DE739190C - Druckende Geschaeftsmaschine mit einer Anzahl von je fuer sich einstellbaren Typentraegern - Google Patents
Druckende Geschaeftsmaschine mit einer Anzahl von je fuer sich einstellbaren TypentraegernInfo
- Publication number
- DE739190C DE739190C DEI51151D DEI0051151D DE739190C DE 739190 C DE739190 C DE 739190C DE I51151 D DEI51151 D DE I51151D DE I0051151 D DEI0051151 D DE I0051151D DE 739190 C DE739190 C DE 739190C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- type
- printing
- letter
- cards
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K15/00—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
- G06K15/02—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
- G06K15/04—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by rack-type printers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
(RGBl. Π S. 150)
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 16. SEPTEMBER 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 4103
/ 51151Γ,Χj 43 a
Patentiert im Deutschen Reich vom 8. Dezember 1934 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 5. August 1943
Vorliegende Erfindung bezieht sich, auf
druckende" Geschäftsmaschinen mit einer Anzahl von je für sich einstellbaren Typenträgern
und bezweckt die Erzielung einer besseren Anpassungsfähigkeit an wechselnde Gebrauchszwecke.
Es sind schon Maschinen bekannt, bei
denen man durch. Betätigung von Stellgliedern
die Möglichkeit hat, bestimmte Gruppen von Typenträgern für auszuführende Druckoperationen
auszuwählen bzw. die Typen von Typenträgern, welche, zwischen solchen Gruppen
liegen, die beim Druck wirksam werden sollen, vom Abdruck auszuschließen. Das ist
z. B. erforderlich, wenn mehrere Posten nebeneinander und durch' einen Zwischenraum voneinander
getrennt gedruckt werden sollen. Es ist auch bekannt,-bei auszuführendem ZaIilendruck
den Druck von Nullen rechts von Wertstellen ohne besondere Steuerung, d. h.
ohne Nullenlochung in den betreffenden Kartenspalten, also selbsttätig, herbeizuführen.
Das bedeutet besonders bei durch Lochkarten gesteuerten. Maschinen, eine Erleichterung der
Herstellung der Lochkarten. Wenn dann aber in derselben Zone des Registrierbandes von
den gleichen Typenträgern, von welchen die Zahlen gedruckt wurden, Worte gedruckt werden
sollen, dann paßt die Einstellung der Stellglieder für diesen Zweck nicht, da weder 3«
die Typenträger in der. Zone, in welcher beim Zahlendruck keine Ziffern gedruckt werderr~-
sollen, unwirksam bleiben dürfen, noch ein selbsttätiger Nullendruck stattfinden darf,"
Andererseits muß aber auch bei Maschinen, deren Typenträger sowohl Ziffern- als auch
Buchstabentypen aufweisen, die Möglichkeit gegeben sein, beim Zahlendruck die für diesen
wünschenswerte selbsttätige Beherrschung des Nullendruckes zu erzielen. ■ r »
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine solche bekannte druckende Geschäftsmaschine mit einer jedem Typenträger zugeordneten
Einrichtung zur Verhinderung; des Druckhammerschlages für nicht auf eine Wertziffer
eingestellte Typenträger und mit für jeden Druckhammer vorgesehenen, von Hand ein- und ausrückbaren Kupplungsgliedern zum
Wirksammachen der Druckhammer von nicht auf eine Wertziffer eingestellten, rechts von
einem auf eine Wertziffer eingestellten Typenträger liegenden Typenträgern sowie einer
Einrichtung, die bei Verwendung von Typenträgern mit Zahlen- und Buchstabentypen
beim Buchstabendruck die Einrichtung zum Wirksammachen der Druckhämmer für nicht
auf eine Wertziffer eingestellte Typenträger durch eine Sperrschicrie wirkungslos macht.
. Gemäß der Erfindung ist Vorkehrung getroffen, daß die Sperrschiene die nicht auf eine
Wertziffer eingestellten Typenträger mit einer Leerstelle in der Druckstellung anhält, bevor
die Einrichtungen zum Verhindern des Druckhammeranschlages wirksam werden. Bei durch Lochkarten gesteuerten Maschinen,
für welche die Erfindung vorzugsweise" bestimmt ist, können die Sperrorgane durch
Kennzeichnungslöcher wirksam gemacht werden, welche in den den Druck, steuernden
Lochkarten vorgesehen sind.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Anwendung auf eine Lochkartenmaschine
Hollerithscher Bauart veranschaulicht, welche mit hin und her gehenden
Typenstangen versehen ist, die mit gegenüber den Typenstangen verstellbaren Kopfstücken
versehen sind, an denen Ziffern- und Buchstabentypen
sitzen.
Fig. ι ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil der Maschine.
Fig. 2 ist eineEinzeldarstellung einer Typenstange in einer Einstcllage, bei welcher sich
eine von zwei an der Stange sitzenden Nulltypen, die später als Buchstabennull bezeichnet
werden wird, in der Druckstellung befindet. Fig. 3 ist eine weitere Einzeldarstellung
einer Typenstange in einer Einstellung, bei welcher der Druckhammer betätigt werden
kann, ohne daß ein Abdruck zustande kommt. Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung des unteren
Teils einer Typenstange in derjenigen Einstellung, bei welcher die Druckhammerbßtätigung
den. Abdruck der Ziffern-Nulitype herbeiführt.
Fig. 5 veranschaulicht in größerem Maßstabe
gewisse Teile der auch in Fig. 1 dargestellten Einrichtung zur Beeinflussung der
Wirkung der Stellglieder auf die Typenstangen. Fig. 6 ist ein Arbeitsstromkreisschema für
die erfindungsgemäß vorgeseheneEinrichtumg.
