DE619912C - Antriebsanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Strassenkraftfahrzeuges - Google Patents
Antriebsanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines StrassenkraftfahrzeugesInfo
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Anordnung der Antriebsanlage eines
Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Straßenkraftfahrzeuges. Es sind schon Antriebsanlagen
bekannt, bei welchen der Motor zusammen mit der Antriebsachsbrücke um eine
gemeinsame Querachse schwenkbar an dem mit der Antriebsachsbrücke elastisch verbundenen
Fahrgestell gelagert ist, so daß die aus der Antriebsachsbrücke und dem Motor bestehende
Antriebsanlage bei den auf und nieder gehenden Bewegungen der Achsbrücke
Schwingbewegungen um die genannte gemeinsame Querachse macht.
Bei den bekannten Einrichtungen der genannten Art hat man die gemeinsame Querachse
der Antriebsanlage derart angeordnet, daß das Gewicht des Motors dem Gewicht der Antriebsachsbrücke möglichst das Gleichgewicht
hält. Bei einer solchen Anordnung der Querachse ist es jedoch nicht zu vermeiden,
daß bei den auf und nieder gehenden Bewegungen der Antriebsachsbrücke erhebliche
Stöße auf das Fahrgestell übertragen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Übertragung solcher Stöße dadurch vermieden,
daß die quer laufende Drehachse der Antriebsanlage durch denjenigen Punkt geht oder senkrecht ober- oder unterhalb desjenigen
Punktes liegt, der zu dem auf der Achse der Antriebsanlage liegenden Stoßpunkt in
demselben Verhältnis steht wie der Aufhängepunkt zu dem Schwingungsmittelpunkt bei einem physischen Pendel. Durch eine
solche Anordnung wird die Übertragung der Stoßwirkung (Prellung) auf die Drehachse
der Antriebsanlage vermieden, was bewirkt, daß auch auf das Fahrgestell keine Stöße
übertragen werden.
Die genannte Wirkung wird am vollständigsten dann erreicht, wenn die Drehachse
durch den vorstehend genannten Punkt hindurchgeht. Dies ist jedoch aus konstruktiven
Gründen vielfach nicht möglich. Es genügt jedoch praktisch vollkommen, wenn die Drehachse senkrecht unterhalb oder oberhalb
des in Rede stehenden Punktes liegt.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht,
und zwar stellt
Fig. ι eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung der Antriebsanlage eines Kraftfahrzeuges
schematisch im Grundriß dar.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Au'sführungsformen der Lagerung der Antriebsanlage
von vorn gesehen.
Fig. 4 stellt ein Fahrgestell mit einer Lagerung der Äntriebsanlage in der Ausführungsform gemäß der Fig. 3 in Seitenansicht dar,
während die
Fig. 5 und 6 eine besondere Ausgestaltung der in Fig. 3 veranschaulichten Lagerung der
Antriebsanlage in Ansicht von der Seite und von vorn zeigen.
In den Figuren ist das Fahrgestell mit ι bezeichnet. Das Fahrgestell 1 ist in üblicher
Weise ausgebildet. An dem Fahrgestell ist eine Vorderachse 2 mit Lenkrädern und eine
Hinterradachsbrücke mit den Antriebsrädern angeordnet. Die Vorderachse kann in beliebiger
Weise ausgebildet sein. Z.B. kann sie mit unabhängigen Rädern versehen sein oder aber
in Form der starren Achse mit dem Fahrgestell durch Blattfedern 3 verbunden sein
(s. Fig. 4).
Die Hinterachsbrücke ist mit dem Fahrgestell ι durch Federn verbunden, die gegebenenfalls
gleichzeitig auch die Schubkraft übertragen. Die Hinterachsbrücke besteht beispielsweise aus einem Gehäuse 4 (Fig. 4),
in welchem die quer laufenden Hinterradwellen angeordnet sind. In der Mitte des
Gehäuses 4 ist ein weiteres Gehäuse angeordnet, welches das Schneckengetriebe und
das Differential enthält.
Der Motorblock 6 und die die Antriebsachsbrücke bildende Hinterachsbrücke sind
durch ein Längsrohr 7, welches die Antriebswelle 8 umgibt und gegebenenfalls als Schubrohr
dienen kann, derart verbunden, daß der Motorblock die auf und nieder .gehenden
Bewegungen der Antriebsachsbrücke mitmacht.
Die genannte Antriebsanlage ist an dem Fahrgestell 1 um_ eine Querachse Y schwingbar
gelagert. Gemäß der vorliegenden Erfindung geht die Drehachse Y durch denjenigen
Punkts (s. Fig. 1) hindurch oder liegt
senkrecht ober- oder unterhalb desjenigen Punktes B, der zu dem auf der Achse der
Antriebsachsbrücke liegenden Stoßpunkt A in demselben Verhältnis steht wie der Aufhängepunkt
zu dem Schwingungsmittelpunkt bei einem physischen Pendel. Zur Erleichterung
der Darstellung ist in der folgenden Figurenbeschreibung der Punkt B als Schwingungsmittelpunkt
der Antriebsanlage bezeichnet.
