DE7514476U - Transportoer fuer plattenfoermiges material - Google Patents
Transportoer fuer plattenfoermiges materialInfo
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Description
"Transportör für plattenförmiges Material"
Vorliegende Neuerung "betrifft einen Transpoiffir für plattenförmiges
Material und ist in der Einleitung von Schutzanspruch 1
näher gekennzeichnet.
Es ist bereitB bekannt, beispielsweise Gipsplatten im Anschluss
an deren Formung mittels eines oder mehrerer Bandtransportöre insbesondere
durch einen Trookner zu transportieren, wobei die Platten
durch eine Aussenbekleidung aus insbesondere Pappe geschützt sind und relativ einfach gehandhabt werden können. Sogar ist es möglich,
die Platten dabei zu wenden.
Bei empfindlicherem plattenförmigen Material lassen sich jedoch derartige vorbekannte Transportöre nicht verwenden, da sie dieses
empfindliche Material beschädigen. Insbesondere trifft dies für eine
neue Gipsplattenart ohne Aussenbekleidung zu. Hierbei handelt es sich tun eine glasfiberarmierte Gipsplatte, deren Teinseite sich sogar bei
der Formung mit einem Muster versehen lässt, welches natürlich nicht beschädigt werden darf. Ein Wenden oder normales Transportieren derartiger
Platten ibu natürlich nicht möglich, ohne dass diese Schaden
nehmen.
Die Neuerung sieht ihre Aufgabe darin, einen Transportör zu
schaffen,, der für den Transport sehr empfindlichen platten, wie z.B.
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den genannten glasfiberarmierten Gipsplatten, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass ein
Transportör der eingangs bezeichneten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Schutzanspruoh 1 angegeben beschaffen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Beuerung gehen aus folgender
Beschreibung unter Hinweis auf die bdgefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemässen
Transportörs für plattenförmiges Material in einer teilweise schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 denselben Transportör in der Draufsicht,
Fig. 3 eine neuerungsgemässe Vorschubeinheit in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 4 ein Detail der Einheit gemäss Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Detail der Einheit gemäss Fig. 3 in oder gegen die
Transportrichtung gesehen,
Figs 6 eine andere Vorsohubeinheit gemäss der Neuerung in
Figs 6 eine andere Vorsohubeinheit gemäss der Neuerung in
perspektivischer Teilansieht,
Fig. γ ein Detail der Einheit gemäss Fig. 6 in oder gegen die
Fig. γ ein Detail der Einheit gemäss Fig. 6 in oder gegen die
Transportrichtung gesehen und
Pig. 6 eine vex-gsösssrte Bar stellung des in Fig· 7 eingekreisten
Teils.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Trane portör besitzt vier Hauptzonen,
und zwar eine mit I bezeichnete Empfangszone, oine Verteilerzone II, eine Trockenzone III und eine Abgabezone IV. Die in Fig. 3
gezeigte Vorschubeinheit erstreckt sich über die Zonen I und II. Diese Vorsehubeinheit, die sich natürlich in beliebiger Anzahl vor-
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sehen lässt, besitzt eine Anzahl quer zur Transportrichtung sich
erstreckender Saugkästen 1, die auf der Unterseite perforiert und
horizontal angeordnet sind, Die Saugkästen 1 sind vorzugsweise
gruppenweise über Yerteilerkänäle 2 und 3 an ein Gebläse 4 angeschlossen, welches in den Saugkästen 1 einen Unterdruck erzeugt.
Lie Übergänge zwischen den Verteilerkanälen 2 und 3 sind vorzugsweise
durch Ventile 5 bzw. 6 wechselweise absperr- und öffnungsbar,
woneben die Hauptleitung zum Gebläse 4 durch ein Ventil 7 absperrbar ist.
Zwischen den Saugkästen 1 erstrecken sioh ebenso horizontal
und parallel zu den Saugkasten angeordnete Vorschubrollen 8, die
von einem gemeinsamen Kettentransportör 9 oder dergleichen getrieben
sein können. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegt die Unterseite der Vorschubrollen 8 auf einem etwas niedrigeren Niveau als
die Unterseite der S&ugkästen 1. Auf diese Weise wiBd eine Platte
nicht an der Unterseite der Saugkasten 1 festgeeogen sondern befindet
sich stets einen oder wenige Millimeter von den Saugkästen entfernt,
während die Vorschubrollen 8 von der Platte beaufschlagt werden. Der geringe Abstand zwischen Platte und Saugkasten sorgt jedoch für
ein zufriedenstellendes Pesthalten der Platte, die also während dieses Pesthaltens von don Vorechub-rollen 8 vorwärts tranportiert
wird.
