Kunst Quotes

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Arthur Japin
“Het is een kwestie van durven, meer niet. Dat geldt voor alle kunst, dus ook voor die van het leven”
Arthur Japin, Vaslav

Patrick Süskind
“Ich kenne Menschen, in denen steckt ein ganzes Universum, unermeßlich. Aber herauskriegen tut man es nicht. Ums Verrecken nicht. Das am Rande.”
Patrick Süskind, El contrabajo

Jonathan Safran Foer
“...des verstorbenen Philosophen Pinchas T., der in seiner einzigen bedeutenden Abhandlung "An den Staub: vom Menschen bist du, und zum Menschen sollst du werden" argumentierte, es sei theoretisch möglich, das Leben und die Kunst gegeneinander auszutauschen.”
Jonathan Safran Foer, Everything is Illuminated

Marc Chagall
“Vielleicht ist meine Kunst die Kunst eines Wahnsinnigen, ein funkelndes Quecksilber, eine blaue Seele, die über meine Bilder hereinbricht.”
Marc Chagall, My Life

Reinhold Messner
“Mein Sein hat sich ein Leben lang weiterentwickelt. Schritt für Schritt taste ich mich, detailverliebt und horizontsüchtig, so weiter ins Ungewisse hinein. Es waren immer schon Träume, die mich getragen haben. Das Glück kam mit dem jeweiligen Weg, wenn er richtig war, hinzu. Erfolg hatte ich, weil ich die kühnsten Ideen zugelassen habe. Ich bin weder mutiger noch stärker als andere, auch nicht gescheiter. Meine Lungen haben ein bescheidenes Fassungsvermögen, mein Herz ist schon einmal operiert worden und mein Gehwerkzeug häufiger geflickt. Ich bin immer wieder aufgestanden, häufiger als andere. Auch wenn ich am Boden lag, habe ich nie zu träumen aufgehört. Ich habe meine Träume wahr gemacht, tausendundeine Idee umgesetzt. Meine Kunst zu leben – den Kopf in den Wolken, die Füße fest auf der Erde, den Tod im Blick – steckt in der Identifikation mit meinen Zielen. Weder mit meinen handwerklichen Fähigkeiten noch mit der Stimme oder der Sprache fähig, Kunstwerke zu schaffen, habe ich mich in der Kunst des Überlebens geübt. Wo immer ich dabei hinging, am Ende ging es nur noch zu Fuß weiter. Wie zu all meinen Museen auch.”
Reinhold Messner, Über Leben

Arthur Schopenhauer
“Architektur ist gefrorene Musik.”
Arthur Schopenhauer

Ludwig van Beethoven
“Dem Manne muß die Musik Feuer aus dem Geist schlagen.”
Ludwig van Beethoven

Laura Chouette
“Und wenn alles
was wir lieben Kunst ist
dann ist unsere Liebe
das größte Meisterwerk.”
Laura Chouette

Albert Camus
“Die letzte Anstrengung für diese verwandten Geister, Künstler oder Eroberer, besteht darin, sich auch von ihren Unternehmungen befreit zu wissen: zu dem Eingeständnis zu gelangen, dass das Werk selbst - sei es Eroberung, Liebe oder Kunstwerk - nicht sein muss, und so die tiefe Nutzlosigkeit allen individuellen Lebens zu vollenden. Gerade das gibt ihnen mehr Leichtigkeit bei der Verwirklichung dieses Werkes, wie die Erkenntnis der Absurdität des Lebens ihnen das Recht gab, sich mit allen Ausschweifungen hineinzustürzen.”
Albert Camus, Der Mythos des Sisyphos

Hermann Hesse
“Wäre ich auf meine Muskelkraft angewiesen und ein Ringer oder Boxer geworden, so würde kein Mensch von mir verlangen, ich solle Muskelkraft für etwas Untergeordnetes ansehen. Wäre ich stark im Kopfrechnen und wäre Leiter eines großen Bureaus, so würde kein Mensch mir zumuten, die Stärke im Kopfrechnen als eine Minderwertigkeit zu verachten. Vom Dichter aber verlangt die jüngste Zeit, und manche junge Dichter verlangen es selber von sich, daß sie gerade das, was den Dichter ausmacht, die Erregbarkeit der Seele, die Fähigkeit sich zu verlieben, die Fähigkeit zu lieben und zu glühen, sich hinzugeben und in der Welt der Gefühle das Unerhörte und Übernormale zu erleben - daß sie gerade diese Stärke hassen und sich ihrer schämen und sich gegen alles wehren sollen, was "sentimental" heißen könnte. [...] Ich mache nicht mit.”
Hermann Hesse, Die Nürnberger Reise

