DE652893C - Verkehrsregelungsanlage - Google Patents
VerkehrsregelungsanlageInfo
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- DE652893C DE652893C DE1930652893D DE652893DD DE652893C DE 652893 C DE652893 C DE 652893C DE 1930652893 D DE1930652893 D DE 1930652893D DE 652893D D DE652893D D DE 652893DD DE 652893 C DE652893 C DE 652893C
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/07—Controlling traffic signals
- G08G1/085—Controlling traffic signals using a free-running cyclic timer
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkehrsregelungssystem, welches an Punkten verwendet
werden soll, wo* Fußgänger Automobilstraßen zu kreuzen haben.
Die Erfindung bezweckt, eine Verkehrssignaleinrichtung zu schaffen, welche selbst,
von einem unerfahrenen Fußgänger ohne Schwierigkeit benutzt werden kann und welche überdies nur aus wenigen einfachen
ίο und kräftigen Teilen besteht, wodurch sie
wenig umfangreich und trotzdem betriebssicher wird.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher nötigenfalls
gewisse Teile rasch und ohne Aufwand an Mühe und Kosten durch ungelernte Hilfskräfte
ersetzt werden können.
Ein weiterer Erfindungszweck ist, eine Einrichtung zu schaffen, welche zur Regelung
des Verkehrs in Verbindung mit dem Fußgängerverkehr geeignet ist und vermittels welcher der Fahrzeugverkehr entsprechend
den Bedürfnissen des Fußgängerverkehrs unterbrochen wird, wobei das Durchfahrtsrecht
ohne zu plötzliches Anhalten der Fahrzeuge diesen entzogen wird.
Ein anderer Erfindungszweck ist, eine Verkehrsregelungsanlage zu schaffen, bei welcher
das Durchgangsrecht den Fußgängern erteilt wird unter Gewährung eines reichlichen
Sicherheitsspielraumes für die Fußgänger beim Kreuzen der Fahrstraße.
Ein anderer Erfindungszweck ist, eine Verkehrsregelungsanlage zu schaffen, bei welcher
vorzugsweise automatisch nach Ablauf einer für den Fußgänger zur Kreuzung der Fahrstraße
hinreichenden Zeitspanne das Durchfahrtsrecht wieder dem Fahrzeugverkehr erteilt
wird.
" Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Verkehrsregelungsanlage zu bringen,
bei welcher die Fußgänger nicht ständig das Durchfahrtsrecht für die Fahrzeuge unterbrechen
können, sondern bei welcher automatisch und ohne Rücksicht auf fortgesetzten Fußgängerverkehr, welcher das Durchgangsrecht
erwartet, die Fahrzeuge in die Lage versetzt werden, ihre Fahrt fortzusetzen, um
eine unerwünschte Verkehrsstockung zu vermeiden. Durch die Hilfsmittel gemäß der
Erfindung wird jedoch ein fortgesetzter Fußgängerverkehr, welcher die Fahrstraße zu
kreuzen sucht, automatisch berücksichtigt, und die Anlage ist imstande, das Durchgangsrecht
dem Fußgängerverkehr zu gewähren nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne, während welcher den Fahrzeugen das ©urchfahrtsrecht
erteilt worden war.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt schematisch eine Straßenkreuzung mit einer Verkehrsregelungsanlage ge-'.-maß
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine' bei der Anlage verwandte
Verzögerungsvorrichtung. "
Fig. 3 stellt einen Grundriß der Steuervorrichtung dar.
ίο Fig. 4, 5 und 6 sind Teilansichten nach den
Linien 4-4, 5-5 und 6-6 von Fig. 3.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch die Anordnung der Apparate und den Schaltungsplan für diese.
Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht eines von Hand zu betätigenden Schalters, welcher einen
Teil der Verzögerungseinrichtung bildet.