Insbesondere wenn Platten mit einem gewissen Abstaai voneinander
traiBiortiert wrden. kann es vorteilhaft bein, z.B. in Axi-rlehnung
an Pig. 3 zunächst nur das Ventil 5 zu öffnen, während das Ventil
6 geschlossen bleibt. So-bald eine Platte JO bßispielsweise etwa, aur
Hälfte auf die Saugkästengruppe übergreift, die vom Ventil 6 betätigt
wird, bo kann dieses öffnen, während das Ventil 5 sohlieset. Auf
diese Veise läisb sich ein weniger Energie verbrauchendes Gebläse 4
bei ansonsten gleichen Vorteilen einsetzen. Auoh können hierdurch gewisse Ventilationsprobleme u.s.w. vermieden werden. Eb kann vorteilhaft
sein, benachbarte Saugkästen zweier Gruppen miteinander zu verbinden oder eventuell zu alternieren, so dass ein vorteilhafter
übergang zwischen den einzelnen Gruppen erfolgt. Natürlich lassen sich auch an den verschiedensten Stellen Photooellen oder Grenzlagen-schalter
anordnen, wodurch beispielsweise nur die jeweils über einerPlatte sich befindenden Saugkästen in Unterdruck versetzt
werden.
In der Zone I ist der Raum unter den Saugkasten 1 völlig
offen, der sich auch dazu nutzen lässt, dass beispielsweise beschädigt anlangende Platten ausgeschieden werden, in-dem lediglich
das Hauptventil 7 betätigywird, so dass der Unterdruck in den Saugkasten
1 vermindert wird und die Platte infolge ihrer Schwerkraft in eine Öffnung od. dgl. (nicht gezeigt) zum Abtransport und eventuell
einer erneuten Material-Verwendung fällt.
Auch in der mit II bezeichneten Zone werden die Platten auf in 3fig. 5 veranschaulichte V/eise transportiert. In dieser Sone befindet
sich jedoch wenigstens ein Verteilertisch unter den Saugkasten, welcher Tisch die Aufnahme von beispielsweise drei Platten nebeneinander
gestattet. Nach Aufnahme einer Platte wird der Tisch entsprechen seitlich verschoben, so dass er eine zweite und danach eine dritte
Platte aufnehmen kann. Es lassen sich auch zwei solcher Tische hinter einander anordnen oder kann jeder Tisch jewels zwei Platten hirter
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ednaif&er ua& drei nebeneinander aufnehmen.
Befinden ei oh die Platten in der gewünnohten Lage über dem
Vertellertleoh, 00 wird beispielsweise Sas Vefiil 7 oder entsprechende
andere Ventile geschlossen, so dass die Saugwirkung reduziert wird
oder aufhört und die Platten auf den Verteilertiech ab inken. Der
Verteilertisoli 11 besitzt eine perforierte Obersei e, beispielsweise
in Form von einer Anzahl Blaskästen 125 wodurch also Luft
unter die abzusenkenden Platten geblasen wird, welche dadurch den Verteilertieoh in keiner Phase berühren sondern über diesem
schwebend gehalten werden. Zwecke Führung der Platten in seitlicher
Richtung lassen sich längelaufende Leisten 13 vorsehen,
die auch sich durch die Zone III und eventuell die Zone 17 fortsetzen
können.
Sie Platten gelangen vom Verteilertisch in die Zone III,
indem sie von beispielsweise pneumatischen Schubzylindern I4 entsprechend
vorgeschoben werden. In der Zone III befinden sich Blaskästen 15 bzw. 16 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Platten
10. Die den Platten 10 jeweils zugewandten Seiten der Blaskästen 15,16 sind mit Perforationen 17 bzw. 18 ausgestattet. Bei einer
"bevorzugten Ausführungsform sind die Blaskästen als langgestreckte
Keile ausgeführt, die eich quer zur Transportriohtung erstrecken,
wobei die einander zugewandten Seiten eine Horizontallage einnehmen, während die voneinander gewandten Seiten vom Einblas-ende
her zueinander konvergieren. Die Blasluft wird also vorzugsweise an der Jteilbasis eingeführt. Die Blaskästen können gruppenweise
nebeneinander angeordnet sein. Zwischen den oberen Blaskästen I5
oder Gruppen derselben Bind Trasportwalzen 19 angeordnet, die bei einer bevorzugten Ausführungsform als Bürstenwalzen ausgeführt
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- i I s .