Fig. 7 ist eine Einzeldarstellung einer Steuereinrichtung
für gewisse in Fig. 1 dargestellte Teile.
Die Druckeinrichtung kann beliebiger bckannter Art sein. Die auf den Zeichnungen
zur Erläuterung der Erfindung dargestellte Einrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen,
welche den Gegenstand der französischen Patentschrift 758715 bildet. Zu dieser
Druckeinrichtung gehört die übliche Druckwalze io, welche drehbar in einem beweglichen
Wagen 11 gelagert ist, sowie eine Anzahl von vertikal auf und ab beweglichen
Typenstangen 12, von denen jede einen verschiebbar an ihr sitzenden Typenkopf 13
trägt. Der Zweck dieser Ausbildung der Typenstangen wird später näher erläutert werden.
An jedem Typenkopf sitzen Typen 14, welche sowohl den Druck der Ziffern 1 bis 9
als auch der Buchstaben A bis Z gestatten. Die Typen 14 sind in neun Gruppen angeordnet,
und zwar in der nachstehenden Reihenfolge im Sinne der Fig. 1 von oben nach
unten fortlaufend: 9, I, R, Z; 8, H, Q, Y; 7, G, P, X; 6, F, O, W; 5;, E?, H, V; 4, D,..M/
U; 3, C, L, T; 2, B, K, S; I, A, J. Unterhalb
der J-Type befinden sich zwei Null-Typen 14" und 14* (Fig. 2 und 3). Diese sollen nachstehend
als Ziffernnull und Buchstabennull bezeichnet werden. Diese beiden Null-Typen
sind voneinander und von der J-Type um einen Abstand entfernt, der gleich dem Abstand
der Mittelpunkte zweier Typen 14 ist, zwischen denen sich noch eine dritte Type,
befindet. Die Zifferntypen 14 entsprechen den gewöhnlichen Zifferntypen einer üblichen
Hollerith-Typenstange. Dieselben sind ' aber weit genug voneinander entfernt, um noch
die Einschaltung von drei Buchstabentypen zwischen aufeinanderfolgenden Zifferntypen
zu gestatten.
Die Zifferntypen werden für den Druck in der gleichen Weise ausgewählt, wie es bei gebräuchlichen Hollerith-Tabelliermaschinen geschieht
und z. B. aus der amerikanischen Patentschrift 1822 594 ersichtlich ist. Die Auswahl
der Zifferntypen erfolgt also unter Steuerung durch ein Loch in einer der Zählpunktstellen
ι bis 9 einer Kartenspalte. Die Buchstabentypen werden unter Steuerung 10c
durch Lochkombination ausgewählt. Zu jeder dieser Lochkombinationen kann ein Loch in
einer der Zählpunktstellen 0,11 und 1.2 und
ein weiteres Loch in einer der übrigen neun Zählpunktstellen gehören. Beispielsweise kann
der Buchstabe I der obersten Typengruppe durch eine Lochkombination ausgewählt werden,
welche aus einem Loch in der neunten Zählpunktstelle und einem Loch in der zwölften
Zählpunktstelle einer Kartcnspalte besteht. < 1«
Der Buchstabe R kann durch die Lochkombination 9 und 11 ausgewählt werden und der
Buchstabe Z durch die Kombination eines Loches in der neunten Zählpunktstellc und
eines in der Zählpunktstolle o. Es ist bei den nachstehenden Erläuterungen vorausgesetzt,
daß für die Buchstabentypen folgender Lochkombinationsschlüssel gilt, wobei die erste
Vertikalreihe jeder Spalte des Lochkombinationsschlüssels den darzustellenden Buchstaben 12c
und voll den beiden vertikalen Zahlenreihen die eine Zählpunktstellen des Wertintcrvalls
der Kartenspalten und die andere Zählpunktstellen außerhalb des Wertintervalls der Kartcnspalten
bezeichnet. ,
Lochkombinationsschlüsscl
A— 1,12 J-IjII S — 2.O
B — 2,12 K—2,11 T — 3,0
C — 3,i-2 L —3,ri XT —4.O
.D — 4,12 M—4,ii V"—5.0
E—5,12 N—5,1t W—6,0
F—6,12 O —6,ir X — 7,0
G—7,12 P —7,11 Y—8,0
H —8,12 Q —S,ii Z — 9.0
I—9.12 R—9,ir
Die Auswahl einer .Buchstabentype 14 wird
dadurch bewirkt, daß die Typenstange 12 in
der einer der Wertlochungen 1 bis 9 der Karte entsprechenden Stellung angehalten
wird und daß dem Typenkopf 13 eine Bewegung
gegenüber der ihn tragenden Typenstange um einen, zwei oder drei Schaltschritte
ermöglicht wird, je nachdem die zweite zur Lochkombination gehörige Lochung sich in
einer der Zählpunktstellen 12, 11 oder ο befindet.
Wie die Wahlvorgänge vor sich gehen, wird später erläutert werden.
Zur Vereinfachung der Beschreibung sollen
die Stellungen der vier zu einer Gruppe gehörigen Typen in jeder Gruppe als erste,
zweite, dritte und vierte Stellung bezeichnet werden, wobei sich- die Zifferntypen in der
ersten Stellung, die Buchstaben A bis I pa der
zweiten Stellung",, die Buchstaben J bis R in der dritten Stellung und die Buchstaben S
. bis Z in der vierten Stellung befinden. Die Löcher in den Zählpunktstellen 0,11 und 12,
welche die Auswahl von Buchstäbentypen beherrschen,
sollen als Stellungslöcher bezeichnet werden. Die Einrichtung, welche die
Verschiebung zwischen dem * Typenkopf und seiner Tragstange 12 beherrscht, soll als Stellungsmechanismus:
bezeichnet werden.
