DE608284C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit AnrufsuchernInfo
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Description
In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb sind zum Zwecke der Vermeidung von den
Anschlußstellen individuell zugeordneten Anrufrelais Anordnungen bekanntgeworden, bei
welchen über Zwischenschaltwerke ein gemeinsames Anrufrelais nacheinander in Verbindung
mit den einzelnen von einer Gruppe von Anrufsuchern zu bedienenden Teilnehmerleitungen
gebracht wird, wobei das
ίο Rufrelais bei Auftreffen der Schaltarme des
dauernd laufenden Zwischenschaltwerkes auf eine anrufende Leitung den Anruf aufnimmt
und sich dann unabhängig vom Zwischenschaltwerk bindet.
Bei den bekannten Anordnungen waren noch eine erhebliche Zahl von Hilfseinrichtungen
zur Einstellung der Anrufsucher auf die Gruppe der anrufenden Anschlußleitung oder auch auf die anrufende Anschlußleitung
selbst erforderlich. Außerdem war die Verwendung der Zwischenschaltwerke nur in Verbindung von mit Ruhestellung ausgerüsteten
und außerdem verhältnismäßig komplizierten Anrufsuchern möglich. Die vorliegende
Erfindung bezweckt nun, ohne Vorsehung individueller Anrufrelais bei Verwendung gemeinsamer Zwischenschaltwerke einerseits
die Einstellung eines Anrufsuchers überhaupt erst ermöglichende Hilfseinrichtungen,
beispielsweise besondere Stromstoßgeber, zu vermeiden, andererseits aber auch die Verwendung
der erhebliche Vorteile besonders in betriebstechnischer Hinsicht aufweisenden Anrufsucher ohne Ruhestellung zu ermöglichen
und erreicht dies dadurch, daß der Prüfstromkreis des Anrufsuchers zwecks Stillsetzung dieses auf der anrufenden Leitung
über Kontakte des Anrufsuchers, die die jeweilige Einstellage, aus der der Anrufsucher
angereizt wird, kennzeichnen, und über einen Schaltarm des Zwischenschaltwerkes verläuft.
Erfindungsgemäß wird die Vermeidung besonderer, die Einstellung des Anrufsuchers
auf die anrufende Gruppe oder Leitung bewirkender Hilfseinrichtungen dadurch ermöglicht,
daß der Arbeitsstromkreis zur Einstellung des Anrufsuchers vom Zwischenschaltwerk
gesteuert wird, dieses also als Stromstoßerzeuger für den Anrufsucher dient.
Auf den Abb. 1 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auf den
Abb. ι und 2 ist die schaltungstechnische Einrichtung der Erfindung dargestellt, während
die Abb. 3 bis 7 die mechanische Ausbildung einzelner bei der Erfindung benutzter Wähler
darstellen.
Mit A ist auf der Abb. 1 eine Teilnehmerstelle
bezeichnet, deren Teilnehmerleitungen unmittelbar an die Kontakte des Anruf-
suchers F angeschlossen wird. Mit E ist ein Gruppenwähler bezeichnet, dessen Kontakte
40 bis 42 einen Leitungswähler Ti belegen. Auf der Abb. 2 ist mit FA ein Wählersucher
bezeichnet, der einen freien Anrufsucher bereitstellt. LE bezeichnet einen dauernd laufenden
Anrufordner, an dessen Kontakte ebenfalls die Teilnehmerleitungen unmittelbar angeschlossen sind. Der Anrufordner LjB
verbindet eine Relaisgruppe R, welche mehreren Teilnehmerleitungen gemeinsam zugeordnet
ist, zeitweise mit der anrufenden Teilnehmerstelle. Mit B ist eine der Teilnehmerstelle
A gleichwertige Teiln,ehmerstelle bezeichnet. Es ist selbstverständlich möglich,
noch mehr Gruppenwahlstufen in der Abb. 1 zwischen dem Anrufsucher und dem Leitungswähler
einzufügen. Der auf der Abb. 2 dargestellte Anrufordner LE wird durch
einen Motor oder eine sonstige Maschine in dauernde Umdrehung versetzt. Auf den Abb. 3 und 4 ist die mechanische Ausbildung
des dauernd laufenden Anrufordners LE (Abb. 2) dargestellt.