In Fig. ι sind die beiden sich kreuzenden Straßen mit A und B bezeichnet. Wie aus
ad nachstehendem ersichtlich ist, kann der Apparat gemäß der Erfindung nicht nur am Kreuzungspunkt
von zwei Straßen benutzt werden, sondern er kann mit Vorteil an jedem Punkt Verwendung finden, wo Fußgänger
*5 eine Fahrbahn kreuzen wollen. Mit S ist das Signal bezeichnet, welches später im einzelnen
beschrieben wird. C bezeichnet eine Zeitschaltvorrichtung für das Signal, welche
ihrerseits von einem durch die Fußgänger betätigten Schalter P gesteuert wird.
Das Signal liefert, wie aus nachstehendem ersichtlich ist, lediglich Warnungs·· und Haltesignale,
z.B. durch gelbes und rotes Licht, für die Wagenführer, wobei farbige Lampen,
Linsen, Reflektoren usw. benutzt werden können. Es ist klar, daß diese Signalmittel
lediglich beispielsweise genannt sind und daß irgendwelche anderen Signale verwendet werden
können. Die durch die Fußgänger zu betätigenden Schalter P sind im nachstehenden
als Druckknopfschalter beschrieben. Es ist jedoch klar, daß irgendwelche anderen
Schalteinrichtungen an deren Stelle benutzt werden können.
Die Steuervorrichtung für das Signal setzt sich aus mehreren Zeitschalteinrichtungen
zusammen. Eine Ausführungsform einer solchen Zeitschalteinrichtung ist schematisch
in Fig. 2 dargestellt. Wenn eine Spannungsquelle an die Leitungen 12 und 13 angelegt
wird, fließt der Strom durch den einstellbaren Widerstand 14 und den Kondensator 15. Auf
diese Weise wird letzterer über den Widerstand 14 geladen, und seine Spannung beginnt
mit einer Geschwindigkeit anzusteigen, welche von 4er Größe des Kondensators, des Widerstandes
14 und der angelegten Spannung abhängt. Parallel zum Kondensator 15 ist ein
Stromkreis geschaltet, welcher eine Glimmfio röhre 16 und ein Relais 18 enthält, .Die
Glimmröhre besteht aus einem mit geeignetem Gas gefüllten Gefäß, in welches Elektroden
17 hineinragen. Diese Röhre hat eine solche . Charakteristik, daß sie normalerweise nichtip'?|,eitend
ist, daß aber, wenn die Spannung an ,!'ihren Elektroden einen gewissen kritischen
.äaer Schwellenwert erreicht, das Gas -ionisiert
^■wird und einen guten elektrischen Leiter bildet und daß diese Leitfähigkeit nicht eher
wieder verschwindet, als bis die Klemmspannung beträchtlich unterhalb der kritischen
Ionisierungsspannung gesunken ist. Die Spannung der Spannungsquelle ist größer als die
kritische Spannung der Röhre 16. Wenn daher der Kondensator auf eine Spannung aufgeladen
wird, welche der kritischen Spannung der Röhre entspricht, dann wird letztere leitend,
so daß von dem Kondensator 15 ein Stromstoß durch die Röhre 16 und das Relais
18 erfolgt, wodurch letzteres sofort erregt, Anker 20 und Kontakt 19 geschlossen wird
und mithin Strom durch die Leitungen 21 und 22 fließt.
Die Zeitspanne zwischen der Anschaltung der Spannungsquelle an die Leitungen 12 und
13 und der Betätigung des Relais 18 stellt die Verzögerung der Einrichtung dar. Durch
geeignete Einstellung des Widerstandes 14 kann jede gewünschte Zeitspanne erzielt werden.
Obige Beschreibung zeigt lediglich die Grundsätze der Verzögerungsvorrichtung, deren Einzelheiten, wie später ersichtlich, beträchtlich
geändert werden können. Desgleichen können durch das Relais 18 an Stelle
eines einzigen Stromkreises natürlich mehrere geschlossen oder geöffnet werden.