Jede Typenstange 12 ist mit einer Reihe
von Anschlägen 15 ausgerüstet, wie solche in den Fig. 2 und 3 mit den Ziffern ο bis 9
bezeichnet sind. Diese Anschläge sind den gleich, bezifferten Zählpunktstellen der Zählkarte
zugeordnet. Wenn sich eine Typeiistange
12 aufwärts bewegt, dann gehen die Anschläge 15 nacheinander an der Sperrklinke
16 vorbei. Diese wird für gewöhnlich in der in Fig. ι dargestellten Grundstellung durch
eine Klinke 17 gehalten, welche in üblicher Weise durch ein Zugorgan 18 mit dem Anker
19 eines Druckmagneteii 20 verbunden ist.
Wenn vermittels einer Typenstange nur Zifferntypen gedruckt werden sollen, dann
wird ihre Einstellung durch ein einziges Loch in einer der Zählpunktstellen 0 bis 9 gesteuert.
In diesem Falle verbleibt der Typenkopf in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten
Grundstellung an. der Typenstange. Wenn
dann die Karte an den unteren Bürsten vorbeigeht, dann wird bei Abfühlung eines Karj
tenloches der Druckmagnet 20 in üblicher j Weise erregt und bewirkt die Auslösung der
! Sperrklinke 16. daß diese denjenigen Anschlag 15 der hochgehenden Typenstange erfaßt,
j welcher der Zählpunktstclle der Kartenspalte 7"
entspricht, an welcher sich das abgcfühlte Kartenloch befindet. Dabei gelangt die dem
Kartenloch entsprechende Ziffcrntype des Typenkopfes 13 in die Druckstcllung.
Die Typenstangen 12 werden durch eine von einer Nockenscheibe hin und her schwingend
angetriebenen Welle 21 auf und ab bewegt. Diese Welle trägt zwei Arme 22, welche
durch Lenker 23 mit einer Schiene 24 gekuppelt sind, die eine Schwingbewegung um einen
Drehzapfen 25 auszuführen vermag. Bei 25 sind auch Arme 26 drehbar gelagert, von
denen jeder mit seinem freien Ende mit dem unteren Ende einer Typenstange r 2 durch
eine Gelenkverbindung 27 zusammenhängt. Die Arme 26 stehen unter dem Einfluß von
Federn 2S, welche mit ihren oberen Enden an einer Querschiene befestigt sind, die mit
den Armen 22 verbunden ist. Wenn die Arme 22 und mit ihnen die Schiene 24 durch die
Welle 21 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht werden, dann nehmen die Federn 28 die
Arme 26 in der gleichen Weise mit und veranlassen ein Hochgehen der Typenstangen 12.
. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Typenstange 12 mit einem Schlitz 29 und mit einer
Führung 30 versehen, in deren ersteren ein geschlitzter Klotz 31 und in deren letzterer
das untere Ende 32 des Typenkopfes 13 eingesetzt sind, wobei der Klotz 31 in dem Schlitz
29 und das Ende 32 des Typenkopfes in der
Führung 3 ο zu gleiten vermag. Eine Feder 32>
deren unteres Ende mit der Typenstange 12 verbunden ist, greift mit ihrem oberen
Ende vermittels einer Klammer 34 in eine Öffnung 3 5 des Typenkopfschaftes ein, so daß
die Feder 33 den Typenkopf in nachgiebiger Verbindung mit der Typenstange hält.
Am unteren Ende jeder Typenstange 12
sitzt ein Schieber 36, welcher Ansätze 37 be- no sitzt, die mit Nuten versehen sind und däiein
Schlitze 3S der Typenstange 12 eingreifen.
Eine Feder 39, welche mit ihrem unteren Ende mit der Typenstange 12 verbunden ist
und mit ihrem oberen Ende an den Schieber 36 angreift, sucht den Schieber abwärts
zu ziehen, um eine Schulter 40 am Schieber in Eingriff mit einem Klotz 41 zu bringen,
welcher mit der Typenstange 12 vernietet ist
...(Fig.-1,....3 und 4). Wenn die Teile sich in
der aus Fig. 3, ersichtlichen Lage zueinander befinden, dann zieht die Feder_39 den Schie-
ber36 nach unten, bis der Absatz 40 sich
gegen den Klotz 41 der Typenstange 12 legt, und die Feder 33 zieht den Typenkopf 13
ebenfalls nach unten, bis das Ende 30 des Typenkopfes auf den Schieber 36 trifft.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Schiebers 36 gegenüber der Typenstange 32 wird auch
der Typenkopf 13 gegenüber der Typenstange verschoben.
Eine unter Federzug stehende Klinke 42, welche am unteren Ende der Typenstange 12
drehbar gelagert ist, vermag in Eingriff mit Stufen 43 zu treten, welche am Schieber 36
vorgesehen sind. Bei einer Aufwärtsbewegung" des Schiebers um einen oder mehrere
Schritte gegenüber der Typenstange tritt die Klinke 42 mit der ersten, zweiten oder dritten
der Stufen 43 in Eingriff, so daß der Schieber und damit auch der Typenkopf in dieser
Stellung durch die Klinke 42 gesichert werden. Diese Verstellung des Schiebers 36 zur
Typenstange 12 erfolgt unter Steuerung durch die Stellungslöcher der Karten.
