DE643621C - Einrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von aus senkrecht zu den Decklagen stehenden, untereinander verleimten Furnierstaeben gebildeten Mittellagen von Sperrholzplatten - Google Patents

Einrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von aus senkrecht zu den Decklagen stehenden, untereinander verleimten Furnierstaeben gebildeten Mittellagen von Sperrholzplatten

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DE643621C
DE643621C DES114356D DES0114356D DE643621C DE 643621 C DE643621 C DE 643621C DE S114356 D DES114356 D DE S114356D DE S0114356 D DES0114356 D DE S0114356D DE 643621 C DE643621 C DE 643621C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Einrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von aus senkrecht zu den Decklagen stehenden, untereinander verleimten Furnierstäben gebildeten Mittellagen von Sperrholzplatten Die Verwendung von Schnittholz in der Bau- und Möbelindustrie hat den Nachteil, daß Schnittholz (Bretter) nur in mäßigen Breiten erhalten werden kann und daß das Holz in Richtung quer zur Faser bedeutend geringere Festigkeit auf Zug und Biegung hat als parallel zur Faser. Größere Flächengebilde aus Holz, welche in zwei zueinander senkrechten Richtungen ungefähr die gleiche Festigkeit haben, werden in der Sperrholzindustrie hergestellt; dünne Sperrplatten werden dadurch hergestellt, daß drei oder mehrere Furnierlagen so verleimt werden, daß die Fasern von zwei äufeinanderliegenden Lagen sich kreuzen. Stärkere, sog. Bau- und Möbelplatten (oder Tischlerplatten) wenden in der Weise hergestellt, daß auf eine dickere, aus Holz bestehende Mittellage beiderseits Deckfurniere aufgeleimt werden, deren Fasern senkrecht zu den Fasern der Mittellage liegen. An Stelle der Deckfurniere werden auch aus Faserstoff hergestellte Hartplatten verwendet, oder es werden für besondere Verwendungszwecke Platten aus anderem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, Metall u. dgl., aufgebracht. Für die Herstellung der Mittellagen bestehen die verschiedensten Verfahren. Die Verwendung von Brettern für die Mittellagen, welche mit den Kanten gegeneinanderstoßen oder miteinander verleimt sind, hat sich als nicht ,brauchbar herausgestellt, da die Bretter sich unter dem Einfluß von Temperatur und Feuchtigkeit werfen. Man ist zu der Erkenntnisgekommen, daß es bei der Herstellung von Mittellagen vorteilhaft ist, den natürlichen Zusammenhang der Fasern nach Möglichkeit aufzuheben. Bei Verwendung von Brettern hat man diesen Zweck dadurch zu erreichen versucht, daß man in dieselben abwechselnd von beiden Seiten Sägeeinschnitte angebracht hat. Sehr gebräuchlich ist auch die Herstellung der Mittellagen aus Holzleisten oder Holzstäbchen nach dem sog. Blockleimverfahren. Hierbei werden aus Bretterlagen bestehende Stapel zu einem Block verleimt und dieser dann durch Sägen quer zur Leimfuge- in Platten zerteilt, die dann als Mittellagen dienen. Diese Mittellagen bestehen also aus Holzleisten, deren Breite der Dicke der verwendeten Bretter entspricht. Das Werfen der Mittellage und somit der Bau- und Möbelplatte wird um so wirksamer verhindert, wenn die Mittellage- in recht kleine Einheiten aufgeteilt wird. Aus dieser Erkenntnis entstand die sog. Stäbchenpl.atte, bei :der die Mittellagen aus senkrecht stehenden . Furnierstreifen aus einem von einer Schälmaschine ablaufenden nassen Furnierband besteht. Wie schon oben gesagt. werden die die Mittellage bildenden Holzleisten oder Furnierstäbchen nach vorbeschriebenem Blockleimverfahren miteinander verleimt. Hierdurch kann der angestrebte Zweck, nämlich die Lösung des :iatürlichen Zusammenhanges der Holzfasern. ieiltveise wiederaufgehoben werden, cla durch die Verleiniung ein künstlicher Zusammenhang wiederhergestellt wird. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Holzleisten oder Furnierstäbchen nicht auf ihrer ganzen Fläche zu verleimen, sondern nur einzelne Stellen durch Leine aneinanderzuheften oder in anderer Weise miteinander zu verbinden. Da die -Mittellagen durch die Deckfurniere verdeckt werden, so kann für die -Mittellagen auch Holz von schlechten, Aussehen verwendet werden, das für Schnitt- und Schälzwecke sonst nicht gebraucht werden kann. Insbesondere hei Nadelhölzern wird die Ausnutzung des gewachsenen Stammes häufig dadurch vermindert. daß die unteren Stammteile, besonders bei dickeren und älteren Stämmen, durch die sog. Rotfäule oder Wurzelfäule angegritten sind, durch die das Holz besonders firn Kern ein fleckiges Aussehen erhält. Benn Fällen dieser Stiininie ist es daher üblich, daß die Stäninie in einer gewissen Höhe über dein Erdboden abgesägt werden und, wenn sich in dieseln Querschnitt noch Rotfäule zeigt, uni ein weiteres Stück gekürzt werden. Das hierdurch entstehende Abfallholz hat bisher nur als Brennholz Verwendung gefunden. Diese Stammenden können aber trotz ihrer Minderwertigkeit sehr gut für die Mittellagen von Stäbchenplatten benutzt werden, wenn diese Stammenden die für den Verwendungszweck erforderliche Länge aufweisen. Daher werden für die erfindungsgeniiißen Einrichtungen zum Herstellen von Furnierstäbchenmittellagen grundsätzlich die Stätnine in einer für dieser, Zweck passenden Höhe über dem Erdhoden abgesägt, um die -Möglichkeit zu schaffen, dieses untere. meistens astreine Stammholz zu gewinnen und zu Furnieren zti schälen, die dann für die Herstellung von Mittellagen für Stäbchenplatten benutzt werden. Der verbleibende Stainin findet in üblicher Weise als Nutzholz Verwendung. Die die Rotfäule hervorrufenden Pilze haben bei dieser Verwendung keine schädliche Wirkung. cla sie bei der nachfolgenden Trocknung unter hoher "Temperatur abgetötet werden. Dieser Vorschlag hat besonders für die deutsche Forstwirtschaft den großen Vorteil. dall der Holzbestand fast gänzlich ohne Allfall zu Nutzholz verwendet «-erden kann und die Abli:ingigkeit der deutschen holzverarbeitenden Industrie von ausländischer Einfuhr verringert. Dieser Zweck wird in noch tveiterein Maße erreicht, wenn für die obere und untere Decklage au., einheimischen Hölzern und Faserstoifen leergestellte Faserstoffhartplatten verwendet werden an Stelle der gebräuchlichen ausländischen Furnierhölzer.
  • Die Stäbchenplatte finit einer aus senkrecht stehenden Furnierstreifen gebildeten Mittellage ist qualitativ die beste, doch waren ihrer Verwendung Grenzen gezogen, da durch, die bisher bekannte Art der Herstellung die Kosten derselben erheblich waren. Auch die \-erarireitting de: vorgenannten billigeren Baustoffes konnte keine wesentliche Senkung des Preises bringen, da die Herstellungskosten die Kosten für den Baustoff wesentlich überstiegen.
  • Diesem Mangel wird durch die vorliegende Erfindung abgeholfen, die auch die Verwendung von minderwertigen Hölzern und deren Ausnutzung in großen, L"nifange wirtschaftlich gestaltet. Die Erfindung zeigt eine Einrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von aus senkrecht zu den Decklagen stehenden untereinander verleimten Furnierstäben gebildeten Mittellagen von Sperrholzplatten aus einem nassen, von der Schälmaschine kommenden Furnierband, die darin bestehen, daß das ungeteilte Furnierband hinter der Schälmaschine hintereinander eine Trockenvorrichtung, eine Leiniauftragvorrichtung und eine Schneidvorrichttuig /uni Schneiden des Furnierbandes in Stäbchen durchläuft und darin die durch eine Förder- und Wendevorrichtung aus der waagerechten in,die senkrechte Lage gebrachten Stäbchen in den Preßkanal gelangen, in dem ein Stößel die hochkantigen Stäbchen aneinanderreiht und unter' Bremswirkung der Kanalwände durch den Kanal hindurchdrückt, worauf die so gebildete fortlaufende Holzbahn durch eine Schneidvorrichtung in die Nutzlängen aufgeteilt wird. Ein wesentlicher Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß der Transport von dein Furnierband bis zur fertigen Mittellage maschinell erfolgt und ein Anfassen oder Bewegen der Furniere von Hand fortfällt. Bekanntlich tritt .bei dein üblichen Verfahren durch den Handtransport viel Bruch und Abfall ein.