Patricia Highsmith
“Carlos leek altijd over zijn toeren, alsof hij net een stuk of vijf benzedrinetabletten had geslikt. Je kon zijn aandacht niet langer dan één minuut op hetzelfde gericht houden. Van een mening over een stuk van Tennessee Williams sprong hij over op de decorontwerpen van een of andere Fransman, een opname van Sarah Bernhardt die hij op de Universidad had gehoord, een stuk dat een student had geschreven en waarvoor hij overwoog de regering om subsidie te vragen, zodat het kon worden gespeeld. Meeslepend, dat wel, maar niet erg bevredigend. En kon uit al die opwinding kunst voortkomen? Was kunst niet – bijna altijd – emotie die in alle rust tot bespiegeling wordt verheven? Ook voor een zuiderling? Theodore moest lachen om zijn eigen vurige ernst.”
Patricia Highsmith, A Game for the Living

Mehwish Sohail
“Nein, aber ehrlich jetzt, ich hab keine Ahnung, wieso diese Leute Anime so hassen. Meine Kunstlehrerin war auch so, eigentlich voll lieb, aber wehe, du malst irgendwas, was sie an Anime erinnert."
"Weil alles, was kindisch und weiblich wirkt, in unserer Gesellschaft gern abgewertet wird. Vor allem, wenn es nichteuropäisch ist«, erklärt Tariq, als hätte er das schon hundertmal wiederholt. »Würde Maya jetzt sagen."
"Wollte grad sagen, klingt typisch nach ihr. Aber stimmt doch! Immer, wenn etwas weniger maskulin wirkt – was immer die sich darunter vorstellen –, wird es sofort weniger ernst genommen. Außer man ist ein weißer Typ und heißt Andy Warhol …”
Mehwish Sohail, Like water in your hands

Mehwish Sohail
“Ich wünsche, ich könnte meinen Kopf aufschrauben und dieses Chaos darin auf die Leinwand in meinem Zimmer auszuschütteln, um Raum zu schaffen, das Gefühl, aufatmen zu können.”
Mehwish Sohail, Like water in your hands

Jón Kalman Stefánsson
“En de vogels op de muren zijn zo levendig geschilderd dat de kat uit de buurt, een geel rotbeest dat ons al van nodeloos veel vogels heeft beroofd, de eerste weken herhaaldelijk tegen het gebouw op sprong, je kon het duidelijk aan zijn kop zien en sindsdien is hij op zijn strooptochten nooit meer in vorm gekomen en beweer dan nog maar eens dat kunst geen invloed op het leven heeft.”
Jón Kalman Stefánsson, Luce d'estate, ed è subito notte
tags: kunst

Johannes V. Jensen
“Hvad han skabte i Aanden det VAR. En ganske egen Virkelighed havde han omgivet sig med og gjort til sin, her var han Herre[...].”
Johannes V. Jensen, Den lange Rejse: Første Bind
tags: art, kunst

Albert Camus
“Ich habe [...] deutlich gemacht, dass der menschliche Wille kein anderes Ziel hat, als das Bewusstsein wach zu erhalten. Aber das geht nicht ohne Disziplin. Von allen Schulen der Geduld und der Klarheit ist das Schaffen die wirksamste. Es ist zudem das erschütternde Zeugnis für die einzige würde des Menschen: die unnachgiebige Auflehnung gegen seine conditio, die Ausdauer in einer für unfruchtbar erachteten Anstrengung. Es erfordert tägliches Sichmühen, Selbstbeherrschung, die genaue Abschätzung der Grenzen des Wahren, Maß und Kraft. Es begründet eine Askese. Und das alles "für nichts", nur um zu wiederholen und um auf der Stelle zu treten. Aber vielleicht hat das große Kunstwerk weniger Bedeutung an sich als durch die Bewährung, die es von einem Menschen verlangt, und die Gelegenheit, die es ihm bietet zur Überwindung seiner Gespenster und zur weiteren Annäherung an seine nackte Wirklichkeit.”
Albert Camus, Der Mythos des Sisyphos

