichsvorrichtung fuer Kartoffellegemaschinen |
-
1930
- 1930-04-17 DE DE1930524037D patent/DE524037C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-03-19 BE BE378338D patent/BE378338A/fr unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062473B (de) * | 1955-07-18 | 1959-07-30 | Troester A J Fa | Vorrichtung zum Verhueten von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen |
DE1816650B1 (de) * | 1968-12-23 | 1970-09-24 | Stoll Maschf Gmbh Wilhelm | Fehlstellenausgleichsvorrichtung fuer Kartoffellegemaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE378338A (de) | 1931-04-30 |
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