DE733909C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication number
DE733909C
DE733909C DEN38727D DEN0038727D DE733909C DE 733909 C DE733909 C DE 733909C DE N38727 D DEN38727 D DE N38727D DE N0038727 D DEN0038727 D DE N0038727D DE 733909 C DE733909 C DE 733909C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
subscriber
circuit arrangement
private branch
traffic direction
Prior art date
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Expired
Application number
DEN38727D
Other languages
English (en)
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DEN38727D priority Critical patent/DE733909C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE733909C publication Critical patent/DE733909C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/12Calling substations, e.g. by ringing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungs#nordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb In Nebenstellenanlagen ist jeder Nebenstelle außer dem Zugang zu den Verbindungseinrichtungen ihrer eigenen Vermittlungsstellnoch die Möglichkeit gegeben, Verbindungseinrichtungen nach einer anderen Verkehrsrichtung, insbesondere Amtsleitung, zu erreichen. In der Regel wird bei solchen Anlagen der Teilnehmer beim Abheben des Hörers sofort mit den Verbindungseinrichtungen der eigenen Vermittlungsstelle verbunden, während er durch Vornahme einer Wahlhandlung, beispielsweise durch Tastendruck, mit den Verbindungseinrichtungen der anderen Verkehrsrichtungen verbunden wird. Bevor der Teilnehmer die Wahlhandlung ausgeführt hat, erhält er aus den Verbindungsrichtungen der eigenen Vernlittlungsstelle die Zeichen, welche ihm das Freisein einer Verbindungseinrichtung kennzeichnen. Sind in solchen Anlagen alle Verbindungseinrichtungen der eigenen Vermittlungsstelle besetzt, stehen aber noch Leitungen der anderen Ver-Izehrsrichtung zur Verfügung, so muß einem anrufenden Teilnehmer die Möglichkeit ge- geben werden, ohne Inanspruchnahme der normalen Verbindungseinrichtungen seiner eigenen Vermittlungsstelle eine Leitung der anderen Verkehrsrichtung zu erhalten, wobei dafür gesorgt werden muß, daß der Teilnehiner die richtigen Signale empfängt. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Teilnehmer bei Besetztsein aller Verbindungseinrichtungen der eigenen Vermittlungsstelle mit einer Hilfseinrichtung zu verbinden, welche ihm das Amtszeichen vermittelt, solange noch eine Leitung der anderen Verkehrsrichtung zur Verfügung steht. Wählt der Teilnehmer nach Belegen derHilfseinrichtung diebesetzte'#7erkehrsrichtung, so wird die Hilfseinrichtung freigemacht, und der Teilnehmer erhält über seine eigenen Schaltmittel ein Besetztzeichen. Die Freigabe der Hilfseinrichtung und die Ubertragung eines Besetztzeichens erfolgt auch dann, wenn keine Leitung der zweiten Ve-rkehrsrichtung zur Verfügung steht und der Teilnehmer nach Belegung der Hilfseinrichtung die Auswahl für diese zweite Verkehrsrichtung trifft. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Hilfseinrichtung sofort wieder freigegeben -wird und einem weiteren anrufenden Teilnehmer zur Nerfügung steht. Dem gleichen Zweck dient ferner eine Zeitschalteinrichtung, die die Hilfseinrichtung nach einer bestimmten Zeit freigibt, wenn der Teilnehmer mit der Auswahl zögert.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine derartige Hilfseinrichtung für - solche Fernsprechanlagen, bei denen die Teilnehmerstellen zurAuswahl dereinenVerkehrsrichtung mit einer Erdungstaste versehen sind. Für eine derartige Anordung ist schon vor eschlagen worden, dieser Hilfsein-.9 richtung Schaltmittel zuzuordnen, welche bei Wahl der besetzten, Verkehrsrichtung den Teilii-,--Iiiiier unter Besetztzeichengabe von der Ililf,zeiiiriclittinz abwerfen. Hierdurch wird es erreicht, dall die Hilfseinrichtung stets nur kurzz,#itig vc-)ii einem Teilnehmer belegt ist, so dafl, eine einzige Hilfseinrichtung für alle Teilnehmer werden kann. Zur Erffillun- dieser Auf-abe benötigt die Hilfsvinrichtung der vorcyeschlagenen Anordniiiilieben einem Speisereiais und einem Zeitschalter noch ein Differenzrelais und eine Reilie voll Steuerrelais. Die Erfindung be-7weckt, den Aufwand für diese Hilfseinrich-,ung zu vereinfachen und erreicht dies dadurch, daß als Speiserelais ein Differenzrelais verwendet wird, dessen Wicklungen verschieden stark beinessen sind, so daß für gewöhnlich die eine Wicklung überwiegt. Auf diese Weise ist es mögliche die Hilfseinrichtung lediglich mit einem Speiserelais und einem Zeitscbalter auszurüs teil, wodurch eine be- trächtliche Ersparnis erreicht wird. * Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die dargestellte SchaltungSanordnung entspricht der Darstellung des Hauptpatentes, lediglich die Ausbil-(lun- der Hilfsehirichtun- welche mit dein #2 Anrufsttcher ausgerüstet ist, ist ents der Erfindung geändert.
