DE577330C - Geschlossener Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Geschlossener Wagenkasten fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE577330C DE577330C DEM102909D DEM0102909D DE577330C DE 577330 C DE577330 C DE 577330C DE M102909 D DEM102909 D DE M102909D DE M0102909 D DEM0102909 D DE M0102909D DE 577330 C DE577330 C DE 577330C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den Bau von Wagenkasten, insbesondere von geschlossenen Wagenkasten
für Kraftfahrzeuge mit vorderen Seitenpfosten, die das Gesichtsfeld des Fahrers wenig
behindern.
Die Erfindung besteht darin, daß der Querschnitt der Pfosten in Richtung der Sehlinie
des Fahrers schräg begrenzt ist, wobei die Querschnittserstreckung in der Sehlinie nicht
beschränkt ist.
Die Behinderung, die dem Gesichtsfeld des Wagenführers von den senkrechten Trägern
oder Pfosten, insbesondere von den Vorderoder Windscheibenträgern, der Wagenkasten
bis jetzt bereitet wird, ist seit langem als störend erkannt worden, und man hat verschiedene Formen von Pfosten vorgeschlagen,
durch welche diese Behinderung nach Maßgabe der beiden von den Augen des Wagenführers
ausgehenden Sehlinien vermindert oder aufgehoben wird. Diese Formen gingen darauf
aus, die größte Querschnittsabmessung des Trägers zu vermindern oder, mit anderen
Worten, den Durchmesser des der Querschnittsfigur des Trägers umschriebenen Kreises zu
verkleinern. Derartige Konstruktionen bedingen entweder ein Opfer an Festigkeit und
Steifigkeit des Trägers oder die Verwendung eines festeren und kostspieligeren Materials
oder beides.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie, eine Bauart für den Pfosten zu schaffen, die praktisch
dem Gesichtsfeld des Wagenführers keine Behinderung bietet, ohne daß dabei weder die
vom Querschnittsprofil des Pfostens umschlossene Fläche verkleinert wird' noch die
größte Abmessung dieses Profils klein gemacht werden muß. Man kann daher die Abmessungen
des Pfostens in der Richtung der Sehlinie des Wagenführers beliebig vergrößern und so über
die Querschnittsabmessungen des Pfostens quer zu der Sehlinie des Wagenführers, welche diese
Sehlinie behindern, verfügen. Zweckmäßig bildet der Querschnitt der Pfosten ein in der
Sehlinie des Fahrers längliches Trapez.
Um die Wirkung dieser Pfosten vollständig zu erreichen, legt man den zum Vorderträger
gehörigen Tür- oder Fensterrahmen und den ■Rahmen der Windscheibe vollständig in den
toten Winkel hinein, den der Träger mit dem Auge des Wagenführers bildet. Der Träger
wird in geeigneter Weise der Länge nach derart mit einem Einschnitt oder Falz versehen, daß
alle Teile des Tür- oder Fensterrahmens für gewöhnlich innerhalb des Einschnittes oder
Falzes liegen. Der Querschnitt des Trägers erhält auf diese Weise ein längliches Profil,
dessen längere Seiten von den Linien begrenzt werden, die den gewünschten kleinsten toten
Winkel bilden, den der Träger mit dem Auge
577380
des Wagenführers einschließt. Vorzugsweise fallen die Längsseiten des Profils soweit als
möglich mit den Linien zusammen, die diesen Winkel bilden. Die Abweichung von dieser
Übereinstimmung, die durch den Längsfalz für den Türrahmen und in manchen Fällen auch
durch die Anpassung des Windschirmrahmens erforderlich ist, braucht nicht erheblich zu
sein; sie ist insoweit von Vorteil, als sie dem ίο Verbiegen des Trägers entgegenwirkt und seine
Festigkeit und Standfestigkeit erhöht. Die größte Abmessung des Trägerprofils, d. h. der
Durchmesser des umschriebenen Kreises, kann auf diese Weise beliebige Größe haben, um die
erforderliche Festigkeit und Standfestigkeit zu gewährleisten, ohne daß dadurch das Gesichtsfeld
des Fahrers behindert wird. Der Träger wird vorzugsweise als Hohlgebilde aus Metallblech gebaut.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnung erläutert.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. ι ist eine teilweise Seitenansicht eines Wagenkastens nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht und zeigt die feststehenden Vorderträger und die seitlichen
Dachschienen.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. i.
Fig. 4 ist eine teilweise schaubildliche Ansicht des Trägers nach Fig. 3.
Die Fig. 5, 6 und 7 sind ähnliche Ansichten wie Fig. 3 von abgeänderten Formen des Trägers
und der benachbarten Teile. Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig. i.
Fig. 9 ist ein Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 2.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung; sie erläutert das Prinzip, nach dem der Umriß des
Querschnitts der Träger und ihre Verbindungen mit den quer laufenden und seitlichen' Dachschienen
gestaltet werden.
Die Gestaltung der vorderen feststehenden Träger oder Stützen ist aus Fig. 10 leicht zu
verstehen. In dieser Figur bedeutet 1 die gewöhnliche Stellung der Augen des Fahrers.