44 \
6 ι
sind. Und zwar kann jedem Längskantenbereich einer Platte ein Borstenrad
zugeordnet seint wie dies aus Fig. 7 ©na θ herxrgeht. Auf diese
Weise wird eine elastische und besondere vorteilhafte Lagerung und ein problemfreier Transport der Platten erzielt, wobei also die
Borstenräder die Plattenrückseiten beaufschlagen, während die
Plattenfftinseite nach unten gewandt ist und auf dem Luftkissen der
unteren BlaskSsten 16 schwebt*
Es kann vorteilhaft sein, den Spalt zwieohen den oberen und
unteren Blaekästen 15 und 16 am Einblasende duroh eine Dichtleiste
od.dgl. 20 abzudecken. Hierdurch wird im Zusammenhang mit der keil-'
förmigen Ausführung der Blaskästen ein gleichmässiger Luftaustritt
aus den Perforationen über die gesamte Breite der Tranaportbahn
weitgehend sichergestellt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, lassen sich die Bürstenwalzen 19 durch einen Kettentrasportör od.dgl. 21 antreiben.
Naoh Passieren der Trockenaone III gelangen die getrockneten
Platten zur Abtransportzone IY, wo sie auf geeignete Weise weitertransportiert.
gelagert oder auf andere läse behandelt werden.
Vorstehend beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsformen sind nur als nicht begrenzende Beispiele
zu betrachten, die sich im Rahmen des Srfindungsgedankens beliebig
abändern und ergänzen lassen. So ist nicht unbedingt in der Trockenzone III die Vorsehung von oberen Blaskästen 15 erforderlich, obsohon
deren Vorsehung eiue schnellere Trocknung garantiert. Statt dessen
könnten beispielsweise Blasmundstücke od.dgl. vorgesehen werden. Statt Blaskästen überhaupt lassen sich natürlich auch Blasmundstücke
vorsehen, die natürlich entsprechend teurer wurden. Auch ist es möglich,
die Perforation uder Mundstücke bei den Blaskästen 16 in Transport-
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richtung zu neigen, so dass duDh eine solohe .Anordnung bereits ein
gewisser Vorsc-hub ei-zielt wird. Die Transportwagen 19 müssen nicht
unbedingt Borstenrädea* eufweisen. Selbstverständlich kann auch beispielsweise
ein Sohaumstoffbezug der Walzen bjiv. können Räder oder
Walzen aus Schaumstoff oder einem entsprechenden Material in Frage
kommen. Bei relativ dioht angeordneten Transportwalzen 19 mit wie
in Fig. 7 angeordneten Borstenrädern od.dgl. können auch die
Führungsleisten 13 eventuell entfallen, da bereits durch die
Borstenräder od.φ. eine gewisse Führung sichergestellt ist, wenn
die Plattenrückseite wie gezeigt profiliert iut. Auch können Borstenräder
od, dgl. zwichon die nebeneinander liegenden Platten greifen
und eventuell mit gröeserem Durchmesser ausgeführt sein, so dass
hierdurch sowohl eine Führung als auch Abgrenzung der Platten
untereinander erfolgen kann. Innerhalb der Trockenzone III ist es natürlich vorteilhaft, die für die Blaskästen 15, 16 vorgesehene
Luft entsprechend zu temperieren, um während des Transportes eine bestmögliche Trocknung zu erzielen.
