AT393790B - Wegwerfwindel - Google Patents

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AT393790B
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Leif Urban Roland Widlund
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Moelnlycke Ab
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
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Description

AT 393 790 B
Die Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel, die mittels eines Druckklebebandes angelegt wird, welche Windel umfaßt: eine flüssigkeitsdurchlässige Innenschicht, vorzugsweise aus nicht gewebtem Material, die sich bei Gebrauch der Windel am nächsten zum Benützer befindet; eine flüssigkeitsdichte Außenschicht, die eine dünne Kunststoffolie umfaßt; einen absorbierenden Körper, welcher zwischen der Innen- und der Außenschicht angeordnet ist; und an einem Ende der Windel in der Nähe der Ecken der Windel angeordnete Bandlappen, bei denen ein Abschnitt permanent mit der flüssigkeitsdichten Außenschicht am Ende der Windel verbunden ist.
Wegwerf windeln verwenden nun fast ausschließlich Bandlappen zum Festziehen der Windel um den Körper der die Windel benutzenden Person. Trotz erheblicher Bemühungen waren die Windelhersteller bisher nicht dahingehend erfolgreich, eine Bandbefestigungsanordnung zu entwerfen, die allen Wünschen gerecht wird.
Da es sich um Wegwerfprodukte handelt, ist es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit notwendig, daß die flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht der Windel, die die Rückseite der Windel bildet und üblicherweise aus einer Kunststoffschicht besteht, sehr dünn gemacht wird. Dies beeinträchtigt natürlich umgekehrt die Festigkeit der Schicht. Üblicherweise wird eine sehr dünne Polyethylenschicht mit sehr geringer Reißfestigkeit verwendet. Die Bandlappen werden mit einem Ende fest an den Ecken am anderen Ende der Windel befestigt. Der entgegengesetzte Endabschnitt der Bandlappen ist mit einem Klebstoff versehen, dessen Klebekapazität relaüv hoch sein muß, um es möglich zu machen, beim Anlegen der Windel unter Aufwendung einer beträchtlichen Kraft auf die flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht am anderen Ende der Windel diesen Bandabschnitt zu befestigen.
In der Praxis wurde festgestellt, daß es notwendig ist, einen Klebstoff zu verwenden, dessen Klebekapazität die Reißfestigkeit der flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht übersteigt Dies bedeutet wiederum, daß es praktisch unmöglich ist, eine schlecht angelegte Windel hinsichtlich ihrer Lage zu korrigieren oder die Windel ohne Wegreißen der Kunststoffschicht zu inspizieren, indem der Versuch gemacht wird, das Band zu lösen.
Eine Vielzahl von verschiedenen Versuchen wurde vorgenommen, um dieses Problem zu lösen. Eine Methode bestand darin, die flüssigkeitsundurchlässige Schicht zu verstärken, welche Schicht, wie zuvor erwähnt üblicherweise aus einer dünnen Polyethylenschicht besteht, die wegen ihres geringen Flächengewichts leicht dehnbar ist und reißt, wenn an ihr gezogen wird. Beispielsweise beschreibt die europäische Patentanmeldung EP-Al-9278 eine Windel, bei der die Kunststoffaußenschicht in der Bandbefestigungszone mit einer Klebstoffbeschichtung, die auf die Innenseite aufgebracht ist verstärkt wurde, wobei diese Beschichtung eine höhere Zugfestigkeit hat und weniger dehnbar ist als die Kunststoffschicht
Es ist wahr, daß dadurch eine Windel erzielt wird, die hinsichtlich des Lösens und Wiederbefestigens des Bandes besser ist als Windeln ohne Verstärkung der Bandbefestigungszone. Trotzdem aber ist diese Lösung weit weg von einer zufriedenstellenden Lösung. Die Klebstoffkapazität des Bandes ist größer als die Reißfestigkeit der Kunststoffschicht was bedeutet daß Fragmente der Kunststoffschicht abgerissen werden und am Band kleben können, wenn dieses von der Kunststoffschicht gelöst wird. Dies bedeutet natürlich, daß die Klebekapazität des Bandes bei der Wiederbefestigung gering»' ist als dies zu Beginn war.