• Jeder Buchstaben tragenden Typenstange ist ein Stellglied 44 (Fig. 1) zugeordnet,
welches während jedes Maschinenspiels zunächst abwärts und dann aufwärts bewegt wird. Jedes Stellglied 44 ist mit drei Sperrzähnen
45 versehen, welche beim Hochgang des Stellgliedes an einer Sperrklinke 46 vorbeigehen,
und zwar in. den gleichen Zeitpunkten, in welchen die Stellungslochstellen 0,11
und 12 an den oberen Bürsten der Maschine vorbeigehen. Jede Sperrklinke 46 wird durch
einen Stellungsmagneten 47 gesteuert, dessen Erregung das Anziehen seines Ankers 48 zur
Folge hat, der dann einen Lenker 49 nach links bewegt, wodurch eine Klinke 50 außer
Eingriff mit der Sperrklinke 46 gebracht wird, so daß diese durch eine an sie angreifende
Feder in die Bewegungsbahn der Sperrzähne 45 einzufallen vermag. Hierdurch wird die
weitere Aufwärtsbewegung des Stellgliedes 44 verhindert. Die Aufwärtsbewegung der Stellglieder
44 erfolgt diirch einen unter Federzug
stehenden Arm 51, während die Abwärtsbewegung der Stellglieder durch eine Schiene 52
herbeigeführt wird, welche auf einer Welle 53 befestigt ist. Die Schiene 52 legt sich gegen
die oberen Enden der Stellglieder 44 und bewegt die letzteren nach unten, sobald der
Welle 53 durch einen auf dor Zeichnung nicht dargestellten Nocken eine entsprechende
Schwingbewegung erteilt wird.
Am Ende der Abwärtsbewegung jedes Stellgliedes 44 vermag ein Zahn 45« unter die
Klinke 46 zu treten, so daß diese eine Drehung erfährt, durch welche sie wieder mit
der Klinke 50 verklinkt wird. An dem Stcllglied
44 ist bei 54 ein Arm 55 drehbar gelagert, dessen freies Ende in der Bewegungsbahn
eines Fortsatzes des zugeordneten Schiebers 36 liegt und der sich mit seiner Unterseite auf eine Schiene 56 auflegt, welche
bei 57 drehbar gelagert" ist. Unter Überwachung durch Löcher in den Lochstellen o,
11 und 12 kann der Gelenkpunkt 54 des Armes 55 eine von drei Stellungen einnehmen, welche
' sämtlich tiefer liegen, als der Gelenkpunkt 54 in Fig. ι erscheint. In dieser Figur ist
das Stellglied 44 nämlich in derjenigen Lage dargestellt, in der es sich befindet, wenn
keine Stellungslöcher in der Karte vorhanden sind, d. h. wenn nur Ziffern zu drucken sind.
Wenn die Typenstange 12 sich in ihrer tiefsten Stellung befindet, dann wird die
Schiene 56 in-die in Fig. 1 dargestellte Lage
geschwungen, wobei sie den Arm 55 mitnimmt und ihn in Eingriff mit dem unteren Ende
des Schiebers 36 bringt, welche Stellung in Fig. ι dargestellt ist. Der Weg, den das
freie Ende des Armes 55 bei seiner Bewegung durch die Schiene 56 nach oben zurücklegt,
hängt von der Lage ab, welche der Gelenkpunkt 54 gerade einnimmt. Wenn diese Lage
des Gelenkpunktes 54 die in Fig. 1 dargestellte
ist, dann wird der Arm 56 so weit aufwärts bewegt, daß sein freies Ende nur
gerade den Schieber 36 berührt. Das Vorhandensein eines Stellungsloches in der Zählpunktstelle
ο hat zur Folge, daß die Bewegung des freien Endes des Armes 55 drei Schritte über die aus Fig. 1 ersichtliche Lage
hinausgeht. Ein Loch in der elften Zählpunktstelle der Karte veranlaßt eine Bewegung
des Armes 55 um zwei Schritte über die in Fig. ι dargestellte Lage hinaus und
ein Loch in der zwölften Zählpunktstelle nur um einen Schritt. Diese Schrittbewegung des
Armes 55 wird auf den Schieber 36 übertragen, so daß auch dieser in Abhängigkeit von
der Einstellung des Stellgliedes 44 um einen, zwei oder drei Schritte aufwärts bewegt wird.
Der Schieber 36 wird dabei durch die Klinke 42 in der neuen Lage gesichert.·
Die Betätigung der Schiene 56 erfolgt durch einen Kniehebel, der von zwei Lenkern
58 gebildet wird, von denen der eine bei 59 gelenkig mit der Schiene verbunden ist, während
der andere bei 60 an einen Arm 61 "· angclenkt ist. Der die Lenker 58 verbindende
Kniegelenkzapfen trägt einen Arm 62, welcher bei 63 an einen Arm 64 angelcnkt ist,
der fest auf einer Querwelle 65 sitzt. Der Welle 65 wird während jedes Kartcnmaschi- »':
ncnspicls durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Nocken eine Schwingbewegung
entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers erteilt, durch welche sie in die in Fig. I
dargestellte Lage gelangt, in der sie den 12' Kniehebel streckt. Wie in den Fig. 1 und 7
angedeutet ist, kann ein Arm 66, welcher auf
eine Welle 67 aufgesetzt ist, aus der in gestrichelten
Linien dargestellten Lage in die in Fig. ι in ausgezogenen Linien veranschaulichte
Lage gedreht werden, bevor eine Strek-
> kung des Kniehebels 58 erfolgt. Wenn dann
die Welle 65 unter dem Einfluß des ihr zugeordneten Nockens eine Schwingbewegung entgegen
dem Drehsinn des Uhrzeigers ausführt, dann erfaßt der Arm 66 das rechte Ende
des Armes 61, so daß der Gelenkpunkt 60 gegen Abwärtsbewegung gesichert wird unddemgemäß
die Streckung des Kniehebels 58 auch, tatsächlich erfolgen kann-, wobei dann
der Schiene 56 eine Schwingbewegung entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers erteilt
wird.