Die die Träger einschließenden Sehlinien 2, 3 schließen einen Winkel A oder B ein, der so
klein gemacht werden kann, wie es lediglich aus Rücksicht auf freies Gesichtsfeld erwünscht
ist. Die Querschnittsabmessungen des Trägers längs der Sehrichtung können bis zu jedem
beliebigen Betrag vergrößert oder verlängert werden, unter der Voraussetzung, daß kein Teil
des Trägerquerschnitts über die den Winkel einschließenden Linien 2, 3 hinausragt. Da der
Fahrer gewöhnlich dem einen Vorderträger näher ist als dem anderen, erfordert dieser
Gestaltungsgrundsatz, streng genommen, einen etwas verschiedenen Querschnitt für jeden
Träger; wenn man jedoch ähnliche Träger zu haben wünscht, so kann eine mittlere Stellung
des Fahrers vorausgesetzt werden, oder man kann beide Träger so gestalten, daß sie dem
für den entfernten Träger richtigen Winkel
angepaßt sind. Auch kann, wenn es erwünscht ist, der Kopf so bewegt werden, daß das Auge
mit dem näher gelegenen Träger in gleiche Linie kommt.
Gemäß Fig. 3 besteht der Träger 4 aus einem hohlen Gebilde von Metallblech; sein Querschnittsprofil
ist in der Sehrichtung des Fahrers verlängert, die Seiten 5, 6 fallen zusammen mit
den Linien 2, 3 des Winkels A oder B. Ein Falz 7 in der Seite 6 paßt auf den Seitenrahmen
8 der Tür; dieser liegt zusammen mit der Führung 9 für das Fenster 11 vollständig
innerhalb des Falzes 7 und bildet also keine Behinderung des Gesichtsfeldes. Der hohle
Metallträger 4 kann in seinem Innern Holz oder anderes die Schwingungen dämpfendes
Material 10 enthalten.
Das Fenster 11 gleitet in einer Tür 12, die
bei 13 an den Träger 4 angelenkt ist. Die Vorderseite des Trägers 4 kann wie bei 14 abgeflacht
sein; dadurch wird der Träger verstärkt, und versteift. Die Innenseite 15 des
Trägerquerschnitts enthält eine Vertiefung 15', die etwas hinter der Frontfläche des Trägers
sitzt. Diese Vertiefung 15' paßt auf den Rahmen oder die Dichtung 16 der Windscheibe
17.
Fig. 5 weicht von der Fig. 3 nur darin ab, daß der Falz 7 für den Türrahmen weiter auswärts
gelegt ist und bis an den äußeren Umriß des Wagenkastens reicht, so daß der Falz einseitig
ist. Diese Bauart läßt den rechtwinkligen Türrahmen, von außen gesehen, zusammenhängend
erscheinen. Die Vertiefung 15' ist ebenfalls als einseitig ausgebildete Vertiefung dargestellt.
Die in Fig. 6 dargestellte Bauart unterscheidet sich von der Fig. 3 hauptsächlich dadurch,
daß die Windscheibe mehr nach vorn gerückt ist. Der Windscheibenrahmen 16 ist
mit. dreieckigem Querschnitt gebaut, um die Lage der undurchsichtigen Teile in gleicher
Linie mit der Sehlinie des Fahrers beizubehalten.
Gemäß der in Fig. 7 bezeichneten abgeänderten Ausführungsform hat der Querschnitt
des Trägers die Gestalt eines unregelmäßigen Z mit einem Steg 18, einem inneren rohrförmigen
Teil 19, der ' vorzugsweise zugelötet ist, und dnem äußeren rohrförmigen Teil 20 auf entgegengesetzten
Seiten des Steges 18. Der Seitenrahmen 8 der Tür hat im Querschnitt
ein dreieckiges Profil; wenn die Tür geschlossen ist, liegt er in dem Falz, der von dem Stege 18
und dem Rohrteil 19 gebildet wird. Die Rück-Seiten des Rohrteiles 19 und der Türseite 8
sind in Richtung der Sehlinie des Fahrers
abgeschrägt. Der Rohrteil 20 und die andere Seite des Steges 18 sind bei 21 offen und bilden
eine Führung für die im Windscheibenrahmen 16 sitzende Windscheibe 17. Die Rückseite
des Windscheibenrahmens 16 kann sich nach innen erstrecken, ohne daß sie das Gesichtsfeld
des Fahrers stört. Die gestrichelten Linien 22, 23, 24, 25 bezeichnen eine entsprechende
rechtwinklige Bauart des vorderen Trägers und des Türrahmenendes; man sieht, daß die von
einem derartigen Aufbau verursachte Behinderung dem von den Linien 26, 27 gebildeten
Winkel entsprechen würde, wenn man diese bis zum Auge des Fahrers verlängert; dagegen
entspricht bei der Bauart nach Fig. 7 der Behinderungswinkel dem Winkel zwischen den
Linien 28, 29.