Zunächst soll ein Teil der Steuervorrichtung an Hand der Fig. 3, 4 und 5 näher beschrieben
werden. In Fig. 3 ist eine Welle 23 gezeichnet, welche in Lagern 24 umläuft. Mit
der Welle 23 ist das Zahnrad 25 verkeilt. In Fig. 4 ist dieses Zahnrad 25 auf der Welle 23
von der Seite her sichtbar. Auf der Welle 23 ist ferner zu beiden Seiten des Zahnrades 25
je ein zweiarmiger Hebel 26 lose drehbar gelagert. Die Enden der Hebel sind bei 27 und
28 miteinander starr verbunden. Der Elektromagnet 29, dessen Magnetwicklung die Zuleitungen
30 und 31 besitzt, zieht bei Erregung den Kern 32 an. Der Kern 32 ist mit den
Hebeln 26 durch einen Lenker 33 verbunden. Bei jedesmaliger Erregung des Magnets 29
werden daher die Hebel 26 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung
gedreht. An den Verbindungsbolzen 27 der Hebel 26 greift eine Schraubenfeder 34 an, so
daß bei Abschaltung des Magnets 29 die Hebel 26 im Sinne der Uhrzeiger bewegung
zurückgedreht werden. | Der Verbindungsbolzen 28 der Hebel 26 trägt ferner eine
Schaltklinke 35, welche gegen das Zahnrad 25 durch die Feder 36 angepreßt wird. Auf
dem Rahmen 38 ist außerdem bei 39 eine Sperrklinke 37 gelagert, welche gegen das
Zahnrad 25 durch eine Feder 40 angepreßt wird. Die Sperrklinke 37 hindert irgendeine
Drehung des Zahnrades 25 im entgegengesetzten Sinne zur Uhrzeigerbewegung, so daß bei
jedesmaliger Erregung des Magnets 29 die Drehung der Hebel 26 bewirkt, daß die Schaltklinke 35 über einen Zahn des Zahnrades
25 hinweggleitet. Die Bewegung der Hebel 26 ist so eingestellt, daß die Schaltklinke
35 sich über eine Zahnbreite hinwegbewegt und mit dem nächsten Zahn des Rades 25 in Eingriff gelangt. Wenn der Magnet 29
entregt wird, bewirkt die Feder 34 eine Schwingung der Hebel 26 in Richtung der Uhrzeigerbewegung, und die Schaltklinke 35,
welche in Eingriff mit dem Zahnrad 25 steht, dreht dieses in Richtung der Uhrzeigerbewegung.
Eine einstellbare Stellschraube 41 beschränkt die im Sinne der Uhrzeigerbewegung
erfolgende Schwingung des Hebels 26 auf den Betrag einer Zahnbreite des Rades 25. Da
letzteres in Richtung der Uhrzeigerbewegung sich dreht, gleitet die Sperrklinke 37 hinter
den nächsten Zahn und greift in diesen am Ende der Bewegung ein. Die Einrichtung
wird wieder in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurückgeführt, mit dem Unterschied, daß das
Rad 25 um einen Zahn weitergeschaltet worden ist. Man ersieht so, daß die aufeinanderfolgende
Erregung und Abschaltung des Magneten 29 eine schrittweise Bewegung des Zahnrades 25 bewirkt. Da die Welle mit
diesem verkeilt ist, dreht sich auch die Welle synchron mit dem Rad. Bei der beispielsweisen
Aus füh rungs form zeigt das Zahnrad 25 zwölf Zähne.