Die Abb. 5 und 6 zeigen einen der in der Erfindung gebrauchten Anrufsucher. Der
auf der Abb. 5 dargestellte Schaltarm 33 steht mit den Schaltarmen 31, 32 nicht in
Verbindung. Wird also der Drehmagnet 75 betätigt, so werden nur die Schaltarme 30 bis
32 schrittweise betätigt. Der Schaltarm 33 wird durch eine Sperrklinke 502, welche unter
dem Einfluß des Magneten xo steht, in der Ruhelage festgehalten. Durch das Fortschalten
der Schaltarme 30, 31 und 32 wird eine zwischen diesen und dem Schaltarm 33 liegende
Feder 507 gespannt. Sind die Schaltarme 30, 31 und 32 eingestellt und erfolgt eine
Beeinflussung des Sperrmagneten ro, so wird die Sperrklinke 502 betätigt, wodurch der
Schaltarm 33 durch die gespannte Feder 507 auf denselben Kontaktsatz eingestellt wird,
auf welchen die anderen Schaltarme des Anrufsuchers bereits eingestellt sind. Abb. 7 zeigt die Kontaktanordnung des
dauernd laufenden Anruf Ordners LE, welche noch später genauer erläutert wird.
Anruf der Teilnehmer st el 1 e A
Nimmt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle A seinen Hörer vom Haken, so wird
eine Brücke, in welcher die Teilnehmerstelle mit ihren zugehörigen Apparaten liegt, über
die Teilnehmerleitungen 1 und 2 geschlossen.
Diese Schließung zieht vorläufig noch keine weiteren Schaltvorgänge nach sich, bis der
dauernd laufende Anrufordner LE mit seinen Schaltarmen 119 und 115 die Kontakte 2'
und 1' berührt, wodurch dann folgender Stromkreis für das Anlaßrelais 103 der Relaisanordnung
R zustande kommt: Erde am Kontakt 121 (Abb. 2), Leitung 150, Schaltarm
119, Kontakt ι', Leitung f, Schleife an
der Teilnehmerstelle A, Leitung 2, Kontakt 2', Schaltarm 115 des Anrufordners LE1 Leitung
146, Kontakt 120, obere Wicklung des Relais 103, Batterie, Erde. Das Relais 103 wird in
diesem Stromkreis erregt und schließt durch Kontakt 122 folgenden Stromkreis: Erde,
Kontakt 125, Kontakt 122, obere Wicklung des Relais 105, Batterie, Erde. Parallel hierzu
liegt die untere Wicklung des Relais 103 und die untere Wicklung des Relais 102 an
Batterie, Erde. Die Relais 102 und 105 werden erregt. Das Relais 103 bleibt in dem zuletzt
beschriebenen Stromkreis erregt unabhängig von dem zuerst beschriebenen Erregerstromkreis,
der über seine obere Wicklung verläuft. Das Relais 105 betätigt bei
seiner Erregung seine Kontakte 126 bis 128. Durch Kontakt 127 wird Erde über Leitung
145, Wicklung des Magneten 1.01 an Batterie
angelegt. Der Magnet 101 wird erregt und bereitet so die Fortschaltung des Wählersuchers
FA vor. Der Wählersucher FA ist mit indirektem Ankerantrieb ausgebildet.
Durch Kontakt 128 wird ein Stromkreis für das Relais 106 vorbereitet. Durch Kontakt
126 wird Erde über einen hohen Widerstand 129, Leitung 140, Schaltarm in des Wählersuchers
FA, Leitung 81, Wicklung des Relais 11, Widerstand 35 mit Batterie verbunden.
Das Relais 11 ist so ausgebildet, daß es, wenn es in Reihe mit den Widerständen 129 und 35
erregt wird, nur den Kontakt 34 betätigt, jedoch seine anderen Kontakte nicht betätigen
kann. · Durch Kontakt 34 wird ein Prüfstromkreis vorbereitet, welcher im nachfolgenden
näher erläutert wird. Das Relais 103 (Abb. 2) bereitet bei Betätigung des Kontaktes
123 einen Stromkreis vor, über welchen, falls erforderlich, der Anrufsucher F weitergeschaltet
wird. Der weitere Verlauf der Stromläufe ist abhängig von der Stellung des Anruf suchers F. Da der Anrufsucher F keine
Ruhestellung besitzt, kann es der Fall sein, daß seine Schaltarme bei Eintreffen des Anrufes
der Teilnehmerstelle A bereits auf die Teilnehmerleitungen eingestellt sind. Es ist
dann nicht mehr erforderlich, den Anrufsucher durch Stromstöße auf die anrufende
Teilnehmerstelle einzustellen.
