DE238583C - - Google Patents
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- DE238583C DE238583C DENDAT238583D DE238583DA DE238583C DE 238583 C DE238583 C DE 238583C DE NDAT238583 D DENDAT238583 D DE NDAT238583D DE 238583D A DE238583D A DE 238583DA DE 238583 C DE238583 C DE 238583C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 238583 KLASSE 21 a. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE A1KT-GES. in BERLIN.
in Typenschrift wiedergegeben wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. August 1910 ab.
Die Erfindung betrifft einen Typendruck-Telegraphen, bei welchem die ankommenden
Telegramme auf einem Lochstreifen in Lochsymbolen aufgenommen und mittels einer Übersetzervorrichtung von diesem Lochstreifen
in Typenschrift übersetzt werden. Dieser Übersetzer bildet nun bei den bekannten Ausführungen
dieser Art eine besondere Maschine, welche getrennt von dem Empfänger aufgestellt
ist. Dieser Umstand hat zur Folge, daß zwischen der Aufnahme und Übersetzung der Depeschen eine gewisse Zeit liegt, da
man zweckmäßig den Übersetzer erst dann in Tätigkeit setzt, wenn ein gewisser Vorrat an
Lochstreifen vorhanden ist.
Derartige Einrichtungen besitzen den Nachteil, daß Textverstümmelungen oder auch gar
Verstümmelungen ganzer Telegramme erst sehr spät bemerkt und dann nicht ohne Schwierigkeit
richtiggestellt werden können. Auch erfordert die Bedienung der beiden Vorrichtungen,
selbst wenn man sie ganz dicht aneinanderrücken wollte, eine große Aufmerksamkeit
des bedienenden Beamten oder sogar eine Bedienung durch zwei Beamte.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß Empfänger und
Übersetzer in einer Maschine vereinigt sind, so daß die Übersetzung der Lochstreifen unmittelbar
im Anschlüsse an die Lochung des Streifens stattfindet und auf diese Weise das
angekommene Telegramm sofort in Typendruck abgelesen werden kann. Es ist dabei eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung vorgesehen, welche die Fortschaltung des Lochstreifens
sowie auch die Bewegung der beweglichen Teile von Stromschlußvorrichtungen bewirkt;
diese Stromschlußvorrichtungen beeinflussen sowohl die Stanzvorrichtung in dem als Empfänger
dienenden Teil der Maschine als auch die Druckvorrichtung der Ubersetzereinrichtung,
und zwar steht dabei die Druckvorrichtung in Abhängigkeit von einer weiteren Stromschlußvorrichtung,
welche durch die Löcher im Lochstreifen gesteuert wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Empfängervorrichtung des neuen Typendruck-Telegraphen besteht im wesentlichen
aus dem Linienrelais R, einer Stromschluß-Vorrichtung St1, der Stanzvorrichtung S, welche
die Lochung des Lochstreifens L bewirkt, und der Papiervorschubvorrichtung VL.
Die über die Linie Li ankommenden Ströme durchfließen auf ihrem Wege zur Erde E das
Relais R, dessen Anker α dementsprechend abwechselnd gegen einen Anschlag kx oder
einen Kontakt k angelegt wird. Im letzteren Falle wird der — Pol einer Ortsbatterie B an
das eine Wicklungsende von Stanzmagneten ^1
bis e5 angelegt, welche mit dem anderen Wicklungsende mit der Stromschlußvorrichtung
St1 verbunden sind. Diese letztere besteht aus einem Arm ax, welcher auf einer von
einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Motor dauernd in Drehung versetzten Welle W
t t
befestigt ist und mit einer Bürste δ-, sich
über einem Schleifring V1 bewegt, der fünf
mit den Wicklungen der Stanzmagnete ex bis e6
verbundene Segmente S1 bis S5 enthält.
Der Bürstenarm O1 ist durch einen Schleifring
u und eine Bürste U1 mit dem -|- Pol
der Batterie verbunden, so daß beim Umlegen des Relaisankers α auf den Kontakt k entsprechend
der augenblicklichen Stellung des
ίο Bürstenarmes ax der Stromkreis eines der
Stanzmagnete C1 bis e5 über das zugehörige
der Segmente S1 bis S5 zustande kommt. Da
nun durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte selbsttätige Synchronisiervorrichtung
die genaue Übereinstimmung der Umdrehung der Welle W und die der entsprechenden Teile
am Geber veranlaßt wird, kann in bekannter Weise eine Auswahl der Stanzstempel und
damit die Herstellung eines bestimmten Lochsymbols bewirkt werden. Der jeweilig erregte
Magnet zieht den als Anker ausgebildeten Stanzstempel ^Si1 bis st5) an und schlägt ihn
durch den Lochstreifen L hindurch, der sich von einer Papiertrommel TL abwickelt und
jedesmal nach dem Stanzvorgange durch die Schaltvorrichtung VL um ein Stück weiterbewegt
wird.