Auf der Welle 23 sitzen in Abständen mehrere Nockenscheiben 42, welche mit der
Welle verkeilt sind. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer dieser Nockenscheiben. Sie ist
kreisförmig und trägt in gleichen Winkelabständen drei Nasen 43. Auf dem Rahmen 38 ist ein U-Eisen 44 gelagert, welches die
Stromunterbrecher 45 trägt. Die Einzelheiten der letzteren sind in Fig. 5 ersichtlich. Die
Stromunterbrecher bestehen aus zwei flachen Streifen 46 und 47. Diese beiden Streifen
sind durch ein Isolierstück 48 voneinander getrennt. Vom U-Eisen 44 sind sie durch eine
nichtleitende Zwischenlage 49 isoliert. Sie sind auf dem U-Eisen vermittels Schrauben
50 .befestigt. Der Unterbrecherstreifen 47 hat eine V-förmige Ausbiegung 51, und jeder
Streifen 46 und 47 trägt Kontaktklötze 52 und 53. Beide Streifen 46 und 47 bestehen
aus federndem Material, und der Streifen 47' ist derart gespannt, daß die Kante der V-förmigen
Ausbiegung 51 sich stets gegen die Nockenscheibe 42 anlegt. Beim Anliegen
gegen die Vertiefungen der Nockenscheibe 42 wird der Streifen 47 nach unten gebogen, so
daß die Kontakte 52 und 53 getrennt sind. Wenn jedoch bei Umdrehung der Scheibe 42
die Nasen 43 unter die Abbiegung 51 gelangen, wird der Streifen 47 gehoben, so daß
sich die Kontakte 52 und 53 berühren. Auf diese Weise wird ein zwischen den Zuleitungen
54 und 55 bestehender Stromkreis geschlossen, solange die Ausbiegung sich gegen die Nase
43 stützt. Der genannte Stromkreis wird dreimal pro Umdrehung der Scheibe 42 geschlossen.
Wie oben beschrieben, ist die Drehung der Scheibe 42 nicht kontinuierlich, sondern erfolgt in einer Reihe von Schalt-
-schritten, im vorliegenden Falle in zwölf Schritten pro Umdrehung. Die Nase 43 kann
' so ausgebildet sein, daß während des einen Schaltschrittes der Scheibe 42 der Kontakt
zwischen 42 und 53 geschlossen und während der drei nächsten Schaltschritte unterbrochen
ist. In ähnlicher Weise kann durch doppelt so große Gestaltung der Nase 43 gegenüber
dem tieferen Kreisteil der Nockenscheibe, wie aus ,Fig. 6 ersichtlich, der Kontakt zwischen
52 und 53 während zweier Schaltstufen der Scheibe geschlossen und während der darauffolgenden
nächsten zwei Schaltstufen unterbrochen werden. Es ist klar, daß eine ahnliehe
Änderung der Konstruktion es ermöglichen würde, den Stromschluß zwischen 52
und S3 zu irgendeinem gewünschten Schaltschritt zu bewirken. Es wird bemerkt, daß
bei Anordnung von Nockenscheiben mit drei vollständigen Schaltzyklen pro Umdrehung
die Zahl der Nockenscheiben verringert werden kann, wenn sowohl oberhalb als auch
unterhalb derselben Kontakte angeordnet werden, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, wo
die jeweils unteren Nockenteile Kontakte 142 schließen, welche um einen halben Schaltzyklus
in der Phase gegen die oberen Kontakte verschoben sind, wodurch verschiedene erwünschte Stromkreise gesteuert werden
können.
Im rechten Teil der Fig. 7 ist nur Vs des
Umfangs der Nockenscheiben abgewickelt dargestellt. Es hat sich gemäß der Erfindung
als zweckmäßig herausgestellt, jede Nockenscheibe in drei untereinander gleiche Bereiche zu unterteilen. Dementsprechend besitzt
das Zahnrad 25 3X4=12 Zähne. Im Verlauf einer Umdrehung der Nockenscheiben
wiederholt sich die gleiche, für jede Gruppe von vier Zähnen bzw. vier Schaltschritten
gegebene Folge von Schaltvörgängen dreimal.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird bemerkt, daß der Bolzen 27 in Form
eines Zapfens 73 verlängert ist. Die Federstreifen 74 und 75 sind derart gelagert, daß
jener Vorsprung das Ende der Feder 74 berührt, und zwar kurz bevor der Hebel 26
seine entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Schwingung ausgeführt hat, so daß die Kontakte
76 und 77 geschlossen werden und mithin der zwischen den Zuleitungen 78 und 79
befindliche Stromkreis. Natürlich wird dieser Stromkreis unterbrochen, wenn der Hebel 26
• zurückschwingt.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung findet Verwendung bei einer Kreuzung zweier Straßen, an welcher lediglich ein Warnungssignal angeordnet ist. Wie oben erwähnt, ist aber die Erfindung nicht nur bei Straßenkreuzungen anwendbar.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung findet Verwendung bei einer Kreuzung zweier Straßen, an welcher lediglich ein Warnungssignal angeordnet ist. Wie oben erwähnt, ist aber die Erfindung nicht nur bei Straßenkreuzungen anwendbar.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist so getroffen, daß unter normalen
Verhältnissen von der Signaleinrichtung gelbes Blinklicht ausgesandt wird, welches von
beiden sich kreuzenden Straßen aus sichtbar ist. Dieses Blinklicht dient nur als Achtungssignal, welches die Fahrzeuge auf die Straßenkreuzung
aufmerksam macht und sie zur \rorsicht mahnt.