“Det var sommer, et gyldent snit i min sved”
Tine Paludan, Gennem hullet i min ryg

“Kunst vermittelt Werte. Kunst stiftet Sinn. Kunst bindet Menschen zur Gemeinschaft.”
Walter Marinovic
tags: art, kunst

Josephine Angelini
“Nenn mir deine Lieblingsfarbe, Daphne, und ich werde den Himmel damit einfärben.”
Josephine Angelini, Scions

Josephine Angelini
“Vielleicht solltest du mit dem Sprayen aufhören”, sagt Castor.
Ajax verzieht das Gesicht, er sieht aus, als ginge ihm ein komplizierter Gedanke durch den Kopf. “Kann ich nicht. Noch nicht.”
“Jax”, beginnt Pallas, offenbar will er seinem Bruder ins Gewissen reden.
“Ich mach’s”, unterbricht ihn Ajax. “Aber noch nicht jetzt. Ich muss noch eine Sache erledigen.”
“Und welche?”, fragt Castor.
Ajax lächelt. “Ich habe jemandem versprochen, den Himmel anzumalen.”
Josephine Angelini, Scions

Marion Poschmann
“Die Kunst kann mit den ihr genuinen Mitteln zwei komplementäre Erkenntnisbewegungen zum Klimadiskurs beitragen: Sie kann die scheinbare Selbstgenügsamkeit eines Ichs aufbrechen, das sich unbetroffen fühlt, weil es seine grundsätzliche Verbundenheit leugnet, und sie kann den (nichtpekuniären) Wert der verschwindenden Lebensräume, der verschwindenden Arten vor Augen führen.
"Die Welt muß romantisiert werden": Ich möchte diese Formel wieder als Forderung der Aufklärung verstehen, also als Forderung der Vernunft, die Fragilität und Einzigartigkeit lebender Wesen wahrzunehmen und ihnen mit Freundlichkeit und Respekt zu begegnen.”
Marion Poschmann, Laubwerk

“Durch Licht wird Leben gespendet, in der Natur wie in der Kunst.”
Jeannine Fiedler, László Moholy-Nagy

Mary Basson
“Der reine Ausdruck, nicht die Wiedergabe von Objekten, das ist Kunst.”
Mary Basson, Die Malerin

Mary Basson
“Die Frage ist, warum wir malen. Nicht, was. Warum. [...] Wir malen, um das auszudrücken, was wir sind – Wesen voller Gefühle, geistige Wesen.”
Mary Basson, Die Malerin

Mary Basson
“Kunst bedeutet Ausdruck, nicht Nachahmung. Wir Künstler können – wir müssen – über das, was wir als Gegenstand sehen, hinausgehen. Wir müssen grundlegende Gedanken ausdrücken, reine Gedanken. [...] Wahre Kunst muss wie Musik sein. Das bedeutet sie muss abstrakt sein.”
Mary Basson, Die Malerin

Paul Cézanne
“eine hand gehört nicht nur zum körper, sie ist ausdruck und fortsetzung eines gedankens, den man erfassen und wiedergeben muß. [...] und hier findet der wahre kampf statt. viele maler sind dabei nur aus instinkt erfolgreich, ohne je dieses eigentliche thema der kunst erkannt zu haben. ihr zeichnet eine frau, aber ihr seht sie nicht.”
Paul Cézanne

Paul Cézanne
“das was existierte, zum ausdruck zu bringen, ist eine unendliche aufgabe”
Paul Cézanne

Daniel Ruczko
“Sie ist ein lebendes, atmendes Kunstwerk.”
Daniel Ruczko, Scherben einer zerbrochenen Seele

Daniel Ruczko
“Ich bin ein wandelnder Widerspruch zwischen Selbstzerstörung und künstlerischer Leidenschaft.”
Daniel Ruczko, Scherben einer zerbrochenen Seele

Daniel Ruczko
“Vielleicht ist dies mein bisher bestes Werk, oder es ist die Schlinge, die sich endgültig um meinen Hals zuzieht.”
Daniel Ruczko, Scherben einer zerbrochenen Seele

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