Anrufsucher F steht auf der anrufenden Leitung
Angenommen, bei Eintreffen eines Anrufes stehe der Anrufsucher F mit seinen Schaltarmen
auf den Kontakten der anrufenden Teilnehmerleitung. Es steht also der Schaltarm 30 auf Kontakt 2", Schaltarm 32 auf
Kontakt i" und Schaltarm 33 auf Kontakt 97. In diesem Falle ist es nicht mehr nötig,
irgendwelche Stromstöße zu dem Anruf sucher auszusenden. Folgender Stromkreis kommt
zustande: Erde, am Schaltarm no des Wählersuchers FA, Leitung 80, Schaltarm 33 des
Anrufsuchers F, Kontakt 97, Leitung 25, Kontakt 153 in der Kontaktbank des Schaltarms
116 des Wählers LE, Schaltarm 116,
Leitung 147, Kontakt 128, Wicklung des Relais 106, Batterie, Erde. Das Relais 106
wird erregt und öffnet durch Kontakt 132 den Stromstoßkreis, so daß keine Stromstöße zu
dem Anrufsucher gelangen können. Ferner schließt das Relais 106 durch Kontakt 131
parallel verlaufende Stromkreise für die untere Wicklung des Relais 105 und verbindet
die untere Wicklung des Relais 104 mit Erde. Das Relais 105 wird jetzt erregt
gehalten und bleibt unabhängig erregt von dem Stromkreis, der über Kontakt 125
und obere Wicklung des Relais 105 nach Batterie verläuft. Das Relais 104 wird erregt
und öffnet den soeben erwähnten Erregerstromkreis des Relais 105 durch Kontakt
125 sowie die Haltestromkreise der Relais 103 und 102. Durch Kontakt 124 wird ein
Stromkreis über obere Wicklung des Relais 102 hergestellt, so daß das Relais 102 erregt
gehalten wird und nur das Relais 103 aberregt wird. Das Relais 103 öffnet bei seinem
Abfall den Kontakt 123, über welchen der Stromstoßkreis vorbereitet wurde. Ferner
legt das Relais 106 bei seiner Erregung durch Kontakt 130 Erde unmittelbar an Leitung 140
an unter Ausschaltung des Widerstandes 129, welche über Kontakt 37 mit der Wicklung des
Sperrmagneten 10 und Batterie verbunden ist. Der Sperrmagnet 10 und das Relais 11 werden
in diesem Stromkreis beeinflußt. Durch Erregung des Sperrmagneten 10 wird der
Schaltarm 33 des Anrufsuchers freigegeben, wodurch dieser sich auf denselben Kontaktsatz,
auf welchen die anderen Schaltarme des Anrufsuchers bereits stehen, einstellen kann.
Da jedoch angenommen wurde, daß der An-
*5 rufsucher bereits mit seinen Schaltarmen auf die anrufende Leitung eingestellt war, so ist
der Schaltarm 33 bereits eingestellt. Die Erregung des Sperrmagneten 10 zieht keine
weiteren Schaltvorgänge nach sich. Durch Ausschaltung des Widerstandes 129 wird das
Relais 11 vollständig erregt und verbindet durch folgenden Stromkreis das Linienrelais
des ersten Gruppenwählers E mit der anrufenden
Leitung: Erde, -untere Wicklung des Linienrelais im Gruppenwähler E (nicht dargestellt)
, Leitung 39', Kontakt 39, Schaltarm 32, Leitung 1, Teilnehmerstelle, Leitung 2,
Schaltarm 30, Kontakt 38, Leitung 38', obere Wicklung des Linienrelais im Gruppenwäh-
So ler E, Batterie, Erde (nicht dargestellt). Das
Linienrelais wird in bekannter Weise erregt und schließt einen Stromkreis für das Auslöserelais
des Gruppenwählers, welches ebenfalls in bekannter Weise Erde an Leitung 81
anlegt, über welche das Relais 11 erregt gehalten wird. Das Relais 11 betätigt seinen
Kontakt 36 und legt Erde an den Schaltarm 31 des Anrufsuchers F an, wodurch eine Belegung
seitens eines Leitungswählers durch einen ankommenden Ruf verhindert wird. Der anrufende Teilnehmer ist jetzt mit dem
ersten Gruppenwähler verbunden und erhält in bekannter Weise das Freizeichen, worauf
er durch Betätigung seiner Nummernscheibe die Verbindung in irgendeiner bekannten
Weise herstellen kann.
