DE696975C - Weguebergangssignaleinrichtung - Google Patents
WeguebergangssignaleinrichtungInfo
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- DE696975C DE696975C DE1933V0029835 DEV0029835D DE696975C DE 696975 C DE696975 C DE 696975C DE 1933V0029835 DE1933V0029835 DE 1933V0029835 DE V0029835 D DEV0029835 D DE V0029835D DE 696975 C DE696975 C DE 696975C
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/288—Wiring diagram of the signal control circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN Al
3. OKTOBER 1940
3. OKTOBER 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE 39so
V'29835 ΠΙ201
Wegübergangssignaleinrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. August 1933 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 5. September 1940
Für Überwegsignaleinrichtungen hat man bereits vorgeschlagen, drei einschienig oder
zweisichieinig isolierte Gleisabschnitte hintereinander
anzuordnen. Außerdem hat man hierbei für jede Fahrtrichtung ein Einschaltrelais
und noch ein besonderes Sperrelais oder Hilfsorelais vorgesehen. Man hat auch, bereits
vorgeschlagen·, bei der Einfahrt in den ersten isolierten Gleisabschnitt diesen und den zwei-
to ten am Überweg liegenden Abschnitt hintereinander zu schallten.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer derartigen Anordnung das dem hinter dem
Übeirwög liegenden Gleisabschnitt zugeoaxL-nete,
beim Befahren des am Überwog liegenden
Gleisabschnittes betätigte Hiflfsrelais mit tels seines Kontaktes das Einschaltrelais des
hinter dem Überweg liegenden Gleisabschnittes so in an sich bekannter Weise umschaltet,'
ao daß es beim Befahren dieses Gleisabschnittes durch die Zugachsen nicht zum Abfall
kommt.
Nach der Erfindung erfolgt die Steuerung der Warnsignale in an sich bekannter Weise
durch drei hinitereinanderliagende isolierte Gleisabschnitte, von denen die Länge der bidden
äußeren Abschnitte G1 und G2 entsprechend
der vorhandenen Fahrtgeschwindigkeit und der gewünschten Warnzeit bemessen wird.
Die Länge des dritten Abschnittes richtet sich nach der Breite des Wegüberganges. Die Einschaltung
des roten Warnlichtes erfolgt, wenn einer der äußeren Einschaltabschnitte G1 bzw.
G2 durch die Zugachsen kurzgeschlossen wird. Um nun zu erreichen, daß das rote Warnlicht
erst nach Räumung des Wegüberganges verschwindet, werden die Hilfsrelais über
einen Kontakt des betreffenden Einschaltrelais
und die Zugachsen in dem mittleren Isoilierabschnitt zum Anziehen gebracht und
erhalten ihren Strom bei weiterem Verlauf deir Fahrt über einen 'eigenen Kontakt und die
Zugachisen .in dem .betreffenden äußeren Isolierabischnitt
unter gänzlicher Abschaltung des mittleren Isolierabschnittes. Dturch diese Maßnähme
wird gegenüber den bisher bekannten Einrichitunigen eine erheblich größere Einfachheit
im Aufbau der ganzen Warnanlage und eine größere Betriebssicherheit und einfachere
Unterhaltung erreicht.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. ι die Anordnung der Gleichstromkreise,
Fig. 2 die Signalstromkreise mit Überwachungseinrichtung. '
Fährt die erste Zugachse von. links in den Einischaltabschnitt G1 ein, so- wird damit das
Einischalitrelais 10 kurzgeschlossen, und sein Anker fällt ab. Dabei schaltet der Kontakt 11
im Signalstroimkreis das weiße Betriebszeichen 60 der Signale, das. in den Zugpausen brennt,
ab 'und das rote Warnlicht 61 ein. Ferner
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden: '
Dipl.-Ing. Ulrich Jacob sen in Berlin-Siemensstadt.