Gemäß Fig. 8 ist die seitliche Dachschiene 30 vorzugsweise rohrförmig gebaut; ihr äußerer
Teil 31 ist so gestaltet, daß er der Dachwölbung die gewünschte Form gibt; sein Unterteil 32
ist vorzugsweise flach, so daß er dem Oberende des benachbarten Türrahmens sich anpaßt;
sein innerer Teil 33 ist ebenfalls vorzugsweise flach und reicht unter die Grundfläche 32, um
den Anschlag für die Tür zu bilden. Der Teil 33 kann wie bei 34 nach außen abgebogen sein,
um die Festigkeit der Schiene zu erhöhen; die Kante des Bodenteiles 32 ist zu dem gleichen
Zweck vorzugsweise mit dem Innenteil 33 verschweißt. Die Arme 35 der die Decke tragenden
Bügel sind zweckmäßig durch Bolzen 36 am Innenteil 33 befestigt, und die Außendecke 37
sowie der innere Bezug 38 können, wie gezeichnet, zwischen den Teilen befestigt sein.
In Fig. 9 ist die obere Querschiene 40 dargestellt; sie ist vorzugsweise mit einem Anschlag
41 für den Windscheibenrahmen versehen und hat einen rohrförmigen Teil 42,
dessen Kante 43 erwünschterweise soweit als möglich mit dem Anschlag 41 verschweißt ist,
um die Festigkeit zu erhöhen.
Die rohrförmige seitliche Dachschiene 30 ist vorzugsweise praktisch ebenso breit wie der
Abstand zwischen der Seite 15 des Trägers 4 und seiner gegenüberliegenden Außenseite,
wie in Fig. 10 dargestellt. Der Bodenteil 32 ruht vorteilhafterweise auf dem Kopf des
Trägers und ist rings um dessen Umfang durch Verschweißen, Vernieten o. dgl. mit ihm fest
verbunden. Der flache Innenteil 33 der seitlichen Schiene 30 ist ebenfalls vorzugsweise mit
der Seitei5 des Trägers durch Verschweißen oder Vernieten fest verbunden. Dieser Teil 33
kann auch nach den Trägern hin wie bei 33' in Fig. ι abwärts gekrümmt sein, um der Verbindung
eine zusätzliche Versteifung zu geben. Die rohrförmige obere Querschiene 40 ist vorteilhafterweise
ebenso breit wie der Abstand zwischen dem abgeflachten Teil 14 des Trägers 4
und einer Ebene, die parallel zu dem Träger durch die Innenkante seiner Innenseite 15 gelegt
ist; vorteilhafterweise ist sie rings um den Umfang ihrer Enden z. B. durch Verschweißen,
Vernieten o. dgl. an der inneren Seite 15 und an der schrägen Vorderseite 5 des Trägers 4
befestigt, wie in Fig. 10 schematisch angedeutet. Wie man sieht, versteifen die Schienen
30 und 40 die Träger 4 und erteilen ihnen angenähert dieselbe Festigkeit, wie sie ein
rechtwinkliger Rahmen hat, dessen Abmessungen in Fig. 10 durch die punktierten Linien 46, 47
angegeben sind, während die tatsächlich vorhandenen Träger die Diagonalen dieses Rechtecks
bilden.
Die Träger 4 sind außerdem vorzugsweise auch an ihren mittleren Teilen durch Schienen
45 (Fig. ι und 2) in ähnlicher Weise miteinander Verbunden; ferner sind sie auch an ihren
unteren Enden mit dem Boden des Wagenkastens fest verbunden.
Wie man sieht, ergibt sich auf diese Weise eine feste nachgiebige Bauart für den Dachrahmen,
die frei ist von der üblichen Neigung, daß sich die Verbindungen lockern, wenn sie
Verdrehungen und Spannungen ausgesetzt werden, da die letzteren von dem elastischen
rohrförmigen Rahmengebilde aufgenommen werden.
Claims (3)
1. Geschlossener Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit das Gesichtsfeld des Fahrers
wenig behindernden vorderen Seitenpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Pfosten in Richtung der Sehlinie des Fahrers schräg begrenzt ist, wobei die Querschnittserstreckung in der Sehlinie
nicht beschränkt ist.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Pfosten ein in der Sehlinie des Fahrers längliches Trapez ist.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine
Einengung des Gesichtsfeldes in Frage kommenden Teile des Tür- und Fensterrahmens
und gegebenenfalls des Windschutzscheibenrahmens innerhalb von Längsnuten der feststehenden Pfosten liegen. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US577330XA | 1927-01-14 | 1927-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE577330C true DE577330C (de) | 1933-05-29 |
Family
ID=22012417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM102909D Expired DE577330C (de) | 1927-01-14 | 1928-01-11 | Geschlossener Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE577330C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075958B (de) * | 1954-10-25 | 1960-02-18 | Gen Motors Corp | Tuerpfosten fuer Fahrzeugkarosserie |
-
1928
- 1928-01-11 DE DEM102909D patent/DE577330C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075958B (de) * | 1954-10-25 | 1960-02-18 | Gen Motors Corp | Tuerpfosten fuer Fahrzeugkarosserie |
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