Da der Anrufordner LE dauernd weitergeschaltet
wird, so wird Erde am Schaltarm 110 des Wähler suchers FA am Kontakt 153 des
Anrufordners LE vom Relais 106 abgeschaltet. Das Relais 106 wird aberregt und öffnet
den Stromkreis der Relais 105 und 104. Die Relais 104 und 105 werden aberregt. Gleichzeitig
wird über Kontakt 127 des Relais 105 der. Stromkreis des Drehmagneten 101 des
Wählersuchers FA unterbrochen. Der Drehmagnet 101 wird aberregt und schaltet die
Schaltarme des Wählersuchers einen Schritt weiter. Durch Aberregung des Relais 104
wird durch Kontakte 125 und 124 der Stromkreis des Relais 102 unterbrochen. Das Relais
102 wird aberregt, wodurch Kontakte 120 und 121 das Anlaßrelais 103 wieder empfangsbereit
wird. Der Wählersucher FA sucht in bekannter Weise den nächsten freien Anrufsucher auf, was später noch genauer beschrieben
wird.
Anrufsucher steht nicht auf der
anrufenden Leitung loo
Angenommen, der Anrufsucher F stehe bei Eintreffen eines Anrufs seitens der Teilnehmerstelle
A nicht auf den Kontakten der an rufenden Teilnehmerstelle, so ist es erforderlich,
daß der Anrufsucher durch Stromstöße in Abhängigkeit des von der Relaisanordnung
R aufgenommenen Anreizes auf die anrufende Leitung eingestellt wird. Hat der
Teilnehmer an der Teilnehmerstelle A seinen Hörer vom Haken genommen und hierdurch
eine Brücke über die Leitungen 1 und 2 hergestellt, so werden die Kontakte 1' und 2'
durch die Schaltarme 115 und 119 des dauernd
laufenden Anruf Ordners LE aufgesucht. Die Anordnung der Kontakte des Anrufordners
LJS geht im einzelnen aus der Abb. 7 hervor. Der Schaltarm 116 des Anrufordners
LE berührt den Kontakt 153 erst, nachdem die Schaltarme 115 und 119 die Kontakte
1' und 2' berührt haben. Über Kontakt 153 erfolgt, wie beschrieben, die Prüfung, ob
der Anrufsucher bereits auf dem Kontakt der
anrufenden Teilnehmerstelle steht. Befindet sich der Schaltarm 33 des Anruf Suchers F
nicht auf dem Kontakt 97, so kommt über den Schaltarm 116 des Wählers LE der Stromkreis
für das Relais 106 der Relaisanordnung R nicht zustande, so daß der Stromstoßkreis
nicht am Kontakt 132 des Relais 106 unterbrochen wird. Berührt jetzt der Schaltarm
118 den Kontakt 159, so wird folgender
Stromkreis hergestellt: Erde, Kontakt 159, Schaltarm 118, Leitung 149, Kontakt 123,
Kontakt 132, Leitung 142, Schaltarm 113 des
Wählersuchers FA, Leitung 83, Kontakt 79, Drehmagnet 75 des Anrufsuchers F, Batterie,
Erde. Parallel hierzu verläuft ein Stromkreis über Kontakt 79', Leitung 82, Schaltarm 112
des Wählersuchers FA, Leitung 141, Wicklung des Relais 107, Batterie. Der Drehmagnet
75 wird erregt und bereitet, da der Anrufsucher F mit indirektem Antrieb ausgebildet
ist, die Fortschaltung des Anrufsuchers vor. Das Relais 107 wird erregt und
legt durch Kontakt 133 Erde an Leitung 142 und 149 an, wodurch das Relais 107 in Abhängigkeit
der Kontakte 79 und 79' erregt gehalten wird. Ist der Drehmagnet 75 gänzlich erregt worden, so betätigt er seine Kontakte
79 und 79', wodurch der Stromkreis des Relais 107 unterbrochen wird. Der Drehmagnet
75 wird aberregt. Inzwischen hat auch der Schaltarm 118 den Kontakt 159 verlassen.
Durch die Aberregung des Drehmagneten 75 werden die Schaltarme 30, 31 und 32 des Anrufsuchers
F einen Schritt in der durch die Pfeile gekennzeichneten Richtung weiter geschaltet.
Der Schaltarm 33 bleibt auf dem Kontakt 95 eingestellt, da er durch die Sperrklinke
502 (Abb. 5) in Abhängigkeit des Magneten 10 festgehalten wird. Da zwei Schritte
des Anrufsuchers F erforderlich sind, um ihn auf die anrufende Leitung einzustellen, so erfolgt,
wenn der Schaltarm 116 des dauernd laufenden Wählers LB den Kontakt 152 berührt,
keine Erregung des Relais 106, da der +5 Schaltarm 33 nicht auf dem Kontakt 96 steht.