schließen die Kontakte 12 und 13, wodurch
das Hilfsrelais 40 an den Isolierabschnitt Q3
und die zweite Schiene dieses Isoferabschniittes an Batterie gelegt wird. Dadurch ist das
Arbeiten des Hilfsrelais vorbereitet. Fährt jetzt die erste Achse des Zuges in den IsoJiefe
abschnitt G3 ein, so wird dadurch der Stromkreis
des Hilfsrelais 4.0 geschlossen, und zwar auf dem Wege von -\-B2, Widerstand 62,
Kontakt 33, Relaiswicklung 40, geschlossener Kontakt 12 des Einsehaltrelais 10, Kontakt 42,
Schiene 63 des Abschnittes G3, Zugachse, Schiene 64 des Abschnittes G3, geschlossener
Kontakt 13 am Einsehaltrelais 10, —B2. Das
»5 Hilfsrelais 40 zieht daher seinen Anker an. Hierbei wird der Kontakt 41 geschlossen und
die Schiene 65 des Isolierabschnittes G1 mit
der Schiene 63, des Abschnittes G3 parallel geschaltet.
Dadurch wird der Achskurzschluß in dem Abschnitt G3 auch weiterhin wirksam für
den Kurzschluß des Einsehaltrelais 10, selbst wenn der Einsichaltabschnitt G1 von den Achsen
völlig geräumt ist. Das Einschaltrejais 10
kann also1 erst wieder anziehen, wenn auch der Abschnitt G3 und damit der Wegübergang
von den Achsen frei wird. Das rote Licht bleibt daher so lange bestehen, bis der
Zug den Wegübergang völlig geräumt hat. Durch einen weiteren Wechselkontakt 42 am
Hilfisirelais 40 wird dieses Relais nach seinem
Anziehen unmittelbar an — Batterie gelegt. Ein weiterer Wechselfcontakt 45 dieses Relais
schaltet das zweite Einsehaltrelais 20 so um, daß bei dem jetzt erfolgenden Kurzschluß des
Einschaltabschnittes G2 dieses Relais trotzdem
angezogen bleibt. Durch den Kontakt 44 am Hilfsrelais 40 wird außerdem für den Strom
dieses Relais ein paralleler Zweig geschlossen, dessen Weg von -j- B2 über Widerstand
62, geschlossener Kontakt 44, Schiene 67 an EiniSichaltabschnitt G2, Zugachse, Schiene 68
an EiinschaltabschnittG2 nach — 2J2 geht. Das
Hilfsrelais 40 bleibt demnach so· lange ange-■
zogen, wie sich noch eine Achse des Zuges in dem Einsehaltabschnitt G2 befindet. Werden
jetzt im Verlauf der Fahrt die beiden parallel geschalteten Isolierabschnitte G1 und
G3 von Zugachsen geräumt, so erhält das Einsehaltrelais 10 wieder aus der Batterie
-f- B2 über den· Gleisabschnitt G1 Strom und
zieht seinen Anker an. Dadurch kehrt der Kontakt..11 im Signalstroimkreis wieder in
■seine Grundstellung zurück, und die Signale zeigen wieder das weiße Betriebszeichen 6σ,
während das rote Warnlicht 61 verschwindet. Ferner wird ein Zweigstronnkreis des Hilfsrelais
40 durch den Kontakt 12 unterbrochen. Dieses Hilfsrelais bleibt jedoch auf dem oben
beschriebenen S tram weg über die Zugachsen in Abschnitt G2 weiterhin angezogen. Wird
dann schließlich auch der dritte Isolierabschnitt G3 von den Zugachsen geräumt, so fällt das
Hilfsrelais 40 ab, da sein Festhaltestromkrels
durch den Fortfall der Zugacbsen unterbrochen wird. Kontakt 45 kehrt damit wieder 6g
'.ΪΠ: seine Grundstellung zurück, und Einschaltrelais
20 wird an die Isolierschiene G2 gelegt, bleibt aber dabei angezogen^ da es ja über1
diesen Abschnitt aus der Batterie B2 Strom
erhält.