Weiters ist die Produktion von solchen Windeln mit erheblichen Schwierigkeiten behaftet. Es schlägt sich der in einer Windelfabrik unvermeidliche Staub auf die noch feuchten Klebstoffstreifen und auf die Abgabevoirichtung des Klebstoffes nieder, was eine unregelmäßige Aufbringung verursacht Weiters ist es äußerst schwierig, die Streifen in Maschinenrichtung genau zu positionieren und scharfe Kanten zu erzielen. Außerdem besteht durch das heiße Aufbringen des Klebstoffes die Gefahr einer Schädigung der zarten Außenschicht
Die US-PS 4 067 337 beschreibt ein anderes Verfahren zur Bewältigung des Problems, welches durch die dünne flüssigkeitsundurchlässige Kunststoffaußenschicht verursacht wird. Diese Patentbeschreibung offenbart eine Bandanbringungsanondnung, bei der die Klebefläche der Bandlappen mittels eines auf die Klebefläche selbst aufgebrachten Netzes in Segmente aufgeteilt ist Es ist beabsichtigt daß die Klebung dadurch so reduziert wird, daß sie geringer ist als die Reißfestigkeit der dünnen Kunststoffschicht Der Nachteil ist natürlich der, daß die Klebung der Klebeband» leicht auf einen solchen Grad reduziert werden kann, daß die Klebung unzureichend wird.
Bei einer Befestigungsanordnung der auf dem Markt befindlichen Wegwerfwindeln, wie sie etwa in der US-PS 3,951,149 beschrieben ist, der in Frage kommenden Art wird das Lösen und Wiederbefestigen der Bandmittel dadurch »reicht daß die Bandmittel als mehrere getrennte Bandmittel verwendet weiden, die aneinander haften. Der erste verwendete Bandlappen ist dazu bestimmt auf dem Windelkunststoff zu verbleiben, wenn die Windel gelöst wird. Der nächste Bandlappen wird für das Wiederbefestigen der Windel verwendet. Eine Befestigungsanordnung der auf diese Weise konstruierten Art ist aus verschiedenen Gründen kompliziert und in der Herstellung teuer. Weiterhin ist die Anzahl der Wiederbefestigung» durch die Anzahl der aneinander haftenden Bandlappen begrenzt
Eine weitere Windel ist aus der US-PS 3,610,244 (Jones), bekannt Durch das Vorsehen von Zielbereichen zum Befestig»i d» Druckklebebänder, die ebenso wie die Klebebänder mit Klebstoff versehen sind, wird eine verbesserte Klebewirkung erreicht Sowohl die Klebebänder als auch die Zielbereiche sind auf Verstärkungs-bändem aufgebracht die entlang der Taille angeordnet sind und die die Dehnung der Windel begrenzen.
Beim Anlegen der Windel ist es dabei notwendig, sowohl von den Klebebändern als auch von den Zielbereichen Schutzfolien zu entfern», was die Handhabung erschwert. Mit der Entwicklung von verbesserten -2-
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Klebstoffen wurde die im Gebrauch der Windel umständliche Doppelklebung unnötig, sodaß dieser Weg verlassen wurde.
Es ist auch eine Windel aus der US-PS 3,867,940 (Mesek), bekannt. Hauptaugenmerk wird hier auf den "Ankerbereich" gelegt, das ist der Bereich, in dem das Klebeband vom Hersteller der Windel permanent befestigt 5 wird. In zweiter Linie ist an eine Verstärkung der Zielgebiete gedacht, in denen die Klebebänder vom Anwender befestigt werden. Es wird dabei eine Vielzahl von Lösungen vorgeschlagen, die bis zur Verstärkung der gesamten Windelrückseite reichen. Das Verstärkungsmaterial kann verschieden gewählt werden, insbesondere wird Leinen als vorteilhaft bezeichnet. Weiters werden Leinen, Polyethylenfasan, sowie biaxial orientierte Polyethylen-terephtalate erwähnt. 10 Die Verstärkung im "Ankerbereich" kann nach diesem Vorhalt auf der Außenseite oder auf der Innenseite der
Außenschicht »folgen. Die Verstärkung der Zielgebiete ist nur auf der Innenseite geoffenbart, offensichtlich, um das Aufkleben der Klebestreifen nicht zu beeinträchtigen, wie dies der Fall wäre, wenn etwa eine Leinenverstäikung außen angebracht würde.
