DE822425C - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen

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DE822425C
DE822425C DEP39525A DEP0039525A DE822425C DE 822425 C DE822425 C DE 822425C DE P39525 A DEP39525 A DE P39525A DE P0039525 A DEP0039525 A DE P0039525A DE 822425 C DE822425 C DE 822425C
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DEP39525A
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Inventor
Henry Ernest Charlton
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PETROCARBON Ltd
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PETROCARBON Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G31/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
    • C10G31/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for by heating, cooling, or pressure treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen Die Erfindung befaßt sich mit der thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen, im besonderen mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Wärmebehandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen in Dampfform bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, d. h. bei Temperaturen, bei denen Kohlenstoffbildung anzunehmen ist.
  • Bei der Wärmebehandlung von Kohlenwasserstoffölen wird bekannterweise das 01 in Dampfform gleichzeitig durch eine Reihe von Reaktionsgefäßen geleitet, die in einem gemeinsamen Ofen auf die erforderliche Temperatur erhitzt sind. In solchen Fällen ist es praktisch üblich, einen einzigen Verdampfer anzuwenden, der alle Reaktionsgefäße über einen gemeinsamen Verteilerkopf speist.
  • Bei dem Verfahren der Wärmebehandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen in Dampfform bei verhältnismäßig hohen Temperaturen wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, das flüssige Ausgangsmaterial aus einer gemeinsamen Quelle den einzelnen Rüaktionsgefäßen durch gesonderte Zuleitungen und gesonderte Verdampfer, in denen die Verdampfung stattfindet, zugeführt und wobei die Reaktionsgefäße in einem gemeinsamen Ofen auf die zur Wärmebehandlung erforderliche Temperatur erhitzt werden, so daß also vom gemeinsamen Vorratstank aus ein gesondertes Zuflußrohr direkt zu jedem Reaktionsgefi#ß führt, wobei der Zufluß zu jedem einzelnen Reaktionsgefäß an einer Stelle zwischen Vorratstank und dem entsprechenden Verdampfer geregelt wird.
  • Die Produkte jedes Reaktionsgefäßes werden am besten unverzüglich beim Verlassen des Reaktionsgefäßes gekühlt und zu einem Abzugsrohr geleitet, das in ein gemeinsames, zu einem Teerabschneider führendes Ablaßrohr mündet.
  • Im Erfindungsverfahren wird also der Zufluß zu jedem Reaktionsgefäß an einer Stelle geregelt, wo die Leitung noch kalt und das Ausgangsmaterial noch flüssig ist. Durch diese Methode wird, besser als in den üblichen Verfahren, eine gleichmäßige und genaue Kontrolle der Zufuhr zu jedem Reaktionsgefäß und dementsprechend auch des Reaktionsverlaufes erzielt. Übermäßige Kohlenstoffbildung im Reaktionsgefäß kann deshalb leichter vermieden werden, als bei den üblichen Verfahren.
  • Durch die regelbare Zufuhr zu jedem Reaktionsgefäß 'kann im Erfindungsverfahren also die Temperatur in der Hauptsache konstant gehalten werden. Falls also die Temperatur in irgendeinem Reaktionsgefäß über einen bestimmten- Punkt hinaus ansteigt, so kann die Zufuhr so lange vermehrt werden, bis sich die Temperatur erniedrigt. Die umgekehrte Maßnahme wird ergriffen, wenn die Temperatur zu stark fällt.
  • Die Vorrichtung zur Wärmel--,dhandlung von Kohlenwasserstoffen in der Dampfforrn bei relativ hohen Temperaturen mit flüssigen Kohlenwasserstoffen als Ausgangsmaterial, besteht erfindungsgemäß aus einem Flüssigkeitssammler, einer Anzahl von Verdampfern und einer entsprechenden, Zahl von Reaiktionsgefäßen. Diese Reaktionsgefäße sind in einem gemeinsamen Ofen montiert. Gesonderte Zuflußrohre führen vom Flüssigkeitsbehälter zu den einzelnen Verdampfern und gesonderte Zufuhrleitungen verbinden jeden Verdampfer mit seinem zugehörigen Reaktionsgefäß. Ein Ventil oder eine ähnliche Regelvorrieffitung ist in jedem der Zuflußrohre zwischen dem Flüssigkeitssammler und den Verdampfern angebracht, wodurch die Zufuhr zu jedem Rea:ktionsgefäß für sich allein geregelt werden kann.