. . Die Welle 67 trägt, wie aus Fig. 7 ersichtlich
ist, auch einen Arm 68, dessen oberes Ende durch das freie Ende eines Ankers 69
erfaßt werden kann, der durch einen Magneten 70 betätigt wird. Die Erregung dieses
Magneten gestattet dem Arm 68, sich unter dem Einfluß einer Feder entgegen dem Drehsinn
des Uhrzeigers zu drehen, so daß auch die ihn tragende Welle 67 und der Arm 66 eine Drehbewegung ausführen, bei welcher
der Arm 66 in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gelangt. Der Magnet
70 ist in Reihe mit einem Schalter 71 (Fig. 6). und mit einem Nockenkontakt 72 geschaltet,
welcher letztere während jedes Karlenspiels in einem gewissenZeitpunkt geschlossen
wird und dadurch die Erregung des Magneten 70 herbeiführt.
Wenn feststeht, daß die Maschine nur zum
Drucken von Zahlen benutzt wird, dann kann der Stellungsmechanismus unwirksam gemacht
werden, um die Beanspruchung der Maschi-
. nenteile zu vermindern. Zu diesem Zweck ist
ο der Schalter 71 zu öffnen. Der Magnet 70
bleibt dann dauernd aberregt, und der Arm 66 verharrt in der in gestrichelten Linien dar-
■ gestellten Lage. Die Bewegung des Nockens, welche die Streckbewegung des Kniehebels
■5 5S beherrscht, veranlaßt dann nur eine Abwärtsbewegung
des Drehzapfens 60 und eine Schwingbewegung des Armes 61 um seinen
Drehzapfen, aber der Gelenkpunkt 56 verharrt in Ruhe,
ίο Die Welle 53 ist durch ein auf der Zeichnung
nicht dargestelltes Gestänge mit einer Welle 73 gekuppelt, an welcher eine Schiene
74 befestigt ist. Infolge dieser Kupplung der Welle 53 und 72 ist die Schwingbewegung
der Welle 53, durch welche die Abwärtsbe\vegung der Stellglieder 44 herbeigeführt .wird,
begleitet von einer Schwingbewegung der Schiene74 im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch
die Klinken 50 und die Anker 48 .in ihre Grundstellung zurückgeführt werden. Die
Welle j2 ist durch ein Gestänge 7 5 auch mit
der Welle 67 gekuppelt, so daß eine Drehung der Welle J^ im Drehsinn des Uhrzeigers
eine entsprechende Drehung der Welle 67 veranlaßt, wodurch der Arm 68 durch das
freie Ende des Ankers 69 festgestellt wird.
Da bei der Abwärtsbewegung jeder Typenstange 12 aus der Druckstellung heraus der
zu ihr gehörige Schieber 36 durch die Klinke 42 in seiner Stellung gegenüber der Typenstange
festgehalten wird, so ist es notwendig, auch den Schieber 36 jedesmal in seine Tiefstellung
gegenüber der Typenstange zu bringen, bevor eine neue Einstellung des Schiebers
gegenüber der Typenstange erfolgt. Zu diesem Zweck ist eine Schiene 7 6 vorgesehen,
welche durch einen Nocken betätigt wird und die aus der in Fig. 1 dargestellten Lage aufwärts
bewegt wird, bevor die Typenstangen 12
ihre tiefste Stellung erreichen. Wenn die Schiene 76 nach aufwärts bewegt ist, dann
vermag sie einen Ansatz der Klinke 42 zu erfassen, während die Typenstange nach unten
bewegt wird. Da'&urch wird die Sperrung des Schiebers 36 aufgehoben, so daß er unter
dem Einfluß seiner .Feder 39 in die Grundstellung gegenüber der Typenstange zurück- zukehren
vermag. Im Anschluß daran wird die Schiene 76 wieder gesenkt, so daß dann
jeder Schieber 36 eine neue Einstellung unter "90 Steuerung durch den zugeordneten Arm 55
erfahren kann.
Aus der voraufgegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß in demjenigen Fall, in
welchem nur eine der Zählpunktstellen 1 bis 9 ein Loch aufweist, der Stellungsmechanismus
nicht wirksam wird, um eine Verstellung des Schiebers 36 gegenüber der Typenstange 12
herbeizuführen und daß die Typeneinstellung ausschließlich durch die Druckmagnete 20 bestimmt
wird, wie es bei Hollerith-Tabelliermaschinen üblich ist. Wenn dagegen noch
ein Stellungsloch in einer der Zählpunktstellen o, ii ode,r 12 vorhanden ist, dann wird
der Magnet 47 ebenfalls wirksam, so daß jn der beschriebenen Weise eine zu einer der
drei Gruppen von Buchstabentypen gehörige Büchstabentype ausgewählt wird. Wenn in
einer Kartenspalte kern Loch vorhanden ist, darin bewegt sich die der Spalte zugeordnete ''<
> Typenstange 12 bis zu ihrer oberen Grenze,
bei deren Erreichung ein an der Typenstange
befestigter Anschlag 77 auf einen festen Querbalken
78 trifft, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Bei dieser Einstellung befindet sich die
Ziffernnulltype 14« in der Druckstellung.