Die Schaltvorrichtung besteht aus zwei Walzen C1, C2, von denen C1 auf einer Welle w
befestigt ist. Diese Welle wird mittels eines Schaltrades dx durch eine an einem doppelarmigen
Hebel f gelagerte Klinke d2 fortgeschaltet.
Das freie Hebelende wird gegen eine Kurvenscheibe g durch eine Feder angelegt.
Diese Kurvenscheibe g wird von der Welle W angetrieben und bewirkt im gegebenen
Augenblick die Fortschaltung des Schaltrades Cl1 und der Welle w.
Der die Übersetzervorrichtung bildende Teil des Typendruck-Telegraphen besteht aus der
Streifenabfühlkontaktvorrichtung F, einer zweiten Stromschlußvorrichtung St2 und der Druckvorrichtung
D, welche die in den Lochstreifen L eingestanzten Symbole in Typenschrift auf
den von einer Fortschaltvorrichtung VP absatzweise bewegten Papierstreifen P. überträgt.
Die in dem» Schema gezeigte Ubersetzervorrichtung ist mit Rücksicht auf die Einfachheit
der Darstellung für den Abdruck von nur vier Typen eingerichtet.
Der von einer Trommel TP abgewickelte Streifen P wird von zwei Vorschubwälzen A1, A2
erfaßt, von denen A1 ebenfalls auf der Welle w
befestigt ist, so daß der Typenabdruckstreifen P in demselben Maße wie der Lochstreifen
L bewegt wird. Auf der von dem Motor angetriebenen Welle W ist das Typenrad
T befestigt, welches sich mit den an seinem Umfange angebrachten Typen t dicht
über dem Papierstreifen P dauernd dreht. Unter dem Papier und Typenrad ist ein
Druckhammer I1 angeordnet, welcher als Anker
des Drückmagneten i ausgebildet ist.
Über dem Lochstreifen L sind der Anzahl der Lochreihen entsprechend Kontaktfedern J1
bis j5 angeordnet, welche mit »Kontaktfühlern« ζ auf dem Lochstreifen ruhen und
bei Vorhandensein von Löchern y in diese einsinken und dabei die Kontaktfedern J1 bis /5
in Berührung mit Kontakten qx bis q5
bringen. Die letzteren sind mit den beiden Wicklungsenden des Druckmagneten i verbunden,
während die beweglichen Kontaktfedern an die Segmente X1 bis X4. und xe der
Stromschlußvorrichtung Si2 angeschlossen sind.
Die Stromschlußvorrichtung St2 ist konzentrisch
zu der Empfängerstromschlußvorrichtung Si1 angeordnet und besteht aus einem
die Segmente X1 bis x& enthaltenden Schleifringe
r2, über welchen ein auf der Welle W
befestigter Arm a2 mit einer Bürste δ2 gleitet.
Die Segmente X1 bis xi entsprechen den vier
Typen; das Segment x5 dient zum Laden eines
Kondensators K, welcher seinen Entladungsstrom über die Segmente X1 bis xi in den
Druckmagneten i. schickt und damit dessen Druckhammer ix nach oben gegen den Papierstreifen
P und die entsprechende Type t des Typenrades T anschlägt.
Der Stromverlauf ist in der Übersetzervorrichtung folgender: Sobald der auf der Welle W
befestigte: Bürstenarm a2, der mittels des
Schleifringes ν und der Bürste V1 an den Kon-'
densator K angeschlossen ist, über das mit dem — Pol der Batterie B verbundene Segment
X5 gleitet, wird der anderseits dauernd
an dem -|- Pol liegende Kondensator K geladen.
Inzwischen sei der Lochstreifen L derart weiterbewegt, daß der »Kontaktfühler« ζ
der Kontaktfeder J1 in ein Loch y einfällt.
Es wird nunmehr, sobald der Bürstenarm das Segment X1 überschleift, ein Strom von dem
Kondensator K über V1 und v, a2, X1, J1, qv
den Druckmagneten i und zurück zum Kondensator verlaufen. Fällt dagegen eine der
anderen Kontaktfedern j2 bis /4 mit ihrem
Kontaktfühler in den Lochstreifen ein, so wird ein ähnlicher Stromkreis zustande kommen, sobald
der Bürstenarm «2 sich über dem zugeordneten
Segment befindet; demzufolge erfolgt der Abdruck der dem betreffenden Lochsymbol
entsprechenden Type t.