  • b i. Herstellung einer Hatisverbindtin-Hebt die -Nebenstelle V ihren Hörer ab, -so wird das Teilnehmerrelais R in erster Stufe erregt. Zugleich mit dein Relais R spricht ein gemeinsames Anlaßrelais Anh an, welches in bekannter Weise den Anreiz auf einen freien Anrufsucher AS der Hausverbindungswege ausübt. Über den Kontakt r73 ist die anrufende Teilnehmerleitung gekennzeichnet. Beirn Auiprüfen des Anrufsuchers AS wird in bekannter nicht dargestellter Weise über die c-Ader das Relais T des Teilnehmers voll urregt, welches mit seinen Kontakten ts, und t.e., den Anreizstrornkreis abschaltet und mit Kontakt ts, ., den Sperrstromkreis nach Abfall Zelais R aufrechterhält. dein Haus-('es P
    verbindungosatz erhält der Teilnehmer (las
    #,%-i;illIzeieli en.
    He r:, te 1 lu ii einer Amtsverbindun-'-
    Behii Abheben des Hörers wird die Neben--
    #telle. zumichst in der angegebenen Weise mit
    uinein Hatisverbindungssatz verbunden. Be-
    tätigt die Nebenstelle nunniehr ihreTasteET,
    (lan n wird ein nicht dargestelltes Differenz-
    relais in dein Hatisverbindungssatz erregt,
    den Sperr.stroinkreis unterbricht, so
    daß das Relais 7' zum Abfall koninit. Das
    l".elai,; R wird wieder mit der Teilnehmer-
    leitun- verbunden und spricht nunmehr in
    z%%-uiter Sttife all in fol-endein Stromkreis:
    ]Mais R, a-Ader., Teilnehmerstation
    ET, -1-. Der Kontakt rs, bereitet den Stromkrei"s für das Anlaßrelais Anz, vor. welches zunächst noch über die Taste ET kurzgeschInissen ist. Über den Kontakt rs., ist die anrufende Teilnehmerleitun- all den Kontakten der AlirtifsucherAff- der Anitsleittiiig r e 11 gekennzeichnet. Sobald die Taste losgelassün wird, spricht auch das Relais . Inz, an und gibt den Anreiz all einen freien Anrufsucher ATT' ab.
  • Hat der Teilnehmer sofort beim Abheben des Hörer--, seine Taste gedrückt, dann erfolgt der Anreiz eines freien Anitswählers in der gleichen Weise, ohne daß zumichst ein Hausverbindungssatz belegt wird. Sobald der Teilnehmer mit der Amtsleitung verbunden ist. erhält er von dieser das Wählzeichen. 3. Alle Hatisverbindungssätze sind besetzt
    Sind alle Hatisverbindungssätze besetzt,
    hingegen noch Amtsleiirungen frei, dann
    würde der Teilnehmer bei Abheben des
    Hörers zunächst kein Wählzeieben erhalten.
    Durch die Belegung sämtlicher Hausverbin-
    dungswuge ist jedoch die Kolltakt1.:ette i bis ##
    b#eschlossen, so daß bei Erregung des Relais
    Anh ein Relais B erregt wird, welches den
    .#nruisucherAS/t der Hilfseinrichtung an-
    reizt: -, DASh, a", b, Unterbrecher K, -i-.
    Der Kontakt b. bereitet den Prüfstronikrels
    t-or, mirl bei 2#nftreffen des --1,nrtifsticliers auf
    die anrufende Leitung komilit folgender
    Stromkreis zustpiide: -, Relais T, Wick--
    Inn.gI, ts., rs-" rl, c-Arin des Anrufsuchers
    ASh, b.., Widerstand TT-, Wicklung11 dus
    Relais A, th, -#-.
    Die Relais T und A sprechen all, Relais l'
    schaltet in bekannter Weise mit seinen Kon-
    takten ts, und ts. den Anreizstromkreis ab,
    Relais-4 setzt mit Kontaktal den Anruf-
    sucher still, schaltet init den Kontakten a.,
    und a, die Sprechadern durch, bewirkt mit
    Kontakt a, die Sperrung des Teilneliiners und
    schaltet mit Kontakta- das Wählzeicben [UZ
    über die Wicklun-III des Reiais-1 ein. In
    dem Speisestroinkreis des Teilnehmers liegen
    nuninehr die Wicklungen I und II des Re-
    Iais --1. Beide Wicklungen sind ge-eneinander-
    geschaltet, jedoch erzeugt die Erregung der
    II einen stärkeren Fluß, so dal)
    das Relais durch die Differenz der Erregiiii-