Wenn bei geschlossenem Schalter 71 in einer Kartenspalte nur ein Loch iivder Zählpunktstelle
ο vorhanden ist, dann wird bei Erregung des Magneten 70 der "Stellungs- iao
mechanismus wirksam, so daß der Schieber 36 um drei Schritte gegenüber der Typenstange
verschoben wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Es wird dann das Kopfstück der
Typenstange in der in Fig. 2 dargestellten Lage durch. Auftreffen einer Anschlagfläche
79 des Schiebers 36 auf einen festen Querbalken 80 angehalten. In diesem Falle befindet
sich die Buchstaben-Nulltype in Druckstellung. Wenn dagegen der Schalter 71 geöffnet
ist und in einer Kartemspalte sich nur
ein Loch in der Nullstellung befindet, dann bleibt der Stellungsmechanismus unwirksam
und die Typenstange wird durch Auftreffen des Anschlages Jj auf die Querschiene 78 angehalten,
so· daß die Ziffern-Nulltype 14° in Druckstellung gelangt, wie es oben beschrieben
wurde. Ob eine Null tatsächlich gedruckt wird oder nicht, das hängt von der Betätigung der Druckhämmer ab.
Die Druckhammer sind mit 81 bezeichnet,
und die'zu ihrer Betätigung dienende Einrichtung ist der in der französischen Patentschrift
714898 beschriebenen ähnlich.
Die Druckhämmer 81 sind lose auf eine
Querstange 82 aufgesetzt. Sie stehen unter der Einwirkung von Federn 83, welche ihnen
den für den Druck erforderlichen Antrieb erteilen. Für gewöhnlich sind die Hammer
81 durch Klinken 84 gesperrt, welche drehbar
auf einer Querstange 8 5 sitzen. Nach jedem Druckvorgang" werden die Hämmer
durch eine Schiene 86, welche mit der Welle
82 verbunden ist, unter dem Einfluß eines Nockens in die Sperrlage zurückgeführt. An
jede Klinke 84 ist ein Haken 84° angelenkt, welcher sich für gewöhnlich in einer Stellung
befindet, bei welcher er durch eine Schiene 87 erfaßt werden kann, die an einer Welle 88 befestigt ist. Der Welle 88 wird
durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Xocken eine Schwingbewegung erteilt,
und zwar geschieht dies einmal während jedes Kartenmaschinenspiels. Diese Schwingbewegimg der Welle S 8, bewirkt eine
Verschiebung aller Haken 84", welche sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden,
nach links, wodurch die mit den Haken verbundenen Sperrklinken zur Freigabe der ihnen zugeordneten Druckhammer veranlaßt
werden, so daß diese unter dem Einfluß der an sie angreifenden- Federn die in Druckstellung
befindlichen Typen der ihnen zugeordneten Typenstangen anschlagen. Jeder Haken 8-1« ist mit einem sich im Sinne der
Fig. ι nach rechts erstreckenden Schwanzstück S9 versehen, welches sich unter einen
Ansatz eines Hebels 90 schiebt, der bei yt drehbar gelagert ist (Fig. 2, 3, 4).
Das rechtsseitige linde jedes Hebels 90
ragt in die LSewegungsbahn eines Suites 92
hinein, welcher seitlich aus dem Anschlagstück 77 der zugeordneten Typenstange iaher-'
ausxagt. Der Stift 92 ist so angeordnet, daß die Typenstange 12 bei ihrer Bewegung in
die in Fig. 4 dargestellte Anschlagstellung den Hebel 90 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers
dreht und dadurch den Haken 84° ~ aus der Kupplungsstellung der Schiene 87
aushakt. Da die Typenstange 12 in die in Fig. 4 dargestellte Lage nur gelangt, wenn
sich kein Loch in der zugeordneten Kartenspalte befindet oder wenn darin ein Loch in
der Zählpunktstelle ο vorhanden ist und der Magnet 70 unwirksam bleibt, so wird in diesem
Falle infeige der Aushakung des Hakens 84« aus der Kupplungsstellung mit der Schiene
87 das Anschlagen des Druckhammers verhindert. ' ■
Die Einrichtung zur Herbeiführung selbsttätigen Nullendrucks in rechts von einer Wertziffer
liegenden Stellen ist die gleiche wie die in der französischen Patentschrift 714898
beschriebene. Sie besteht aus einem Druckhammerkupplungsteil 93, welcher an jeder
Klinke 84 sitzt, und der, wenn er in die in Fig. ι dargestellte Lage übergeführt wird, dia
Klinken 84 zweier rechts benachbarter Typenstangen miteinander verkuppelt, so daß die
Bewegung einer Klinke zur Herbeiführung der Auslösung ihres Druckhammers zugleich
die Auslösung des benachbarten Druckham-v mers veranlaßt, so daß in der diesem Hammer
zugeordneten Stelle eine Null gedruckt wird, falls die Typenstange sich in der in Fig. 4
dargestellten Lage befindet. Auf diese Weise werden Nullen in denjenigen Spalten gedruckt,
welche rechts von einer Spalte liegen, in der sich eine..Wertziffer befindet, sofern
in den zugehörigen Kartenspalten keine Löcher vorhanden sind. Durch Verstellung ausgewählter Kupplungsteile 93 im Drehsinn joo
des Uhrzeigers kann ein von einer Anzahl Typenstangen gebildetes Druckwerk in Unterabschnitte
unterteilt werden, wie dies auch in der französischen Patentschrift 714S9S
beschrieben ist.
Die Stellungslöchcr in den Zählpunktstellen o, 11 und 12 einer Lochkarte werden
durch die oberen Bürsten ÜB (Fig. 6) während des Maschinenspiels abgefühlt, welches
der Abfühlung der Wertlöcher.in den Zähl- i'°
punktstellcn 1 bis 9 durch die unteren Bürsten LB vorausgeht, wie dies auch in der
französischen Patentschrift 758715 beschrieben
ist.