  • Ciiegenüber dem bekannten Blockieimverfahren geschieht das Herstellen von Mittellagen bei der Erfindung im fortlaufenden Arbeitsgang. Das Furnierband wird nicht vor dem Trocknen in Blätter aufgeteilt, sondern ini ganzen getrocknet und erst nach der Trocknung in einzelne Stäbchen geschnitten, finit Leim versehen, senkrecht aneinandergereilit und miteinander verleimt. Die Verleiniung kann unter Hitze geschehen, so daß die -Mittellagen geniigen<l "Trockenheit haben, w Jhrend ia bei dem Blockleimverfahren die durch Sägen hergestellten Bretter einer Nachtrocknung bedürfen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung. Das von der Schälmaschine kommende oder auf einer Rolle a aufgewickelte nasse Furnierband b wind einer Trockenvorrichtung c zugeführt, die .das Band durchläuft, um sie am anderen Ende im trocknen Zustand zu verlassen. Durch eine nachgeschaltete Leimauftragvorrichtung d wird auf der Oberseite des Furnierbandes in Streifenform oder Punktform Leim aufgetragen; durch Rolle e wird das Furnierband einer Schneidvorrichtung (Schere) f zugeführt, die in schnell aufeinanderfodgenden Schnitten von dem Furnierband Furnierstreifen abtrennt, deren Breite der Höhe der herzustellenden Mittellage entspricht. Die abgeschnittenen Streifen werden auf einem unteren Förderband g weggeführt und durch ein oberes Förderband 7a in ihrer Lage gehalten. Durch das Hinweggleiten der Förderbänder g und h. mit den dazwischenliegenden Furnierstreifen über die Wenderolle i werden die Furnierstreifen in an sich bekannter Weise aus der waagerechten in die senkrechte Lage überführt und in .den Preßkanal k eingeführt. An Stelle der Förderbänder g und h können auch in gewissen Abständen parallel zueinander liegende Förderriemen verwendet werden. Bei letzterer Anordnung können die oberen Förderriemen h zum Auftragen :des Leimes benutzt werden, so daß die Leimauftragv orrichtung d fortfallen kann. Ein -in gleicher Geschwindigkeit wie die Schneidvorrichtung f sich bewegender Stößel 1, der gegebenenfalls auch geheizt sein kann, drückt den eingeführten Furnierstreifen vorwärts und heftet ihn durch die Leimauflage an die bereits in derselben Weise gebildete Mittellage. Durch dieses Hinundherbewegen des Stößels 1 werden die Stäbchen in einen Preßkanal k mit den Kanalwänden m, za eingeschoben. Die beiden Kanalwände können in geeigneter Weise geheizt oder geheizt und gekühlt werden, um ein Abbinden des verwendeten Leimes zu erzielen. Die Kanalwände sind so angeordnet, daß sie auf die durchtretenden hochkantigen Stäbchen eine Bremswirkung ausüben. - Zu diesem Zwecke können die Kanalwände in und n in einem geringen Winkel zueinander geneigt sein. Es kann auch, wie die Abbildung zeigt, :die obere Kanalwand in am Eintrittsende gelenkig verlagert und am Austrittsende in geeigneter Weise belastet sein. Durch die Bremsung wird dein Stößel 1 so viel Widerstand geleistet, daß er die Stäbchen fest aufeinanderpreßt -und den für eine gute Verleimung erforderlichen Druck ausübt. Die aus der Preßvorrichtung austretenden Stäbchen bilden eine zusammenhängende, aus senkrecht stehenden Furnierstreifen gebildete Platte. Durch eine Säge o oder eine andere Schneidvorrichtung wird diese Platte in bekannter Weise auf die erforderlichen Nutzlängen aufgeteilt. Vorteilhaft bewegt sich diese Säge o quer zur Holzplatte in einem Winkel, dessen Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit der Holzplatte entspricht, so daß ein rechtwinkliger Schnitt erreicht wird. Die Geschwindigkeit der einzelnen Vorrichtungen ist so aufeinander abgestimmt, daß ein ununterbrochener Arbeitsgang erzielt wird. Dieser ununterbrochene Arbeitsgang wird auch nicht unterbrochen, wenn es sich als notwendig erweisen sollte, zwischen der Schneidvorrichtung f und dein oberen Förderband 7r fehlerhafte, unbrauchbare Furnierstreifen auszulesen, da beim Fehlen eines Furnierstreifens in dein Preßkanal 7z der Stößel L lediglich einen Leerhub ausführt.