  • Die Verdampfer der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden am besten in einer gemeinsamen Heizanlage untergebracht. Weitere Kennzeichen des Verfahrens und der Vorrichtung der Erfindung werden aus der stärker aufgegliederten Beschreibung der Erfindungsausführung ersichtlicih. Sie werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben, wobei Fig. i ein Leitungsschema der Anlage im Aufriß, Fig. 2 einen Querschnitt durch den einen Teil des Systems bildenden Reaktionsofens darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen: Ein Flüssigkeitsbehälter.io in Gestalt eines Rohres, der mit flüssigen Kohlenwasserstoffen als Ausgangsmaterial unter Druck gespeist wird, ist durch die Zuflußrohre i i mit den Verdampfern 12 verbunden, die ihrerseits durch die Zufuhrrohre 13 mit den Reaktionsgef äßen 14 verbunden sind. Die Reaktionsgefäße 14 sind in einem gemeinsamen Ofen 15 montiert, der durch 01- oder Gasbrenner 16 erhitzt wird. Die Verdampfer 12 sind in einer einzelnen Heizanlage 17 untergebracht. Diese wird durch die Abgase geheizt, die den Ofen 15 verlassen und durch die Leitungen 18 und ig und die Ausweichführung 20 in die Anlage strömen. Die Gase strömen dann durch die Leitungen 21 und 22 zum Schornstein. jedes Rea'ktionsgefäß 14 besitzt ein Abzugsrohr 23. Dieses mündet in ein gemeinsames Ablaßrohr24, das zu einem Teerabschneider führt (nicht gezeigt), aus dem die gasförmigen Produkte zu den Küfilern strömen (nicht gezeigt). Das Ab- zugsrohr jedes Reaktionsgefäßes ist mit einer VorrichtUng 25 zur Ablöschung der Produkte aus denselben versehen.
  • jedes Zuflußrohr ii ist mit einem Ventil 26, einem Strömungsmesser 27, einem weiteren Ventil 28 und einem Druckmesser 29 ausgestattet. Ebenso ist jedes Zuflußrohr ii mit einer Zufuhrverbindung 3o, durch die Dampf und Luft aus den Rohren 4o bzw. 41 eingeführt werden kann, und mit einer Zuleitung 31 versehen, durch die Wasser eingeleitet wird. Die Rohre 4o und 41 sind mit Regelventilen 42 und 43 ausgestattet.
  • Die Abzugsrohre 23 der Reaktionsgefäße sind mit den Ventilen 32 und den Abführungsrohren 33 versehen, die mittels der Ventile 34 in ein zweites, mit dem Schornstein36 verbundenesAblaßrohr münden.
  • Unter den Verdampferii 12 kann ein Boiler 37 angebracht sein, um die überschüssige Wärmt der zum Schornstein strömenden Abgase aufzunehmen.
  • Die Reaktionsgefäße j-1 sind an ihrem unteren Ende fest montiert und können sich an ihrem oberen Ende frei ausdehnen. Ausdehnungsmesser38 'können an den oberen Enden der Reaktionsgef äße 14 angebracht und zur Anzeige der Temperaturbedingungen innerhalb derselben verwendetwerden. Die durch die Skalen 39 der Messer 38 gegebenen Anzeigen 'können auf eine Stelle in der Nähe der Ventile 26 übertragen werden, z. B. mittels Bowdenzügen. Andererseits können Pyrometer an einer Reihe von Stellen im Reaktionsgefäß eingebaut und mit Meßgeräten in der Nähe der Kontrollventile 26 verbunden sein.
  • Die Zufuhrrdhre 13 führeil zu den Reaktionsgefäßen 14 durch die Leitungskanäle 44 und .45 am oberen Rand des Ofens. Obwohl gerade, zylindrische Reaktionsgefäße in den Zeichnungen dargestellt sind, können die Reaktionsgefäße auch die Form von Rohrschlangen oder irgendeinem anderen zweckentsprec#henden Querschnitt haben.
  • Während des Betriebes werden die Verdampfer 12, in denen das flüssige Ausgangsmaterial verdampft und wenn nötig überhitzt wird, gesondert aus dem Rohr io durch die Zuflußrohre i i gespeist. Die erzeugten Dämpfe strömen dann gesondert durch die Zufuhrrohre 13 zu den Reaktionsgefäßen 14, die im Ofen 15 auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden.
  • Die die Reaktionsgefäße verlassenden Produkte werden durch die VOrriChtUn- 25 abgelöscht und strömen dann durch die Abzugsrohre 23 in das Ablaßrohr 4 und von dort in den Teerabschneider und in die Kühler.
  • Die Regelung der Zufuhr zu jedem Reaktionsgefäß 14 wird durA das entsprechende Ventil 26 bewirkt, wobei die iNfenge des Zulaufs zu jedem Rea-ktionsg,efäß durch die Strömungsmesser 27 allgezeigt wird. Der Zulauf zu den Reaktionsgefäßen wird normalerweise konstant gehalten, doch kann er, um beständige Temperaturbedingungen innerhalb der Reaktionsgefäße zu wahren, sollte die Temperatur über die erlaubten Grenzen fallen oder steigen, entsprechend geregelt werden.