Bei einer Gegenfahrt wirkt die Anlage entsprechend, da sie völlig symmetrisch ausgeführt
ist.
Durch die beschriebene Anordnung der Gleisstromkreise wird bei jedem Bruch einer
Leitung oder einer Schiene die Warnstellung der Warnsignale eingeschaltet. Außerdem
wird durch das Umschalten der Einsehaltrelais von den Einschaltabschnitten bei der Zugsitellung
hinter dem Wegübergang ein geringst zulässiger Bettungswiderstand erreicht, was
besonders wichtig ist, da ja die Hilfsrelais 30 bzw. 40 über die Zugachsen anziehen und
über den vorhandenen Bettungswiderstand mit Sicherheit abfallen müssen. Den gleichen
Zweck verfolgt die doppelschienige Unterteilung
der drei Gleisabschnitte.
In Fig. 2 sind die Signalstromkreise mit
der Überwachungseinrichtung dargestellt. In der Grundstellung zeigt, wie oben erwähnt,
die Anlage weißes Blinklicht auf dem Stroimweg-f-i?^
Kontakte 11, 21, 75 (Blinkerkontakt),
Lampen 60, Primärwicklung der Überwachuingstransforrnatoren
77 und 78, —JS1.
Außerdem erhält der Blinker für Weißlicht 73 parallel zu den Signallampen 60 Strom von
-j- B1, Kontakt 21, 22, Blinker 73, — B1. Wird
einer der Einschaltabschnitte G1 bzw. G2 vom
Zuge befahren und damit das betreffende Einschaltrelais 10 bzw. 20 zum Abfallen, gebracht, '°°
so wechselt dessen Kontakt 11 bzw. 21 im
Signalstromkreis .und schaltet dadurch das rote Warnlicht ein. Beim Abfallen des Einsehaltrelais io würde hierbei der Stromweg
von -\-Bv Kontakten, j6 (Blinkerkontakt),
Lampen 6r, Überwachungstransformatoren 79
und 80 nach —B1 gehen. Beim Abfallen des
Einschaltrelais 20 würden die betreffenden Stromwege über die in Reihe geschalteten.
Kontakte n und 12 gehen. Um nun von "«
einer entfernt gelegenen, dauernd besetzten Dienststelle das Arbeiten der Anlage überwachen
zu können, sind in die Stromkreise der Signallampen die bereits obenerwähnten Überwachungstransforrnatoren JJ bis 80 geschaltet.
Die Sekundärwicklungen der Transformatoren für die Weißlichtüberwachung Jj
und 78 und ebenso der Transformatoren für die Rotlichtüb erwachung 79 und 80 sind in
Reihe und diese beiden Gruppen parallel geschaltet. Auf der einen Seite sind diese Sekundärwicklungen
an eine Freileitung 81 an-
geschlossen; auf der anderen Seite sind sie an Erde gelegt. Die Freileitung 81 führt nach
der Überwachungsstelle, wo· die Überwachungsglimimlampe
82 angeschlossen ist. Ihr zweiter Pol ist ebenfalls an Erde gelegt. Da nun die
Warnsignale mit unterbrochenem Gleichstrom arbeiten, wird bei jedem Ein: und Ausschalten
der Signale in den Überwachungstransfonrmatoren ein Induktionsstoß erzeugt, der über
die Freileitung 81 der Glimmlampe 82 mitgeteilt
wird. Die Glimmlampe würde also bei jedesmaligem Aufleuchten und Erlöschen der Warnsignale aufblitzen, demnach also die doppelte
Blinkzahl haben wie die Warnsignale.