*5 In Fig. 7 bezeichnen die punktierten Lhiien
A-D die vier jeweiligen Stellungen der Nokkenscheiben und der Welle, durch welche
letztere bei einer völligen Umdrehung dreimal hindurchgeht, und zwar ist D die normale
Lage der Steueranordnung. In dieser Lage ist der Schalter 56 geschlossen, so daß das
gelbe Signal in der Hauptstraße (^!-Straße) beleuchtet wird. Der Strom sowohl' für dieses
Signal als auch für das entsprechende Signal der Querstraße (B-Straße) fließt durch
die Blinkschaltvorrichtung 66.
Diese Blinkschaltvorrichtung kann jedoch vermittels eines Schalters 76 kurzgeschlossen
werden, falls gelbes Dauerlicht gewünscht ist. In der Stellung!) ist der Schalter 65 ebenfalls
geschlossen, so· daß der Strom von der positiven Speiseleitung durch diesen
Schalter fließen kann und von hier durch den Widerstand 80, Leitungen 81 und 82, Kondensator
83 in der bezüglich Fig. 2 beschriebenen Weise zur negativen Speiseleitung.
Der Entladungsstromkreis des Kondensators 83 ist bei dieser Stellung der Schaltteile geöffnet,
weil der Schalter 61 offensteht. Deshalb kann selbst bei aufgeladenem Kondensator
83 auf die kritische Spannung der Glimmröhre 84 keine Entladung stattfinden.
Die einzelnen von den Fußgängern zu betätigenden Schalter sind mit P bezeichnet
und liegen vorzugsweise alle parallel, weshalb aus Gründen der Einfachheit nur ein
solcher Schalter in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn daher ein Fußgänger die Straße zu überkreuzen
wünscht, betätigt er lediglich den Druckknopf, so daß der Strom von der rechten Zuleitung über die Leitungen 85, 86,
durch Relais 87 und Leitung 88 fließt. Hierdurch wird das Relais 87 erregt, welches den
Kontakt 89'durch den Anker 90 schließt, so daß der Strom durch Leitung 91 und Schalter
60 fließen kann, wodurch das Relais 87 sich selbst hält. Das Relais 87 betätigt auch den
Anker 92, welcher den Kontakt 93 schließt, wodurch der Entladungsstromkreis des Kondensators
83 geschlossen wird, nämlich über die Glimmröhre 84, Relais 94, ,Leitung 95,
Anker 92, Kontakt 93 zurück zur Leitung 96. Die in dem Kondensator angesammelte Energie
entladet sich durch die Glimmröhre 84, wodurch das Relais 94 erregt wird. Letzteres
zieht den Anker 97 an, so daß der Kontakt 98 geschlossen wird und mithin auch der
Stromkreis durch den Magneten 29 über die Leitungen 31 und 30. Die Erregung des Magneten
29 bewirkt, daß die Nockenscheibenwelle 23 in der oben beschriebenen Weise weitergeschaltet wird, so daß die Nockenscheiben
nunmehr die Stellung A einnehmen. In _ dieser Stellung bleiben beide Schalter 56
und 57 geschlossen, so daß eine fortwährende Betätigung der Warnungssignale bewirkt
wird. Da jedoch ferner der Schalter 58 geschlossen ist, wird das rote Haltesignal der
.^-Straße beleuchtet, um anzuzeigen, daß der
hier befindliche Verkehr sein Durchfahrtsrecht verliert.