Der durch Abfühlcn eines StcUungsloches
herbeigeführte Stromweg ist wie folgt: Ilauptstromlciicr
A Kontaktwalze der oberen Ab- fühlstcllcUCR, Sicllungsloch in einer der
Zählpunktstellen o. 11 oder 12 in der Karte C1.
obere Abfühlbürstc UB. Draht: 94, Steckverbindung
95, Magnet 47, Xorkcnkomakt yo, zweiter Ilaupistromkutcr ß (Fig. O). Der
durch Abiülilen eines Wertloches in einer der Zählpunktstellen ι bis 9 hergestellte Stromweg
ist folgender: HauptstromlciterA, Magnet 20, Steckverbindung 97, Draht 98, untere
Abfühlbürste LB, Wertloch der Karte C2, Kontaktwalze
LCR der unteren Abfühlstelle, Nokkenkontakt 99, zweiter Hauptstromleiter B.
Wie bereits beschrieben wurde, wird auch ein Stromkreis durch den Magneten 70 ge-ο
schlossen, wenn der Schalter 71 geschlossen
ist, wie es der Fall wäre, wenn Buchstaben
gedruckt werden.
Tabelliermaschinen, welche mit einer Buchstabendruckeinrichtung
ausgerüstet sind, wurden bisher mit zwei Abschnitten versehen,
von denen der eine für Buchstabendruck und der andere nur für den Zahlendruck eingerichtet
war und demgemäß nur mit Zählentypen tragenden Typenstangen versehen war:
>ö Das Druckwerk für den Buchstabendruck diente in erster Linie dazu, Bezeichnungen
für Waren auf Rechnungen sowie nebeneinander Ziffern- und Buchstabenausdrücke, wie
z. B. Qualitätsbezeichnungen, Farbenangaben,
S5 Abkürzungen von Maßeinheiten usw., zu drukken.
Um eine möglichst weitgehende Anpassungsfähigkeit zu erzielen, ist die beschriebene
Maschine so eingerichtet, daß sie sowohl Zahlen, wie Posten und Summen,, als
;o auch Buchstaben an jeder Stelle zu drucken vermag.
Es ist häufig wünschenswert, das Buchstabendruckwerk
dazu zu benutzen, z.B. den Kopf einer Rechnung unmittelbar oberhalb
der Rechnungsposten beispielsweise in der nachstehend angegebenen Art zu drucken:
FIRESTONE RUBBER CO
200 SMITH STREET
o- CLEVELAND OHIO
o- CLEVELAND OHIO
-98 | 500 | I | 605 000 |
IOO | 750 | 39 | 50 000 |
IS | 000 | 090 550 | |
2875 | 000 | 005 000 | |
Ein solcher Druck ließ sich mit den bisher
bekannten Maschinen, wenn überhaupt, so doch nur mit besonderen Kunstgriffen und mit
mühsamen Schaltungen bewirken. Das liegt daran, daß für ordnungsgemäßen Zahlen druck
die Kupplungsteilc 93 eingestellt werden müssen, und zwar einige in ihre wirksame
Stellung und andere iii ihre unwirksame Stellung, um auf diese Weise die Typenträger
des Druckwerkes in wenigstens zwei Gruppen
zu unterteilen, damit nicht zwischen den benutzten
Typenträgergruppen Nullen gedruckt werden. Daneben müssen aber rechts von
jeder Werttype innerhalb jeder Gruppe selbsttätig Nullen gedruckt werden. Andererseits
müssen für die Dauer des Buchstabendrucks alle Kupplungsteile 93 in den Spalten, welche
zum Namen- und Adressendruck benutzt werden, in unwirksame Stellung gebracht werden,
damit in den Leerstellen, welche die Teile
eines Namens voneinander trennen, keine Nullen gedruckt werden. An dieser Stelle mag
bemerkt werden, daß die Karten in der Weise gelocht sind. daLV zwischen den Teilen des
Namens und der Adresse Lecrspalten verbleibcn,
die keine Lochung- aufweisen. Im Falle -des obenerwähnten Beispiels würde es nötig
sein, alle Kupplungsteilc 93 in ihre unwirksame Lage zu bringen, um zu verhindern,
daß Nullen zwischen den Teilen eines Namens gedruckt werden, während andererseits alle
Teile 93 mit Ausnahme desjenigen, \velcher
unmittelbar rechts neben der Einerspalte in beiden Gruppen liegt, in die wirksame Lage
zu bringen wären, um die Nullen in den Postenzahlen zu drucken.
Die vorliegende Erfindung weist nun einen sehr einfachen und wirksamen Weg, um den
Nullendruck zu verhindern, welcher die Möglichkeit bietet, den Druck auszuführen, der
dem oben gegebenen Beispiel entspricht, ohne daß eine wesentliche Änderung der Konstruktion
der Maschine vorgenommen wird und welcher auch die Anwendung verwickelter Einrichtungen vermeidet. Unterhalb der go
Schiene 78 befindet sich eine Welle 100, auf welche Airme lot fest aufgesetzt sind, die
nach oben gerichtet sind und von denen jeder mit einem Stift 102 ausgerüstet ist (Fig. 5),
welcher in eine Nut einer Schiene 103 hineinragt, die allen Buchstabentypenstangen gemeinsam
ist und von den Stiften 102 getragen wird. Ein Abheben der Schiene von den
Stiften 102 ist dadurch verhindert, daß die
Schiene 103 dicht unter der Schiene 78 liegt und sich auch mit einer gewissen Reibung
gegen beide Arme 101 legt.