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Claims (1)
- • ι Ii ι» > I · · ; . ι> ■■ ' Λ>S_c_h=u tzansprüohe1. Transportör für plattenförmiges Material, insbesondere Gipsplatten ira Anschluss an deren Formung auf dem Wege zu, durch und von einem Trockner, wobei wenigstens abschnittweise Blas- bzw. Saugorgane zum Halten der Platten in einer gewissen schwebenden Lage sowie Vorschubmittel zum Fortbewegen der Platten vorgesehen sind, d a d u r ο h gekennzeichnet, de bb der Aufgabebersioh des Trarah portöre aus einer Empfangezone (l)gebildet 1st, in weloher die Plattenbewegungsbahn nach oben hin durch horizontal und in Transportrlohtung hintereinander angeordnete Saugkasten od.dgl. (1) abgegrenzt ist, «wischen bzw. neben welchen wenigstens teilweise getriebene Vorschubrollen od.dgl. (8) angeordnet Bind, wobei unterhalb der Plattenbewegungsbahn in der Empfangszone( l) ein völlig offener Raum vorgesehen ist insbesondere zum Ausscheiden beschädigter Platten, und dass die Plattenbewegungsbahn im Ansohluss an die Smpfangszone (E) naob. unten durch Blask&'eten od.dgl. (15 bzw. 16) zum Tragen der Platten auf einem Luftkissen abgegrenzt ist.2. Transportör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportör im direkten Anschluss an die Empfangszone (c) eine Verteilerzone £[l) zur Seitenstaffelung mehrerer Platten (1O) bildet.3. Transportör nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportör im Anschluss an die Verteilerzor-e (!El) eine Trockenzone (Hl) und eine Abgabezone (IV) durchläuft.4. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- bzw. Blaskästen auf ihrsTder !PlattenbewegungBbahn zugewandten Seite mit öffnungen versehen, insbesondere perforiert sind.5. Transportor nach wenigstens einem der Ansprache 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- und/oder Blaskästen gruppenweise7514476 26.02.76angeordnet sind, wobei jede Gruppe ein eigenes Gebläse besitzt oder über Yerteilerkanäle (·£$5) an ein gemeinsames Gebläse (4) angeschlossen ist, in welche Verteilerkanäle Ventile (5 bzw. 6 bzw.7) zur Durchfluss-regulie:cung singebaut sind.6. Transporter naoh wenigstenc einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass sich Saugkästen (1) über die Smpfangszone (i) und die Verteilerzone (ll) des Transporters erstrecken.7. Transporter naoh wenigstens einem der Ansprüche 1-6, daduroh gekennzeichnet, dass die Vorsohubrollen (8) von einem gemeinsamen Kettentran^portör odedgl. (9) getrieben sind,8. Tranipofftör nach wenigstens einem der Ansprüohe 1 — 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Untersite der Vorschubrollen (8) auf einem etwas niedrigeren Niveau liegt alB die Unterseite der Saugkästen (1).9. Traneportör naoh wenigstens einem der Ansprüche 1 - B, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Saugkästen (1) der Verteilerzon« wenigstens ein eeitlioh verschiebbarer Verteilertisch angeordnet ist. auf dem mehrere Platten seitlich staffelbar sind, und dessen Oberseite aweoks Blasluftaustritt perforiert, insbesondere aus einer Anzahl Blaskäeten (12) gebildet iüt.10. Tr&nsportyr nach wenigstens einem der Anbrüche 1-9, daduroh gekennzeichnet, dass zwischen den seitlich gestaffelten Platten längslaufende Führungsleisten (13) vorgesehen sind.11. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, cjekennseichnet durch vorzugsweise pneumatische Schubzylinder (14) zthb Befördern der Platten von der Verteilerzone (II) in die Trockenzone (Hl).1?.. 'L'ransportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, daurch ^elceunaeichiH't, daos die 3ev/egun.isbahn der Platten in der Trocken-7514476 26.02.76zone (ill) sowohl nach oben als auch nach unten von Blaskästen (I5 bzw. 16) begrenzt ist.13. Trangportör nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und/oder unteren Blaskästen (I5 bzw. 15) der Trockenzone als langgestreckte Keile ausgeführt sind, die sich quer zur Transportrichtung erstrecken, wobei diafeinander zugewandten Seiten eine Korizontallage einnehmen, während die voneinander gewandten Seiten von einer Transportörseite her zueinander } snvergieren.14. Transportör nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass -JÜTrjrVjces^-j&askgftterLXl^ bzw. 16) gleichzeitig liinblaseadenzur Aufnahme dex Blasluft sind. '"'""15. Tra.nsportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - I4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Oberen Blaskästen (I5) in der 2rockenzone (ill) Transportwalzen (19) angeordnet sind, welche mit Bürstenrädern od.dgl. vorzugsweise jeweils einen Längskantenbereich der Platten (1O) beaufschlagen.15. Transportör nach wenigstens einem de;? Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen den oberen und den unteren Blaskästen (IS bzw. 16) der Trodsenzone ;Ώΐ) am üinbTasende durch eine Sichtleiste od. dgl. (20) seitlich abgedeckt ist.17. i'ransportör nach vrenigstens einem de:: Ansprüche 1 - 16, dadurch jekennzs-cimet, dass die Traxispnrtwalzen (15) ii/der Trocken- :;. r.e (ill) durch einen ICettentransportör od.dgl. (21) angetrieben ei lid.13. Transporter nach wenigstens einem der Ansprache 1-17? clr.cu.irch .^ekemizeichnet, dass wenigstens ein Teil der öffnungen od. ,igl. der BlaEküsten od.dgl. (12 bzw. 15 bzw. 1b) in Transporter" !,.Ui . teneigt ist.L /,· /Ik 'ie n<D *z(?>
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