  • In diesem fortlaufenden Arbeitsgang kann auch vor oder hinter der Trockenvorrichtung eine Imprägniervorrichtung eingeschaltet werden, um das Furnierband mit fäulniswidrigen, wasserabweisenden oder feuerhemmenden Mitteln zu durchtränken. Wenn die Förderriemen h zum Leiinauftragen benutzt 'werden, so kann die Imprägniervorrichtung an .die Stelle der Leiinauftragvorrichtung a' treten. Die Trockenvorrichtung kann auch zwei- oder mehrfach übereinander ausgeführt und die Leimauftragvorrichtung in mehrfacher Ausführung vorgesehen werden, um gleichzeitig mehrere Furnierbänder übereinanderzulegen und in der Schneidvorrichtung zu schneiden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung gestattet die fast restlose Aufarbeitung des Furnierbandes zum Fertigerzeugnis. Es spielt auch keine Rolle, wenn in :dem Furnierband Astlöcher, Risse u. dgl. auftreten, da, wie schon vorher erwähnt, Schönheitsmängel für die :Mittellage belanglos sind.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Einrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von aus senkrecht zu den Decklagen stehenden untereinander verleimten Furnierstäben gebildeten Mittellagen von Sperrholzplatten aus einem nassen, von der Schälmaschine kommenden Furnierband, dadurch gekennzeichnet, daß :das ungeteilte Furnierband hinter der Schälmaschine (a) hintereinander eine Trockenvorrichtung (c), eine Leiniauftragvorrichtung (d) und eine Schneidvorrichtung (f) zum Schneiden des Furnierbandes (b) in Stäbchen durchläuft und dann die ,durch eine Förder- und Wendevorrichtung (g, Ir, i,) aus der «-aagerechten in die seiikreehte Lage gebrachten Stäbchen in den I'reßkanal (l,-) gelangen, in (lein ein St(-)-liel (/) die hochkantigen Stäbchen ;uieinanderreiltt und unter Bren iswirkung der Kanalwinde <furch den Kanal (fn, n) hindurchdrückt, worauf die so gebildete fortlaufende Holzbahn durch eine Schneidvorrichtung (o) in die Nutzlängen aufgeteilt wird.
DES114356D 1934-06-19 1934-06-19 Einrichtung zum ununterbrochenen Herstellen von aus senkrecht zu den Decklagen stehenden, untereinander verleimten Furnierstaeben gebildeten Mittellagen von Sperrholzplatten Expired DE643621C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957267C (de) * 1950-04-27 1957-01-31 Walter Oxe Treib- und Seilscheibe
FR2217132A1 (de) * 1972-09-15 1974-09-06 Schock & Co Gmbh
US4121505A (en) * 1975-12-03 1978-10-24 Nippon Tensai Seito Kabushiki Kaisha Apparatus for producing paper cylinders for nursing seedlings
EP2251168A1 (de) 2009-05-13 2010-11-17 GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung von Holzplatten

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EP2251168A1 (de) 2009-05-13 2010-11-17 GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung von Holzplatten
DE102009022335A1 (de) 2009-05-13 2010-11-18 GreCon Dimter Holzoptimierung Süd GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung von Holzplatten

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