Erreicht der Schaltarm 118 den Kontakt 160,
so werden dieselben Schaltvorgänge vorgenommen, wie bereits beschrieben. Der Drehmagnet
75 wird erregt und öffnet bei seiner gänzlichen Erregung die Kontakte 79' und 79,
wodurch der Drehmagnet 75 aberregt wird und die Schaltarme des Anrufsuchers einen
Schritt weiter schaltet. Die Schaltarme 30, 31 und 33 berühren jetzt die Kontakte 2", 1' und
Leitung 6. Schaltarm 33 steht auf Kontakt 95. Berührt jetzt der Schaltarm 116 des
Wählers LE den Kontakt 151, so kommt folgender
Stromkreis zustande: Erde am Kontakt 110 des Wählersuchers FA, Leitung 80,
Schakarm 33, Kontakt 95, Leitung 23, Kontakt 151, Schaltarm 116, Leitung 147, Kontakt
128, Wicklung des Relais 106, Batterie.
Das Relais 106 bewirkt in der- bereits beschriebenen Weise die Durchschaltung des
Anrufsuchers und Anschaltung des ersten Gruppenwählers an die angerufene Teilnehmerstelle.
Der Teilnehmer erhält das Freizeichen und betätigt seine Nummernscheibe. Durch die ersten ausgesandten Stromstoßreihen
werden die Schaltarme 40 bis 42 des ersten Gruppenwählers £ auf die gewünschte
Dekade eingestellt und suchen in dieser eine freie Leitung zu einem Leitungswähler in
Abhängigkeit des Prüfschaltarmes 41 und werden auf der ersten freien Leitung, angenommen
42, 44, 45, die zum Leitungswähler H führt, stillgesetzt.
Einstellung des Leitungswählers /i
Nach Belegung des Leitungswählers H erfolgt die Erregung des Linienrelais 13 über
die Teilnehmerschleife in bekannter Weise. Das Relais 13 betätigt seinen Kontakt 44, wodurch
das Relais 14 erregt wird. Das Relais 14 bereitet einen Stromkreis durch Kontakt
52 vor und legt durch Kontakt 51 Erde an eine gemeinsame Halteader und durch Kontakt
50 Erde an die Auslöseader an. Durch Erde am Kontakt 50 werden die einzelnen Wähler eingestellt gehalten. Erfolgt durch
Betätigung der Nummernscheibe an der Teilnehmerstelle A die stoßweise Aberregung des
Relais 13, so werden die Stromstöße über Kontakt 44, Kontakt 52, Kontakt 55, Wicklung
des Relais 16 zum Hubmagneten 15 übertragen. Das Relais 14 bleibt während der
Stromstoßgabe erregt. In Abhängigkeit der ausgesandten Stromstoßreihen werden die
Schaltarme 68 bis 70 gehoben. Beim ersten Hebschritt des Wählers wird der Kopfkontakt
55 betätigt, so daß nach Abfall des Re-Iais'i6
nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe der Stromstoßkreis an den Drehmagneten
22 angelegt wird. Beim ersten Stromstoß der nächsten Stromstoßreihe wird das
Relais 19 erregt. Nach Beendigung der Stromstoßreihe stehen die Schaltarme 68 bis 70 auf
der gewünschten Teilnehmerleitung 71 bis 73, welche über Leitungen 3a bis 5a mit der Teilnehmerstelle
B verbunden ist. Ist die gewünschte Teilnehmerstelle besetzt, so befindet
sich an dem Kontakt 72 Erde. Bevor nun das Verzögerungsrelais 19 zum Abfall kommt,
wird folgender Stromkreis hergestellt: Erde am Kontakt 72, Schaltarm 69, Kontakt 90,
Kontakt 65, Wicklung des Relais 18, Batterie. Das Relais 18 wird erregt und schaltet
sich in einen Haltestromkreis ein, der von Erde am Kontakt 50, Kontakt 59, Kontakt 65,
Wicklung des Relais 18 nach Batterie verläuft. Der Teilnehmer erhält das Besetzt-
zeichen, welches über Kontakt 62 angeschaltet wird. Der anrufende Teilnehmer legt
seinen Hörer auf, wodurch die Verbindung in der noch späterhin beschriebenen Weise
ausgelöst wird.