Während der Vorwärtsschaltung der Nokkenscheibenwelle 23 schließt der Hebel 26
wiederum die Kontakte 76 und 77 (Fig. 4). Hierdurch wird ein kleiner Widerstand 100
parallel zu den Klemmen des Kondensators, 83 geschaltet, so>
daß letzterer völlig entladen wird. In der Stellung A ist der Schalter 65
geöffnet, aber Schaltet 62 geschlossen, so daß eine Aufladung des Kondensators durch
den Widerstand 101 erfolgt. Letzterer kann
so eingestellt sein, daß die zur Aufladung des Kondensators bis zur kritischen Spannung
der Glimmröhre 84 erforderliche Zeit etwa beispielsweise 5 Sekunden beträgt. Am
Ende dieser Zeitspanne zündet die Glimmröhre 84, und die Schaltoperation wiederholt
sich unter Weiterschaltung der Nockenscheibenwelle in Stellung B. Bevor letztere betrachtet
wird, soll darauf hingewiesen werden, daß die Nocken der Nockenscheibe für
Schalter 59 sich in die Lage A erstrecken können und auch, wie aus nachstehendem ersichtlich, in die Lage C. Dies würde besonders
der Fall.sein, wenn es sich um Straßen 1x5
von gleicher Verkehrsdichte handelt. Wenn sich dieser Nocken bis in die Lage A erstreckt,
wird außer dem der ersten Straße gegebenen Warnungssignal das nämliche Warnungssignal
auch der zweiten Straße gegeben, gleichzeitig mit der Beleuchtung des röten Signals für letztere.
In der Stellung B sind die Schalter 56 und 57 geöffnet. Demgemäß sind die gelben Lampen
ausgelöscht. Da jedoch die Schalter 58 und 59 geschlossen sind, werden in beiden
Straßen die roten Haltesignale sichtbar, und der Fußgänger kann nunmehr die Kreuzung
überqueren. 'Gleichzeitig ist Schalter 63 geschlossen, so daß der Kondensator 83 über
den Widerstand* 102 aufgeladen wird, weleher
so eingestellt werden kann, daß es 10 Sekunden dauert, bis der Kondensator die kritische
Spannung erreicht. Diese Zeit kann natürlich verändert werden, "aber eine derartige
Zeitspanne ist gewöhnlich hinreichend, damit ein Fußgänger die Fahrbahn überschreiten
kann. Bei der nächsten Entladung durch die Röhre 84 wird die Teildrehung der Nockenscheibenwelle wiederholt, so daß die
Nockenscheiben in die Stellung C gelangen. In dieser Stellung wird das der Α-Straße dargebotene
Haltesignal weiterhin aufrechterhalten, aber das gelbe Signal erscheint wieder für die Querstraße, da bei dem gewählten
Ausführungsbeispiel der Erfindung angenommen ist, daß der Verkehr auf der ^4-Straße
normalerweise überwiegt und es demgemäß zweckmäßig ist, daß die Fußgänger eine zusätzliche
Zeitspanne zur Verfügung haben, in welcher sie die ^(-Straße mit Sicherheit überqueren
können. Natürlich kann diese Bedingung durch Verkürzung des in die Stellung C
hineinragenden und den Schalter 58 betätigenden Nockens verändert werden. Durch
Verlängerung des zur Betätigung des Schalters 59 (wie oben auseinandergesetzt) dienenden
Nockens wird die Aufrechterhaltung des Haltesignals in der Querstraße erzielt. Es
erscheint überflüssig, weiterhin zu beschreiben, in welcher Weise die Nocken geändert
werden könnten, um den Signalrhythmus den verschiedenen Verkehrsbedingungen anzupassen.