    #leil der Wicklun-en II und 1 seinen Ankur
    Z,
    angezogen hält. -Mit Kontakt a, hat Relais , 1
    die Zeitscbalteinrichtung Relais Th vinge-
    schaltet.
    Es köni#en nunillehr verschiudenu Fälle ein-
    treten: Zögert der Teilnehmer mit der Ab-
    gabe voll Schaltkriterien, dann spricht nach
    bestimmter Zeit Relais Th all und unterbricht
    init c#einein Kontakt th den Speisusti-(-)iiil##reis.
    Relais A fällt ab, unterbricht mit Kontakt a, den Stromkreis für Relais T, welches seinerseits abfällt. Hierbei läßt Relais T zunächst seinen schweren Anker abfallen. Sobald die Kontakte ts, lind ts. in die Ruhelage zurückkehren, kommt ein Stromkreis zustande: rs, fl, ts, Teilnehmerschleife, ts, tl, Wicklung III des Relais T, Relais Be, +. In diesem Stromkreis bleibt Relais T in erster Stufe erregt. Relais Be schaltet mittels seines Kontaktes be das Besetztzeichen BZ an. Die Hilfseinrichtung ist durch den Abfall des Relais A für weitere Megungen - frei, unabhängig, davon, ob der Teilnehmer seinen Hörer einhängt.
  • .Will der Teilnehmer eine Hausverbindung lierstellen und beginnt er, nachdem er aus der I-Iilfseinrichtung das Wähizeichen erhält, mit der Nummernstromstoßgabe, dann wird durch die erste Unterbrechung des Schleifenstroins Relais.-1 aberregt, welches mit Kontakt a, den Stromkreis für das Relais T unterbricht und sich selbst mit den Kontakten a. und a" von der Sprechleitung abschaltet. Die Vorgänge sind nun die gleichen wie eben be- schrieben, der Teilnehmer erhält Besetztzeichen über das Relais Be, während das Relais T über Wicklung III in erster Stufe erregt bleibt, bis der Teilnehm'er einhängt.
  • Wünscht der Teilnehmer eine Amtsverbindung, nachdem er aus der Hilfseinrichtung das Wählzeichen empfangen hat und betätigt er züi diesem Zweck die Taste ET, dann wird die Wieldung II des Relais A kurzaeschlossen. Nunmehr wirkt auf das Relais A lediglich die Erregun g seiner Wicklung I ein, welche je- doch einen der Erregung der Wicklung II entgegengesetzten Fluß erzeugt. Das inagnetische Feld des Relais wird daher bei Kurzschluß der Wicklung II zerstört und im entgegengesetzten Sinne neu aufgebaut. Hierbei muß der Anker des Relais A einen Augenblick in die Ruhelage zurückfallen. Sobald der Anker aber die Ruhelage erreicht, öffnen die Kontakte a,. und a,4, so daß auch die Wicklung I des Relais A abgeschaltet wird und die Erregung des Relais T unterbrochen wird. Die weiteren Vorgänge verlaufen wie bereits im Abschnitt:2 unter Herstellung einer Amtsverbindung beschrieben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, deren Teilnehmer ausschließlich über ihnen zugeordnete Schaltmittel Zugang zu über Vorwahlorgane erreichbaren Verbindungseinrichtungen verschiedener Verkehrsrichtung haben und in denen Hilfseinrichtungen vorgesehen sind, welche bei Wahl der besetzten Verkehrsrichtung oder bei Nichtbestimmung einer Verkehrsrichtung innerhalb einer bestimmten Zeit den Teilnehmer unter Besetztzeichengabe von der Hilfseinrichtung abwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hilfseinrich-tung (ASit) ein unsymmetrischbemessenes, differential geschaltetes Speiserelais (A') enthält. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Erregung über den Speisestromkreis überwiegende Wicklun- des Relais (.l# bei Abgabe des Kennzeichens der anderen Verkehrsrichtung seitens des Teilnehmers kurzgeschlossen wird und hierdurch den Abfall des Relais herbeiführt.
DEN38727D 1935-10-16 1935-10-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE733909C (de)

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DEN38727D DE733909C (de) 1935-10-16 1935-10-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication Number Publication Date
DE733909C true DE733909C (de) 1943-04-05

Family

ID=7347862

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DEN38727D Expired DE733909C (de) 1935-10-16 1935-10-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE (1) DE733909C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950071C (de) * 1952-10-01 1956-10-04 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950071C (de) * 1952-10-01 1956-10-04 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen

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