' 5 Um sie auch auf die gleiche Blinkzahl wie die Warnsignale zu bringen, ist parallel zu dier
Glimmlampe eine Sperrzelle 83 vorgesehen, die in einer Richtung sehr geringen, in der
anderen Richtung einen sehr hohen Wider-
ao stand hat. Die Ein- und Aussehaltinduktionsstöße,
die verschiedene Stroimrichtuog haben,
gehen nun einmal über die Glimmlampe 82, bei entgegengesetzter Richtung über die
Sperrzelle83. Die Glimmlampe 82 blitzt daher nur bei einem dieser Stromstöße auf und
hat 'dadurch die gleiche Frequenz wie die Signallampen am Wegübergang. Da ferner
das Rotlicht der Warnsignale doppelt so schnell blinkt wie das Weißücht, kann man
aus der verschiedenen Biinkzahl der Glimmlampe auch die Signalsitellung am Überweg
erkennen. Außerdem kann man durch Zwischenschalten eines Kontaktes 53 eines" LadestromüberwachunigsreJais
in den Signalstromkreis der Glimmlampe 82 auch das Vorhandensein
des Ladestromes fernüberwachen. Fällt nämlich der Ladestrom aus,, so erlischt
durch das Abfallen des Kontaktes 53 die Überwachunigsglimmlampe 82. Eine derartige
Überwachungseinrichtung hat den Vorzug, daß sie mit geringsten Mitteln arbeitet und daher
sehr betriebssicher ist.
Claims (2)
1. Wegübergangssignaleinrichtung, bei der die Steuerung der Warnsignale durch"
drei hinitereinanderiiegende, durch Isolierlaschein
'getrennte Gleisabschnitte erfolgt, wobei ein isolierter Gleisabschnitt vor dem
Überweg, einer am Überweg und einer hinter dem Überweg sich befindet und wo- 5*>
bei bei jeder Zugfahrt der zuerst befahrene isolierte Gleisabschnitt mit dem am Überwegbefindlichen
Gleis verbunden wird und ■wobei ferner für jede Fahrtrichtung ein
besonderes Einschaltrelais vorgesehen ist,-das mit einem Sperrelais bzw. einem Hilfsnelaisi
derart zusammen arbeitet, daß das mote Warnlicht erst abgeschaltet wird, wenn
die letzten Achsen des Zuges den Überweg verlassen haben, dadurch gekennzeichner,
daß das dem hinter dem Überwag liegenden Gleisabschnitt (G2) zugeordnete,
beim Befahren des am Überwag liegenden Gleisabschnittes (G3) betätigte
Hildjsirelais (40) mittels seines Kontaktes
■ (45) das Eiraschaltrelais (20) des hinter dem Überweg liegenden Gleisabschnittes
(G2) so in an sich bekannter Weise umschaltet, daß es beim Befahren dieses
Gleisabschnittes (JO2) durch die Zugachsen
nicht zum !Abfall kommt.
2. Wegübergangssignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsirelais (30 bzw. 40) über einen
Konitakt (12 bzw. 22) des betreffenden Einischaltrelais (10 bzw. 20) und die Zugachsen
in dem mittleren IsoEerabschnitt (G3) zum Anziehen gebracht werden, ihren
Strom aber bei weiterem Verlauf der Fahrt über einen eigenen Kontakt (34,44) und
die Zugachsen in dem betreffenden äußeren Isolierabs'chnitt (G1, G2) unter gänzlicher
Abschaltung des mittleren Isolier· abschnittes (G3) erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1933V0029835 DE696975C (de) | 1933-08-13 | 1933-08-13 | Weguebergangssignaleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1933V0029835 DE696975C (de) | 1933-08-13 | 1933-08-13 | Weguebergangssignaleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696975C true DE696975C (de) | 1940-10-03 |
Family
ID=7585183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1933V0029835 Expired DE696975C (de) | 1933-08-13 | 1933-08-13 | Weguebergangssignaleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696975C (de) |
-
1933
- 1933-08-13 DE DE1933V0029835 patent/DE696975C/de not_active Expired
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