  • Auch die Druckmesser 29 geben Aufschluß über die Bedingungen innerhalb der Reaktionsgefäße. Falls der Gegendruck in einem derselben übermäßig hoch wird, was anzeigt, daß er mit Kohlenstoff verstopft ist, kann er aus dem Kreislauf ausgeschieden werden: Man schließt die Ventile 26 und 32 und leitet Wasser aus dem zugehörigen Rohr 31, an Stelle der Betriebsmittel, in das entsprechende Zuflußrohr ii, um Überhitzung des verstopften Reaktionsgefäßes zu verhüten. Die übrigen Reaktionsgefäße können weiterarbeiten. Anstatt Wasser einem verstopften Reaktionsgefäß zuzuführen, kann man Luft und Dampf in dessen Zuf uhrrohr i i aus dem zugehörigen Rohr 30 einleiten, um den Kohlenstoff in diesem Reaktionsgefäß wegzubrennen. Die restlichen Reaktionsgefäße arbeiten normal weiter. Hat man entweder Wasser oder Dampf und Luft in ein Reaktionsgefäß geleitet, so werden die Produkte desselben durch das Rohr 34 in das zweite Ablaßrohr 35 und den Schornstein 36 abgelassen. Das Rohr 4o kann ein indifferentes Gas anstatt Dampf führen, so daß eine Mischung von Luft und indifferentem Gas, wobei sich das letztere als Verdünnungsmittel verhält, durch die Rohre 30 in die Reaktionsgcfäße 14 zum Zwecke des Abbrandes der Kohlenstoffabscheidung eingeführt werden kann.
  • Wenn alle oder der größte Teil der Reaktionsgefäße Zeichen übermäßigen Gegendrucks zeigen, ,kann man den Durchlauf abbrechen. Man kann den Kohlenstoff dadurch ausbrennen, daß man Luft mit Dampf oder indifferentem Gas gemischt durch die Reaktionsgefäße leitet. Auch hier wird das Ablaßrohr 35 und der Schornstein 36 benützt, um die Produkte abzuführen.
  • Es wird gezeigt, daß bei Betrieb der Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise eine genaue Regelung der Zufuhr zu jedem Reaktionsgefäß möglich ist und daß, im Falle eines Ausfalles eines oder mehrerer Rea#ktionsgefäße, nicht die gesamte Anlage notwendigerweise stillgelegt werden muß.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung kann mit Vorteil zur thermischen Behandlung flüssiger Kohlenwasserstoffe in Dampfform bei Temperaturen über 5oo' angewandt werden. So kann z. B. das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe und olefinhaltiger Gase aus Mineralölen und anderen flüssigen Kohlenwasserstoffen, die zwischen 50 bis 400' sieden, durch Wärmebehandlung in der Dampfphase bei Temperaturen zwischen 500 bis 8oo' verwendet werden. Solche Verfahren sind z. B. in, den britischen Patentschriften 552216, 574973, 575766 und 575771 beschrieben. So kann in der oben beschriebenen Vorrichtung jedes Reaktionsgefäß aus einem Eintrittsteil von verhältnismäßig großer Oberfläche im Verhältnis zum Volumen und einem folgenden Teil von relativ kleiner Oberfläche im Verhältnis zum Volumen bestehen. Eskönnen Vorrichtungen getroffen sein, um diesen zweiten Teil des Reaktionsgefäßes durch einen Gasmantel zu 'kühlen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen bei relativ hoher Temperatur, wobei flüssige Kohlenwasserstoffe verdampft und in mehrere in einem gemeinsamen Ofen erhitzte Reaktionsgefäße geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reaktionsgef äß durch eine getrennte Leitung, in welche ein eigener Verdampfer eingeschaltet ist, von einem Flüssigkeitstank aus regelbar beschickt werden wird, wobei die Beschickung des Reaktionsgefäßes bereits durch die Regelung der Zufuhr des flüssigen Ausgangsstoffes zum Verdampfer erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß konstante Temp-eraturbedingungen in den Reaktionsgefäßen ha4tsächlich durch die Regelung der Beschickung derselben aufrechterhalten werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte aus jedem Reaktionsgefäß getrennt abgeschreckt und einer gemeinsamen Ablaufleitung zugeführt werden. 4. Vorrichtung zur Durc#hführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einzelnen Reaktionsgefäße (14), die in einem gemeinsamen Ofen angeordnet sind, mit den jeweils dazugehörigen vorgeschalteten Verdampfern (12), die gleichfalls in einer gemeinsamen Heizkammer angeordnet sind, durch die Leitung (13) und jeder der jeweiligen Verdampfer (12) durch die entspreAende Leitung (ii) mit dem gemeinsamen Vorratstank (io) verbunden ist, wobei zur getrennten Regulierung des Zulaufs zu jedem Reaktionsgefäß in jeder dieser Leitungen zwischen Vorratstatik (io) und den Verdampfern (12) Ventile (26) oder ähnliche Kontrollvorrichtungen eingebaut sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsgefäße (14) aus geraden Röhren bestehen, die an ihrem einen Ende sich frei ausdehnen können, wobei Einrichtungen (38, 39) zur Messung dieser Ausdehnung und damit zur Feststellung der Temperatur im Innern der Rohre vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß- ein Flüssigkeitszähler (27) zwischen Tank (io) und dem Verdampfer (12) vorgesehen ist.
DEP39525A 1948-04-12 1949-04-12 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen Expired DE822425C (de)

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