Da die Verstärkung, wie sie hier beschrieben ist, nur das Problem des Ausreißens löst, das aber auch durch 15 eine großflächigere Dimensionierung da Klebestreifen stark vermindert werden kann, hat sich diese Ausführung nie praktisch durchgesetzt. Der erhöhte Aufwand bei da Hastellung der Windel steht in keiner Relation zum erzielten Effekt. Trotz des frühen Anmeldezeitpunktes hat kein großer Windelhersteller je eine solche Windel auf den Markt gebracht.
Bei einer Windel nach dem JP-GM 74 910/1982 (Uni Charm) sind im Zielgebiet kleine, verstärkte Bereiche 20 angebracht, die eine Zerstörung der Außenschicht verhindern sollen. Ungelöst bleibt dabei das Problem, daß es nicht möglich ist, die Windel an den Taillenumfang des Kindes anzupassen. Bei zu zarter Ausführung der Außenschicht kann auch eine unzulässige Dehnung da Windel im Taillenbaeich auftreten. Auch Windeln dies» Art sind aufgrund da angeführten Probleme nie in nennenswertem Umfang hergestellt worden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung eliminiert eine Anordnung für Wegwerfwindeln der eingangs 25 genannten Art vollständig die vagenannten Nachteile.
Die erfmdungsgemäße Lösung ist primär dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffstreifen auf einen Teil der flüssigkeitsdichten Außenschicht auf da vom Benutzer abgekehrten Seite geklebt ist und eine Verstärkung dieses Teils der flüssigkeitsdichten Außenschicht bildet und gleichzeitig eine Befestigungszone zum Befestigen der Bandlappen beim Anlegen der Windel ausbildet, welcher Kunststoffstreifen an dem den Bandlappen gegenüber 30 liegenden Ende der Windel angeordnet ist und aus einem Material besteht, welches nicht dehnbar ist und geeignete
Eigenschaften zum Befestigen sowie zum Lösen und Wiederbefestigen der Bandlappen aufweist, wobei der Kunststoffstreifen quer zur Windel länglich ausgebildet ist, um die Einstellung da Spannung der Windel um den Benutzer herum durch Lösen und Wiederbefestigen der Bandlappen zu ermöglichen, wobei die Breite der Bandlappen nicht größer als die Breite des Kunststoffstreifens ist und die Bandlappen auf ihrer mit dem 35 Kunststoffstreifen in Berührung tretenden Seite mit Klebstoff versehen sind, dessen Kohäsion größer ist als seine Adhäsion zu dem Kunststoffstreifen, wobei die Reißfestigkeit der die flüssigkeitsdichte Schicht ausbildenden dünnen Kunststoffolie geringer ist als die Klebefestigkeit des Klebstoffes der Bandlappen und des Kunststoffstreifens, und wobei der Kunststoffstreifen auf der vom Benützer abgekehrten Seite geprägt ist.
Hinsichtlich der Kunststoffrückseite der Windel müssen mehrere Anforderungen erfüllt sein. Sie muß weich 40 und für den Benützer komfortabel sein. Da es sich um ein Wegwerfprodukt handelt, muß die Rückseite dünn und preiswert sein. Es war bisher nicht möglich, diese Anforderungen mit einer guten Bandhaftung sowie einer guten Bandlösung und Bandwiederbefestigung zu kombinieren.
Durch Anordnung eines oder mehrerer Kunststoffstreifen auf die Kunststoffrückseite der Windel zum Befestigen der Bandlappen kann dieser Streifen oder können diese Streifen vollständig an die gewünschten 45 Eigenschaften der Befestigung des Bandlappens angepaßt werden, und zwar hinsichtlich Festigkeit und Haftung.
Die Haftung zwischen dem Bandlappen und dem (den) speziellen Kunststoffstreifen entsprechend der Erfindung kann ebenso wunschgemäß angepaßt werden. Sie darf jedoch nicht größer sein als die Kohäsion des Klebstoffs, wenn eine Wiederbefestigungsfähigkeit vorhanden sein soll.
Die Adhäsion und die Wiederbefestigungskapazität der Befestigungslappen auf einer Wegwerfwindel können 50 so nunmehr dank der Erfindung dadurch optimiert waden, daß das Band und die Art des Kunststoffs für den Streifen, auf den die Bandlappen befestigt werden, ausgewählt wird, ebenso wie eine Optimierung dadurch erfolgen kann, daß die Oberflächen des Bandstreifens bzw. der Bandstreifen auf geeignete Weise behandelt werden. Beachtung muß nur der Adhäsion bzw. der Klebung und der Wiederbefestigung geschenkt werden. Diese Eigenschaften können vorteilhafterweise leicht beispielsweise durch verschiedenes Stanzen der Kunststoffstreifen 55 gesteuert werden. Der Kunststoffstreifen bzw. die Kunststoffstreifen können aus einem geeigneten Material bestehen, vorzugsweise Polyethylen oder Polypropylen, mit einer Reißfestigkeit, die größer ist als die der Rückseite da Kunststoffaußenschicht der Windel.