Ist der anrufende Teilnehmer frei, so befindet sich an der Leitung 72 weder Batterie
noch Erde, und die Verbindung kommt über den Leitungswähler H zustande. Beim ersten
Drehschritt des Wählers H wird der Wellenkontakt 93 betätigt, wodurch Kontakt 92 geschlossen
wird, welches, nachdem der Leitungswähler eingestellt ist, die Durchschaltung dieses zur Folge hat. Wird das Relais
19, nachdem der Wähler eingestellt ist, aberregt, so kommt folgender Stromkreis zustande:
Erde am Kontakt 51, geschlossener Kontakt 92, Kontakt 6o, Kontakt 94, Wicklung
des Relais 20, Batterie, Erde. Das Relais 20 wird erregt und hält sich durch Kontakt
65' an Erde angeschaltet. Ferner schaltet das Relais 20 durch Kontakt 64 Erde an
Leitung 72 an. Diese Erde kennzeichnet die gefundene Leitung als besetzt. Durch Kontakte
63 und 67 erfolgt die Anschaltung von Rufstrom an die gewünschte Teilnehmerstelle,
welcher durch die Rufstrommaschine GEN in Abhängigkeit des Relais 76 angelegt
wird. Hebt der Teilnehmer an der TeilnehmerstelleB seinen Hörer ab, so wird eine
Brücke über die Leitungen 71 und 73 hergestellt, wodurch das Relais 17 erregt wird.
Das Relais 17 schaltet den Rufstrom ab und die Verbindung in bekannter Weise durch.
Das Relais 12 wird erregt und bewirkt eine Stromumkehr in den Sprechverbindungsleitungen,
wodurch gleichzeitig Mikrophonspeisestrom angelegt wird.
Auslösung einer Verbindung
Haben die Teilnehmer an den Teilnehmerstellen A und B ihr Gespräch beendet und
legen beide ihren Hörer auf, so wird Erde durch Kontakt 50 von der Auslöseader abgeschaltet,
sobald das Relais 14 aberregt ist. Gleichzeitig wird Erde am Kontakt 46 abgeschaltet,
sobald das Relais 12 aberregt wird, wodurch alle Relais, welche noch erregt
waren, aberregt werden. Die Schaltarme des Anrufsuchers F bleiben auf den Kontakten,
auf denen sie eingestellt waren, stehen.
Besetztprüfung durch den
Anrufordner
Anrufordner
Ist der Anrufsucher F auf die anrufende
Teilnehmerstelle A eingestellt worden und durch Kontakt 36 Erde an Leitung 6 angelegt,
und ist der Leitungswähler H mit der angerufenen
Teilnehmerstelle B verbunden und Erde durch Kontakt 64 an Leitung sa angelegt
worden, so ist die Verbindung gegen Belegung seitens eines Leitungswählers oder seitens eines Anrufsuchers gesperrt. Der
Anrufordner LE wird jedoch dauernd weitergeschaltet,
und der Schaltarm 117 prüft über
die Prüfadern den Zustand der einzelnen Verbindungen. Berührt beispielsweise der Schaltarm
117 die Leitung 6 der anrufenden Teilnehmerstelle A, so kommt folgender Strom- _.
kreis zustande: Erde an Leitung 6, Schaltarm 117, Leitung 148, Kontakt 124, obere
Wicklung des Relais 102, Batterie, Erde. Das Relais 102 wird erregt und schaltet durch
Kontakte 120 und 121 Erde und das Anlaßrelais
103 von den Schaltarmen 115 und 119
ab. Da die Teilnehmerstelle A zur Zeit sich in einem Gespräch befindet, so ist eine Brücke
zwischen den Leitungen 1 und 2 vorhanden. Wäre jetzt das Relais 102 nicht erregt und
hätte durch Kontakte 120 und 121 die Schaltarme 115 und 119 des Anrufordners
nicht von der Relaiseinrichtung R abgetrennt, so würde das Relais 103 jedesmal erregt
werden, wenn die Schaltarme 115 und 119
die Leitungen der Teilnehmerstelle A beruhren würden. Dieses könnte zu Störungen
Veranlassung geben. Durch Anordnung der Schaltarme und Kontakte des Anrufordners
LE nach Abb. 7 berührt der Schaltarm 117 die Prüf kontakte eher, als die anderen
Schaltarme des Wählers LE den Kontaktsatz erreicht haben. Es ist demnach das Relais 102
schon früher erregt, bevor die Kontakte 115
und 119 wirksam werden können. Das Relais 102 bleibt so lange erregt, bis der Schaltarm
117 die zugehörigen Kontakte verlassen hat
und die er erst verläßt, nachdem die Schaltarme 115 und 119 ihre zugehörigen Kontakte
bereits verlassen haben.