Nach dem erfolgten Abdruck muß die Fortschaltung des Papiers wie auch des Lochstreifens
erfolgen, und zwar noch ehe von neuem die Typenreihe die Druckstelle passiert
hat. Es ist zu diesem Zweck zwischen dem Anfang und dem Ende der Typenreihe sowie
zwischen den ersten und letzten Segmenten S1 und s5 sowie xi und x$ der Stromschlußvorrichtungen
Si1 und Si2 ein den Winkel α
umfassender Raum gelassen, mit welchem der
den Hub der Klinke d2 des Doppelhebels f \
bewirkende Teil der Kurvenscheibe g über- | einstimmt. Es wird demzufolge die Fortschaltung
der Welle w und damit der beiden Papierstreifen beendet sein, sobald die Welle W
sich um die Strecke α gedreht hat, so daß der Abdruck bereits der ersten Type der
ganzen Reihe mit Sicherheit erfolgen kann. Während dieser Zeit findet auch die Ladung
ίο des: Kondensators über das Segment x5 statt.
Da durch die Entladungsströme des Kondensators eine außerordentliche kurze und rasche Erregung des Elektromagneten i bewirk't
wird, gelingt es auf diese an sich bekannte Weise, scharfe Abdrücke der Typen zu erhalten, trotzdem das Typenrad T sich
mit, großer Geschwindigkeit dreht. Es werden dadurch die sonst angewendeten, umständlichen
Einrichtungen vermieden, durch welche dem Papierstreifen während des Druckes die
Umfangsgeschwindigkeit der Typentrommel gegeben wird.
Um nach Abdruck des letzten Zeichens eines Telegramms selbsttätig die Fortschaltvorrichtung
für die beiden Streifen anzuhalten und damit an Papier zu sparen, ist folgende
Einrichtung getroffen: Der die Kurvenscheibe g tragende Teil W1 der WeJIe W ist von dieser
getrennt und durch eine ausrückbare Kupplung JM1 η mit ihr verbunden. Der letztere
Teil der Kupplung wird durch einen an einem Ende gabelförmig gestalteten Doppelhebel O1
für · gewöhnlich mit dem ersteren m durch einen Elektromagneten 0 gegen die Kraft einer
Feder v% in Eingriff gehalten, so daß die Fortschaltung
der Welle w und der Papierstreifen erfolgt. Der Magnet 0 empfängt den Strom
von der Batterie B über den Anker a3 eines
Relais r3, welches einerseits an die Kontaktfeder
j5, anderseits an das Segment xe angeschlossen
ist. Sobald dementsprechend ein bestimmtes, als Schlußzeichen dienendes Symbol, nämlich ein Loch, in der von dem Fühler der
Feder /5 bestrichenen Bahn des Lochstreifens
erscheint, wird das Relais r3 erregt und der Stromkreis des Magneten 0 unterbrochen, so
daß die Kupplung m, η sich löst und die Fortschaltvorrichtung angehalten wird. Das
Relais ist so eingerichtet, daß der Anker auch in der rechten Lage liegen bleibt und erst
wieder durch eine besondere, hier nicht dargestellte Vorrichtung bei Entsendung eines
Vorbereitungszeichens über die Linie in die Arbeitsstellung umgelegt wird.
Claims (3)
1. Typendruck-Telegraph, bei welchem das ankommende Telegramm in einem
Empfänger auf einem Lochstreifen aufgenommen und in einem Übersetzer mittels
dieses Lochstreifens in Typenschrift wiedergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (W) die Fortschaltung des Lochstreifens (L),
des Druckstreifens (P) sowie die Bewegung der beweglichen Teile (alt a2) von Stromschlußvorrichtungen
(St1, Si2) bewirkt, welche sowohl die Stanzvorrichtung (S) als
auch in Abhängigkeit von einer weiteren, durch die Löcher im Lochstreifen (L) gesteuerten
Stromschlußvorrichtung (F) die Typendruckvorrichtung (D) beeinflußt.
2. Typendruck-Telegraph nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(W) ein Typenrad (T) und den Bürstenarm (a2) eines Segmentringes
;V.2/) ständig antreibt, an welchem der den
Druckhammermagneten (i) erregende, durch Kontaktfühler (J1 bis. J4) an dem Lochstreifen
(L) vorbereitete Stromkreis in der Stellung geschlossen wird, in welcher die
abzudruckende Type (t) dem Druckhammer (h) gegenübersteht.
3. Typendruck-Telegraph nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch
ein besonderes, in den Lochstreifen (L) eingestanztes Lochsymbol an den Kontaktfühlern
(J5) der Stromkreis eines Relais (r3)
geschlossen wird, welches die Fortschaltvorrichtung (tv) für den Lochstreifen außer
Tätigkeit setzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE238583C true DE238583C (de) |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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0
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