Es ist wichtig, daß der bzw. die Kunststoffstreifen nicht dehnbar ist bzw. sind, um eine Verformung beim Wegziehen da Bandlappen zu verhindern. 60 Ein bezeichnender Vorteil gegenüber den bisher bekannten Befestigungsanordnungen besteht darin, daß durch Auswählen der Oberflächenglattheit des Kunststoffstreifens bzw. der Kunststoffstreifen den Bandlappen ein ausreichend» Haftungsgriff gegeben werden kann, sogar wenn die Bandlappen nur sehr schwach gegen diesen -3-

Claims (2)

  1. AT 393 790 B Streifen bzw. gegen diese Streifen gedrückt werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Bandlappen auf der vom Benfitzer abgekehrten Seite der flüssigkeitsdichten Außenschicht angeordnet sind. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteüe der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1 eine Windel im aufgefalteten Zustand und versehen mit der Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Bandlappen im größeren Maßstab und Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Windel im Gebrauchszustand. In Fig. 1 ist der absorbierende Körper (1) mit gestrichtelten Linien angedeutet. Er ist von einer flüssigkeitsdurchlässigen Schicht (2) aus nicht gewebtem Textil umgeben, welche mit dem Körper der die Windel benutzenden Person in Berührung steht. Außerdem ist der absorbierende Körper (1) von einer flüssigkeitsdichten dünnen Schicht (3) aus Polyethylen umgeben, die die Rückseite der Windel bildet Die beiden Schichten (2), (3) verlaufen seitlich außerhalb des absorbierenden Körpers und sind dort miteinander verbunden. Die Bandlappen (4), (5) sind mit einem Ende an einem Ende (8) der Kunststoffschicht (3) permanent befestigt, und zwar am hinteren Ende der Windel an den Seitenklappen (6), (7). Am entgegengesetzten Ende (9) der Windel, d. h. am vorderen Ende, ist ein nicht dehnbarer Kunststoffstreifen (10) aus Polyester befestigt, welcher sicher an die flüssigkeitsdichte Schicht (3) geklebt ist, welche Schicht (3) die Rückseite der Windel bildet. Fig. 2 zeigt einen Bandlappen im aufgefalteten Zustand vor der Verwendung. Der Bandlappen hat einen ersten Abschnitt (11), welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist und permanent an der Kunststoffschicht (3) befestigt ist. Ein Mittelabschnitt (12) ist jedoch nicht mit Klebstoff beschichtet, sfattdessen jedoch mit einem Freigabemittel, so daß ein dritter Abschnitt (13) des Bandlappens, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, entsprechend der Darstellung in der Figur für eine lösbare Berührung damit über den Mittelabschnitt (12) eingefaltet werden kann. Schließlich ist ein Endabschnitt (14) des Bandlappens über sich selbst gefaltet, um einen Griff zu bilden. Wenn die Windel sich im Gebrauchszustand befindet, welcher in Fig. 3 dargestellt ist, überlappen die Seitenklappen (6), (7) des hinteren Endes (8) der Windel die seitlichen Abschnitte des vorderen Endes (9) der Windel. Die dritten klebstoffbeschichteten Bandabschnitte (13) der Bandlappen (4), (5) werden gegen den Kunststoffstreifen (10) gedrückt und an der Rückseite des vorderen Endes der Windel befestigt, um die Windel an der Benutzungsperson festzulegen. Die Klebebandabschnitte (13) erzielen sogar mit sehr geringem Anpreßdruck einen guten Griff am Kunststoffstreifen, welcher beispielsweise ein Polyesterstreifen sein kann. Dieser Kunststoffstreifen dehnt sich nicht, wenn der Bandlappen abgezogen wird. Die Bandlappen können leicht ohne Risiko dahingehend entfernt werden, ohne daß sich der Kunststoffstreifen dehnt oder bricht, was jedoch üblicherweise bei den bekannten Windeln erfolgt, wo die Bandlappen direkt an der dünnen Polyethylenschicht befestigt werden, die die Rückseite der Windel bildet Ein geeignetes Material für den Kunststoffstreifen (10) ist ebenso Polypropylen. Die Herstellung der mit einer Anordnung gemäß der Erfindung versehenen Windel erfolgt auf geeignete Weise bei quer zur Herstellungslinie liegender Windel, wodurch es einfach wird, den Kunststoffstreifen (10) aufzubringen. Es ist dann möglich, den Kunststoffstreifen (10) parallel zum gesamten vorderen Ende (9) der Windel verlaufen zu lassen, so daß der Streifen kontinuierlich aufgebracht werden kann. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die dünne Polyäthylenschicht die gesamte Rückseite der Windel bedeckt. Eher ist es ausreichend, daß der Kunststoffstreifen (10) und die Polyethylenschicht (3) sich am vorderen Ende (9) der Windel überlappen. Der Kunststoffstreifen (10), welcher als eine Befestigungszone für die Bandlappen (4), (5) dient und über das vordere Ende der Windel verläuft, wird in der Praxis als eine Art Gurt oder Riemen für die Windel funktionieren, welcher im wesentlichen nur Längsbeanspruchungen unterworfen wird. Es ist daher nicht notwendig, den Streifen (10) über seine gesamte Fläche an der Windel zu befestigen. Bei dem zuvor beschriebenen Beispiel wird angenommen, daß der Kunststoffstreifen für das Befestigen der Bandlappen entsprechend der Erfindung eine glatte und ebene Oberseite hat. Dies sieht die feste Klebung vor. Wenn man jedoch die Bandqualität und die Wiederbefestigungsmöglichkeiten in Betracht ziehen muß, ist es geeignet, den Kunststoffstreifen zu prägen, um optimale Eigenschaften zu erzielen. PATENTANSPRÜCHE 1. Wegwerfwindel, die mittels eines Druckklebebandes angelegt wird, welche Windel umfaßt: eine flüssigkeitsdurchlässige Innenschicht, vorzugsweise aus nicht gewebtem Material, die sich bei Gebrauch der -4- AT 393 790 B Windel am nächsten zum Beniitzer befindet; eine flüssigkeitsdichte Außenschicht, die eine dünne Kunststoffolie umfaßt; einen absorbierenden Körper, welcher zwischen der Innen- und der Außenschicht angeordnet ist; und an einem Ende der Windel in der Nähe der Ecken der Windel angeordnete Bandlappen, bei denen ein Abschnitt permanent mit der flüssigkeitsdichten Außenschicht am Ende der Windel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffstreifen (10) auf einen Teil der flüssigkeitsdichten Außenschicht (3) auf der vom Benutzer abgekehrten Seite geklebt ist und eine Verstärkung dieses Teils der flüssigkeitsdichten Außenschicht bildet und gleichzeitig eine Befestigungszone zum Befestigen der Bandlappen (4), (5) beim Anlegen der Windel ausbildet, welcher Kunststoffstreifen an dem den Bandlappen gegenüber liegenden Ende (9) der Windel angeordnet ist und aus einem Material besteht, welches nicht dehnbar ist und geeignete Eigenschaften zum Befestigen sowie zum Lösen und Wiedabefestigen der Bandlappen aufweist, wobei der Kunststoffstreifen (10) qua zur Windel länglich ausgebildet ist, um die Einstellung der Spannung der Windel um den Benützer herum durch Lösen und Wiederbefestigen der Bandlappen (4), (5) zu ermöglichen, wobei die Breite der Bandlappen (4), (5) nicht größer als die Breite des Kunststoffstreifens (10) ist und die Bandlappen auf ihrer mit dem Kunststoffstreifen in Boührung tretenden Seite mit Klebstoff vosehen sind, dessen Kohäsion größer ist als seine Adhäsion zu dem Kunststoffstreifen, wobei die Reißfestigkeit der die flüssigkeitsdichte Schicht (3) ausbildenden dünnen Kunststoffolie geringer ist als die Klebefestigkeit des Klebstoffes da Bandlappen (4), (5) und des Kunststoffstreifens (10), und wobei der Kunststoffstreifen (10) auf der vom Benützer abgekehrten Seite geprägt ist
  2. 2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlappen (4), (5) auf der vom Benützer abgekehiten Seite der flüssigkeitsdichten Außenschicht (3) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
AT0380183A 1982-10-25 1983-10-25 Wegwerfwindel AT393790B (de)

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