Verhinderung von Falschverbindungen
Da bei Abnehmen des Hörers seitens des Teilnehmers einer Teilnehmerstelle Erde
nicht an die Prüfader angelegt wird, und da Leitung 6 nicht eher geerdet wird, bevor der
Anrufsucher F mit der anrufenden Leitung verbunden ist, besteht die Möglichkeit, daß
sich ein Leitungswähler auf eine Teilnehmersteile einstellen kann, an der bereits der Hörer
abgehoben wurde. Die Leitung 6 steht für ankommenden Verkehr der Teilnehmerstelle A
in derselben Weise mit einem Vielfachfeld von Leitungswählern in Verbindung wie die
Leitung S für ankommenden Verkehr der Teilnehmerstelle B. Der Auf prüf Vorgang eines
Leitungswählers auf eine Teilnehmerstelle wurde bereits bei der Einstellung des Leitungswählers
H auf die Teilnehmerstelle B beschrieben. Wird also die Teilnehmerstelle A
von einem Leitungswähler belegt, so wird Erde vom Leitungswähler aus an die Lei-
tung 6 angelegt, so daß, wenn sich der Schaltarm 31 des Anrufsuchers auf den Kontakt,
der mit der Leitung 6 verbunden ist, einstellt, bereits Erde an diesem liegt. Da die Teilnehmerstelle
A gleichzeitig angerufen hat, könnte eine Durchschaltung des Anrufsuchers
in Abhängigkeit der Relaisahordnung R erfolgen. Dieses wird jedoch durch Kurzschluß
des Relais ii verhindert, der wie folgt zustande kommt: Bei Erregung des
Relais 105 in der Relaisanordnung R bei Eintreffen eines Anrufes wurde Erde über Widerstand
129, Kontakt 126, Leitung 140, Schaltarm
111 des Wählersuchers FA, Leitung 81, Wicklung des Relais 11, Widerstand 35 an
Batterie angelegt. Das Relais 11 ist so ausgebildet,
daß es bei seiner Erregung den Kontakt 34 betätigt, bevor die anderen Kontakte betätigt werden. Wird es in Reihe mit den
Widerständen 129 und 35 erregt, so schließt
es mir den Kontakt 34, erhält jedoch nicht genug Strom,' gänzlich anzusprechen, um die
anderen Kontakte zu betätigen. Wird jetzt der Schaltarm 31 des Anruf suchers F auf die
geerdete Leitung 6 eingestellt, so wird das Relais 11 durch diese Erde am Schaltarm 31
über Kontakt 36, Kontakt 34 kurzgeschlossen, so daß es bei den folgenden Schaltvorgängen
nicht erregt werden kann. Wird jetzt das Relais 106 in der Relaisanordnung R erregt,
was eine Durchschaltung des Anrufsuchers nach sich ziehen würde, so kann das Relais
Ii infolge des Kurzschlusses nicht erregt werden. Die Relaisanordnung R kehrt dann
bereits in der beschriebenen Art in ihre Empfangsbereitschaft zurück, und "der Wählersucher
FA sucht den nächsten freien Anrufsucher
der Anrufsuchergruppe aus. Gelangt der Wähler LE bei seiner weiteren Umdrehung
mit seinem Schaltarm 117 wieder auf den inzwischen geerdeten Kontakt 6, so wird
das Relais 102 erregt und verhindert, wie bereits beschrieben, eine Anschaltung der Relaisgruppe
R,
■
■
Wählersucher FA
Wie bereits beschrieben, wurde bei Aberregung des Drehmagneten 101 des Wählersuchers
FA dieser einen Schritt weiter geschaltet. Angenommen, der Wählersucher FA
sei hierbei auf die Leitungen 80 bis 83 eingestellt worden, welche zu einem besetzten Anrufsucher
führen. Es befindet sich dann an Leitung 81 Erde, welche über Schaltarm in,
Kontakte 126 und 114, Leitung 144, Kontakt
127, Wicklung des Drehmagneten 101 mit
Batterie verbunden wird. Der Drehmagnet ίο ι wird erregt und öffnet seinen Erreger-Stromkreis
durch Kontakt 114. Die Schaltarme werden hinwiederum einen Schritt weiter geschaltet, und sollte die nächste Leitung
ebenfalls besetzt sein, so befindet sich wieder Erde an der vom Schaltarm 111 aufgesuchten
Leitung. Der Magnet 101 wird wieder erregt und schaltet die .Schaltarme hinwiederum
einen Schritt weiter, bis der Schaltarm in eine Leitung berührt, an die keine Erde angelegt
ist.