Dank der genannten Anordnung der Achse Y wird erreicht, daß bei den Schwingbewegungen
der Antriebsanlage um diese Achse keine Prellstöße auf das Fahrgestell übertragen
werden.
Um den Motorblock von den Schwingbewegungen
der Antriebsachsbrücke "um eine "LängsachseX unabhängig zu machen, kann
' in das Rohr 7 eine Drehverbindung eingeschaltet werden, die eine in der Längsrichtung
verlaufende Drehachse besitzt.
In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, den Motorblock mit der Antriebsachsbrücke
auch bei Drehungen um die Achse X zu kuppeln, wobei es sich empfiehlt, die Achse X
derart zu lagern, daß sie durch den Schwerpunkt G der Antriebsanlage geht. Am einfachsten
ist es, die .Antriebsanlage in einer Kardanaufhängung um den Punkt B am Fahrgestell
ι zu lagern. Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformen dieser Lösung. An
dem Fahrgestell 1 ist eine Wiege 15 aufgehängt,
derart, daß sie um eine durch den Punkt B gehende Querachse Y schwingbar ist.
Ferner ist die Äntriebsanlage ihrerseits in der Wiege 15 um die Längsachse X schwingbar
gelagert, und zwar geht diese Längsachse Z durch die Punkte B, G und A. Hierfür
verwendet man entweder in geeigneter Weise angeordnete Gelenke (Fig. 1), oder man
ordnet zwischen dem Motor 6 und der Wiege 15 ein Rollenlager 16 an, dessen Rollachse die
Achse X ist (Fig. 2).
Wenn es auch sehr zweckmäßig ist, die Achse X durch den Punkt B gehen zu lassen,
so kann andererseits die Achse Y ohne erhebliehen Nachteil in einem gewissen Abstand
von dem Punkt B angeordnet werden. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Achse Y
ständig in einer durch den Punkt B gehenden senkrechten Ebene liegt.
Gemäß einer besonderen 'zweckmäßigen Ausführungsform wird die Antriebsanlage
mit dem Fahrgestell durch zwei Lenker 17, 18
verbunden, welche je mit ihrem oberen Ende am Fahrgestell und mit ihrem unteren Ende
an einem Querträger 19 angelenkt sind, auf welchem der Motor auf ruht. Die Lenker weriien
zu beiden Seiten des Motors in der gleichen' senkrechten Querebene angeordnet.
Sie erhalten hierbei in dieser Ebene eine Neigung, derart, daß sie sich nach oben zu einander
nähern. Ihre Verlängerungen schneiden sich im Punkt B oder in dessen Nähe. Dieser
PunktJ5 liegt in der Praxis im allgemeinen im Innern der Masse 'des Motors. no
Bei geeigneter Bemessung der Lenker 17 und 18 kann man es ohne weiteres erreichen,
daß sich die jeweilige Längs drehachse des Motors bei denjenigen Neigungen, die der
Motor üblicherweise erfährt, nicht wesentlich von dem Punkt B entfernt. Man bewerkstelligt
also durch die Anordnung von Lenkern, die übrigens für andere Anwendungen schon bekannt sind, die Aufhängung des
Motors 6 um die Achse X. Die Lenker 17120 und 18 werden mit ihren oberen Enden
zweckmäßigerweise an Teilen 20 und 21 dreh-
bar gelagert, die ihrerseits auf der Unterseite der Längsträger des Fahrgestells befestigt
sind. Um der Antriebsanlage auch Schwenkbewegungen um eine Querachse Y zu
ermöglichen, die mindestens annähernd durch den Punkt B geht, werden die Lager der
Lenker mit Einlagen aus komprimiertem Gummi versehen.
Die in Rede stehenden Lenker erhalten
ίο zweckmäßigerweise eine verschiedene Ausbildung,
je nachdem sie die Schubkraft der Antriebsräder dem Fahrgestell übermitteln oder nicht. In dem Fall, in dem diese Schubkraft
nicht durch diese Lenker, sondern beispielsweise durch die Federn 5 übertragen wird, die die Antriebsachsbrücke tragen, kann
man sich auf die vorstehend beschriebene Ausführungform beschränken. Hierbei werden
die Lager der Lenker 17 und 18 hin-
ao reichend kurz gehalten, damit sie dem Motor sämtliche Bewegungen ermöglichen, die ihm
infolge des Aufundniedergehens der Hinterräder auferlegt werden. Gleichzeitig lassen
die Lenker die Drehbewegungen des Motors um die Achse X zu. Hierbei ist den den
Schub übertragenden Verbindungen Rechnung zu tragen.