Wie jedoch aus Stellung C ersichtlich, kann die Aufladung des Kondensators 83
über Schalter 64 und Widerstand 103 für eine Zeitspanne von 5 Sekunden fortgesetzt werden.
Am Ende dieser Zeitspanne tritt wiederum eine Fortschaltung der Nockenscheibenwelle
ein, so daß diese in die Stellung D gelangt, worauf sich das Spiel wiederholt.
Der Widerstand 80 kann beispielsweise so eingestellt sein, daß 30 Sekunden erforderlich
sind, bis· der Kondensator die kritische Spannung erreicht. Wenn daher während dieser
Zeitspanne ein Fußgänger einen der- Schalter P betätigt, verbleiben vorerst alle Signale
in dem Zustand, wie er für die Stellung D beschrieben wurde. Nach Betätigung des
Schalters P hält sich jedoch, wie oben beschrieben, das Relais 87 selbst. Am Ende der
30-Sekunden-Zedtspanne, welche durch den Widerstand 80 bestimmt ist, setzt die oben
beschriebene Schaltfolge ein, da der Entladestromkreis für den Kondensator durch Anker
92 des sich selbst haltenden Relais 87 und Kontakt 93 geschlossen ist. Wenn dagegen
innerhalb der 30 Sekunden kein Schalter durch die Fußgänger betätigt worden ist, verbleibt
die Schaltwalze in der Normalstellung D, in welcher der Fahrzeugverkehr freies Durchfahrtsrecht hat. Es ist zu beachten,
daß in der Stellung B der Haltestromkreis für das Relais 87 unterbrochen war, so
daß eine Betätigung der Schalter durch die Fußgänger während dieser Zeit keinen Einfluß
auf die spätere Schaltfolge hat, da dem betreffenden fußgänger ja noch die volle
Zeitspanne von 10 Sekunden zur Überquerung der Straße verfügbar ist. Um trotz der Unterbrechung
des Selbsthaltekreises die Weiterschaltung der Schaltwalze durch wiederholte Aufladung und Entladung des Kondensators
zu sichern, ist der Schalter 61 in den Stellungen A1 B und C geschlossen, so daß die
Entladung auch bei stromlosem Relais 87 und mithin geöffnetem Schalter 92, 93 stattfinden
kann.
Der Widerstand 80 kann gemäß Fig. 8 ebenso wie die anderen in der Anordnung befindlichen
Widerstände aus mehreren Einzelwiderständen bestehen, die miteinander verbunden
sind und von deren jedem eine Zuleitung 109 zu Kontakten 108 führt, die von
einem Kontaktarm 107 bestrichen werden können. Durch einfaches Verschwenken dieses
Armes kann der Wert des Gesamtwiderstandes rasch und genau nach Wunsch geändert werden.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Verkehrsregelungssystem
vorsieht, welches einen sicheren Abfluß des aus allen Richtungen kommenden Verkehrs
gestattet. Wenn Fußgänger die Straßenkreuzung zu überqueren wünschen, ist lediglich
einer der bequem angeordneten Schalter zu betätigen, worauf nach einer hinreichenden
Warnungsperiode der. Fahrzeugverkehr angehalten wird und dem Fußgänger eine genügende
Zeit geboten wird, um die Straße zu überqueren. Es werden ferner sowohl den Fußgängern als auch den Wagenführern
Warnungssignale gegeben, welche anzeigen, daß das Durchfahrtsrecht letzteren übertragen
wird, und nachdem dieses Durchfahrtsrecht erteilt worden war, kann es eine bestimmte
Zeitspanne lang nicht wieder unterbrochen werden, so daß keine Gefahr der Verkehrsstockung
besteht.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Verkehrsregelungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Fahrzeugebestimmten Signale (S) von Schaltern (P) gesteuert werden, welche durch die Fußgänger zu betätigen sind (Fig. i).