Um das Verständnis der Erfindung nicht
unnötig zu erschweren, ist auf den Zeichnungen nur das unbedingt zum Verständnis der
Erfindung Erforderliche dargestellt. Ferner ist die Erfindung auf das Ausführungsbeispiel
nicht beschränkt. In der Praxis würden selbstverständlich zwei oder mehrere Anrufsuchergruppen
und zwei oder mehrere Anrufordner mit den zugehörigen Relaisanordnungen vorgesehen werden. Ferner würde
bei Vielfachschaltung von zwei Anruf ordnern eine größere Betriebsgeschwindigkeit erreicht
werden können. Desgleichen könnte der Wählersucher FA mehreren Gruppen von Anrufsuchern
zugänglich sein, so daß, falls eine Relaisanordnung oder ein Anrufordner gestört
wäre, die Anrufe durch die andere An-Ordnung erledigt werden könnten. Desgleichen
ist die Erfindung nicht auf Anrufsucher mit nur 25 Kontakten beschränkt, sondern es können auch mehr oder weniger
Kontakte vorgesehen werden.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern, bei denen ein einer Teilnehmergruppe zügeordiietes Rufrelais beim Auftreffen eines dauernd laufenden Zwischenschaltwerkes auf eine anrufende Leitung den Anruf aufnimmt und sich unabhängig vom Zwischenschaltwefk bindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis des Anrufsuchers zwecks Stillsetzung dieses auf der anrufenden Leitung über Kontakte (z. B. 33, 95) des Anruf suchers, die die jeweilige Einstellage, aus der der Anrufsucher angereizt wird, kennzeichnen, und über einen Schaltarm des Zwischenschaltwerkes verläuft.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des das Rufrelais vorübergehend an die Teilnehmerleitung anschaltenden Zwischenschaltwerks derjenigen der Anrufsucher entgegengesetzt ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Einstellage des in Anspruch genommenen Anrufsuchers über einen besonderen Schaltarm (33) des Anruf suchers gekennzeichnet wird.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den besonderenPrüfzwecken dienende Schaltarm (33) des Anrufsuchers von den anderen Schaltarmen unabhängig beweglich angeordnet ist.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ingebrauchnahme eines Anrufsuchers der die Einstellage kennzeichnende Schaltarm (33) unter dem Einfluß von Sperrmitteln zunächst zurückgehalten wird und dann den anderen Schaltarmen nacheilt.
- 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel des Schaltarmes elektromagnetisch beeinflußt«5 werden.
- 7- Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte im Zwischenschaltwerk, über welche der Prüfstromkreis zustande kommt, gegen die Kontakte, über welche der Anreiz erfolgt, derart versetzt sind, daß der Prüfstromkreis erst zustande kommt, nachdem der Anreiz aufgenommen ist.
- 8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ärbeitsstromkreis zur Einstellung eines Anrufsuchers vom Zwischenschaltwerk gesteuert wird.
- 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Arbeitsstromkreises über Kontakte im Zwischenschaltwerk erfolgt, welche gegenüber den Prüfkontakten derart angeordnet sind, daß das Zustandekommen des Arbeitsstromkreises gegenüber dem Prüfstromkreis verzögert wird.
- 10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfrelais (102) im Zwischenschaltwerk beim Auftreffen über besetzte Leitungen eine Beeinflussung des Rufrelais (z. B. durch Abschaltung) verhindert.
- 11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Prüfstromkreis des Prüfrelais (102) schließenden Kontakte (5, 6, 117) im Zwischenschaltwerk gegenüber den den Anrufstromkreis schließenden Kontakten voreilend angeordnet sind.
- 12. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (102) nach Aufnahme eines Anrufes durch das Rufrelais (103) gegenüber weiteren Anrufen bis zur Erledigung des aufgenommenen Anreizes letzteres sperrt.
- 13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bindung des den Anreiz aufnehmenden Rufrelais (103) bewirkende Stromkreis den Erregerstromkreis des Sperrelais (102) bildet. .Hierzu 2 Blatr Zeichnungen
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US229018A US1767862A (en) | 1926-07-06 | 1927-10-27 | Telephone system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=26818483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA50806D Expired DE608284C (de) | 1926-07-06 | 1927-05-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern |
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US2852615A (en) * | 1954-11-03 | 1958-09-16 | Gen Telephone Lab Inc | Two-digit rotary switch |
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-
1927
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Also Published As
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