Wenn dagegen die Schubkraft durch die Lenker 17 und 18 übertragen wird, da beispielsweise
die Federn 5 der Antriebsachsbrücke mit ihren Enden an Gelenkgliedern befestigt sind (Fig. 4), und wenn daher die
. Schubkraft auf den Motor durch das Rohr 7 übertragen wird, so werden die Lager der
Lenker 17 und 18 so lang ausgebildet, daß sie eine fast völlige Längsstarrheit bieten. In
diesem Fall wird der Teil 20 (entsprechendes gilt für den Teil 21), welcher zwischen dem
einen Längsträger des Fahrgestells und dem oberen Anlenkpunkt des einen Lenkers vorgesehen
ist, nicht aus einem Stück, sondern aus zwei Teilen 20', 20" gebildet. Der eine
Teil 20' ist an dem Längsträger starr befestigt, während der andere 20" in Lageräugen
22 des ersteren, deren Achse quer zum Wagen verläuft, gelagert ist.
Bei dieser Ausführungsforni dienen die Lenker 17, 18 ausschließlich dazu, die
Schwingbewegungen um die Achse X zuzulassen, während die Schwingbewegungen um
die Querachsen durch die Gelenke 22 ermöglicht werden, welche gleichzeitig auch den
Schub auf das Fahrgestell übertragen. Die Lenker 17, 18 können aus zwei in einem gewissen
Abstand voneinander befindlichen Armen bestehen, damit sie auf diese Weise eine größere Längsstarrheit besitzen.
Die Erfindung kann auch bei Schienenfahrzeugen angewendet werden. Weiterhin kann
die Antriebsachsbrücke durch die Vorderachsen gebildet werden. In diesem Fall
spielen bei einem Straßenfahrzeug die Vorderräder gleichzeitig auch die Rolle der
Lenkräder.
Claims (8)
1. Antriebsanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Straßenkraftfahrzeuges,
bei welcher der Motor zusammen mit der Antriebsachsbrücke um eine gemeinsame Querachse schwingbar an dem
mit der Antriebsachsbrücke elastisch verbundenen Fahrgestell gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegende Drehachse der Antriebsanlage durch denjenigen Punkt
(B) geht oder senkrecht über- oder unterhalb von ihm (B) liegt, der zu dem auf
der Achse der Antriebsachsbrücke liegenden Stoßpunkt (A) in demselben Verhält-
nis steht wie der Aufhängepunkt zu dem Schwingungsmittelpunkt bei einem physischen
Pendel.
2. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das beispielsweise
durch ein Rohr (7) gebildete Verbindungsglied zwischen der Antriebsachsbrücke
und dem Motor eine an sich bekannte Drehverbindung mit in der Wagenlängsrichtung
verlaufender Achse eingeschaltet ist.
3. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus dem Fahrzeugmotor, der Antriebsachsbrücke und dem Verbindungsglied beider Teile
bestehende Ganze in einem Kardangelenk um den Schwingungsmittelpunkt (B) selbst drehbar gelagert ist.
4. Antriebsanlagenach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der durch den Schwingungsmittelpunkt (B) gehenden
Querachse eine Wiege (15) zur Lagerung des Motorblockes aufgehängt ist und daß
die Achse der von der Wiege gebildeten Lagerfläche mit einer durch den Schwerpunkt
gehenden Längsachse (X) zusammenfällt.
5. Antriebsanlage nach Anspruch r, bei der der Motor an dem Fahrgestell mit
Hilfe zweier Lenker aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (17, 18) mit ihren oberen Enden an dem
Fahrgestell und mit ihren unteren Enden an einem den Motor tragenden Querträger (19) angelenkt sind und daß die Lenker
beiderseits des Motors in einer senkrechten Ebene derart schräg liegen, daß sich
ihre Verlängerungen in dem Schwingungsmittelpunkt (B) oder in seiner Nähe
schneiden. m
6. Antriebsanlage nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der
Lenker (17, 18) mit Gummieinlagen versehen
sind.
7. Antriebsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk, in
derb, das obere Ende der Lenker (17, 18)
aufgehängt ist, um eine quer zur Wagenlängsrichtung stehende Achse drehbar an dem Fahrgestell gelagert ist.
8. Antriebsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker
(17, 18) aus zwei in einem Abstand voneinander
befindlichen Armen bestehen, so daß die Lenker eine erhöhte, zur Übertragung der Sdaubkraft der Antriebsräder
auf das Fahrgestell ausreichende Längs-Starrheit besitzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE619912X | 1934-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619912C true DE619912C (de) | 1935-10-12 |
Family
ID=3875626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB164116D Expired DE619912C (de) | 1934-01-24 | 1934-02-02 | Antriebsanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Strassenkraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619912C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942673C (de) * | 1951-11-06 | 1956-05-03 | Ford Werke Ag | Antriebsanordnung fuer unabhaengig voneinander abgefederte Treibraeder von Kraftfahrzeugen |
-
1934
- 1934-02-02 DE DEB164116D patent/DE619912C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942673C (de) * | 1951-11-06 | 1956-05-03 | Ford Werke Ag | Antriebsanordnung fuer unabhaengig voneinander abgefederte Treibraeder von Kraftfahrzeugen |
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