- 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fußgängerschaltern (P) und den Signalen (S) eine .Zeitschalteinrichtung (C) eingefügt ist, welche nach Schließen der Fußgängerschalter das Durchfahrtsrecht fürίο die Fahrzeuge selbsttätig nur für eine vorbestimmte Zeitspanne unterbricht.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung einen umlaufenden Teil (z. B.Schaltwalze42,43) besitzt, die sowohl die Signalstromkreise als auch die für ihre Fortschaltung und Rückführung in die Bereitschaftslage notwendigen Relaisstromkreise steuert.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufszeit der Schaltwalze für einen Schaltzyklus von der Auslösezeit der Zeitrelais abhängig ist.
- 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß Zeitrelais mit einstellbarer Auslösezeit vorgesehen sind, um die Umlaufszeit der Schaltwalze( .zu verändern.-
- 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung vor dem Wechsel des Wegerechtes während einer bestimmten Zeitspanne Warnungssignale einschaltet.
- 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß· die Schaltwalze elektromagnetisch fortgeschaltet wird.
- 8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine derartige Ausgestaltung der Zeitschalteinrichtung, daß die Sperrzeit für den Fahrzeugverkehr trotz wiederholter Betätigung der Fußgängerschalter währendi eines Schaltzyklus nicht verlängert wird.
- 9. Anlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine derartige Ausgestaltung der Zeitschalteinrichtung, daß die am Ende des Schaltzyklus vorgesehene Freifahrtzeit für den Fahrzeugverkehr durch Betätigung des Fußgängerschalters nicht verkürzt werden kann.
- 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Fuß-" gängerschaltern (P) betätigtes Selbsthalterelais (87) vorgesehen ist, um die Zeitschalteinrichtung instand zu setzen, die Signale zwecks erneuter Unterbrechung des! Fahrzeugverkehrs zu betätigen,, falls die Fußgängerschalter (P) nach Ablauf der Freizeit für die Fußgänger betätigt worden sind.
- 11. Anlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter eine schrittweise (z. B. durch Magnet 29 betätigtes Schaltwerk 25 bis 41, Fig. 3 und 4) fortschaltbare Nockenwalze (42·, 43) mit vier sich periodisch wiederholenden Schaltstellungen (A, B, C, D) aufweist, wobei in drei Schaltstellungen (A, B, C) ein Kontakt (61) zur Erregung des Schaltmagneten (29) geschlossen wird, um die Walze selbsttätig bis zur Ruhelage (D) fortzuschalten (Fig. 7).
- 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltstellungen (A, B, C, D) nacheinander Zeitrelais (62 bis 94 bzw. 63 bis 94 bzw. 64 bis 94 bzw. 65 bis 94) zur Schließung des Erregerstroms für den Schaltmagneten (29) eingeschaltet werden, durch welche die Zeitdauer der jeweiligen Schaltstellung bestimmt wird (z. B. für A 5 Sekunden, für B 10 Sekunden, für C 5 Sekunden, für D 30 Sekunden).
- 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges aus Kondensator. (83) und parallel geschalteter Glimmlampe (84) nebst Magnetschalter (94) bestehendes Zeitrelais vorgesehen ist, dessen Verzögerungszeit von mehreren zueinander parallel geschalteten, aber durch die Sehaltwalze auszuwählenden Ladewiderständen (101 bis 103 bzw. 80) bestimmt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
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US468377A US1954992A (en) | 1930-07-16 | 1930-07-16 | Traffic control system |
GB23542/30A GB360471A (en) | 1930-07-16 | 1930-08-06 | Improvements in traffic control systems |
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DE652893C true DE652893C (de) | 1937-11-11 |
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US (1) | US1954992A (de) |
DE (1) | DE652893C (de) |
FR (1) | FR701147A (de) |
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---|---|---|---|---|
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1930
- 1930-07-16 US US468377A patent/US1954992A/en not_active Expired - Lifetime
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GB360471A (en) | 1931-11-06 |
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