Auf der Welle 100 ist auch noch ein Win- kelhebel
104 befestigt, mit dessen einem Arm auch ein Lenker 105 verbunden ist, welcher
durch eine Stiftschlitzverbindung mit einem Arm 106 zusammenhängt, der auf -eine Welle
107 fest aufgesetzt ist, wobei eine Feder 10S
den mit dem Arm 106 verbundenen Stift gegen das linksseitige Ende des Schlitzes
im Lenker zu ziehen sucht. Der andere Arm des Winkclhebels 104 steht horizontal und
ragt über das freie Ende einer Magnetankerklinke 109 herüber, die durch einen Magneten
110 betätigt werden kann. Eine Feder in
sucht die Klinke 109 in Anlage mit einem. Stift 112 zu halten, wobei sich ihr freies Ende
unter dem Arm 104 befindet. Der Arm 104
berührt aber nicht das Ende der Klinke 109. damit die Klinke der Anzugswirkung des AIagneten
110 frei zu folgen vermag, wenn dieser
erregt wird.
Der Welle 107 kann während jedes Maschinenspiels eine Schwingbewegung im Drehsinn
des Uhrzeigers auf geeignete Weise, z. B. durch einen Nocken, erteilt werden. Wenn
der Magnet 110 in dem Zeitpunkt, in welchem
dies geschieht, aberregt ist, dann legt sich das Ende des Armes 104 lediglich auf
das 'Ende der Klinke 109 auf; so daß die Schwingbewegung der Welle 100 nur ganz
ip gering ausfällt. Die Schwingbewegung des
Armes 106 wird in diesem Falle einfach durch die Feder 108 aufgenommen, so daß
keine schädliche Beanspruchung der aufeinandertreffenden Teile 104 und 109 eintritt.
In dem obenerwähnten Beispiel für einen. Rechnungsdruck ist vorausgesetzt, daß die
Kartengruppe, welche an der Steuerung des Rechnungsdrucks beteiligt ist, drei Buchstabenlochkarten
enthält, von denen auf der ersten durch die Lochung der Name, auf der zweiten die Straße und Straßennummer und
auf der dritten der Ort und der Staat dargestellt ist. Jede dieser Buchstabenkarten trägt
außerdem ein Stellungsloch in der zwölften Zählpunktstelle einer passend ausgewählten
Spalte, die keine Buchstabenlochung aufweist.
Die auf der Rechnung zu druckenden Posten
sind in vier Karten gelocht, wobei keine dieser Karten ein Loch in der zwölften Zählpunktstelle
in der Spalte enthält, in welcher in den Buchstabenkarten das Stellungsloch
in der zwölften Zählpunktstelle vorgesehen ist. Die sieben Karten, die zur Steuerung des
Rechnungsdruckes gehören, weisen jede auch noch eine Kennzeichnungslochung auf, welche
z. B. die Nummer der Rechnung sein kann und welche die Möglichkeit bietet, die Karten
nach ihrer Gruppenzugehörigkeit zu sortieren. Die Karten laufen in der Maschine an den oberen Bürsten UB in derjenigen Reihenfolge
vorbei, in welcher die im Rechnungsbeispiel auftretenden Druckzeilen einander von oben nach unten folgen. Zur Durchführung
des Drucks wurden also alle Kupp-Jungsteile 93 mit Ausnahme derjenigen, welche
zu den Spalten gehören, die sich unmittelbar rechts von den Einerspalten beider Gruppen
befinden, in die wirksame Lage einzustellen sein, in der sich die Klinke 93 in Fig. 1 be-.50
findet, so daß ein selbsttätiger Xullendruck j in allen Spalten erfolgt, welche rechts von j
einer Wertziffer liegen mit Ausnahme der j Spalten, welche sich in beiden Gruppen von 1
Typenstangen rechts von der Kincrspaltc hc- <
linden. i
Der Magnet 110 liegt in einem die beiden j
Hniiptstromlcitcr A und B verbindenden Strom- j
vreg in Reihe mit dem Nockenkontakt 113 |
und dem Rclaiskontakt 114. welcher durch ■
jede von zwei Magnctspulen 115 geschlossen I
werden kann, von denen die eine in Reih:.· mit
dem Magneten 110 liegt. Die andere Spule
115 liegt in Reihe mit einem Nockenkbntakt
116 in einem Stromweg zwischen dem Hauptstromleiter
B und einer Steckhülse 117. Der Nockenkontakt 113 öffnet sich kurz in dem
Zeitpunkt, in welchem die Zählpunktstelle 11 an den Abfühlbürsten vorbeigeht, während
sich der Nockenkontakt 116 in jedem Maschinenspiel in demjenigen Augenblick' schließt,
in welchem die Zählpunktstelle 12 der Karte an den Abfühlbürsten vorbeigeht. Die Steckhülse
117 kann durch eine Steckschnur 9 5«
mit einer Steckhülse verbunden werden, die an diejenige obere Abfühlbürste UB angeschlossen
ist, welche die Kartenspalte abfühlt, in der sich das Stellungsloch in der
Zählpunktstelle 12 in den drei Buchstabenkarten befindet.
Wenn die erste Karte, in welcher der Name FIRESTONE RUBBER CO gelocht ist, von ,
den oberen. Bürsten UB (Fig. 6) abgefühlt wird, dann schließen die Stellungslöcher in
den Zählpunktstellen o, 11 und 12 der Buchstabenlochungen
enthaltenden Spalten. Stromkreise, welche die Wicklungen der Magnete 47
enthalten, wodurch eine Steuerung des Stellungsmechanismus in der beschriebenen Weise
zustande kommt, so daß der Buchstabendruck vorbereitet wird, der sich während 9a
des nächsten Maschinenspiels unter zusätzlicher Steuerung durch die Druckmagnete 20
vollzieht.'
Der Magnet 70 wird ebenfalls während des ersten Maschinenspiels erregt und ermöglicht
die Wirksammachung des Stelkingsmcchanismus.
Das Stellungsloch in der zwölften Zählpunktstelle der ersten Karte stellt, wenn es
abgefühlt wird, folgenden Stromkreis her: HauptstromleiterA, Kontaktwalze UCR, obere
Abfühlbürste UB, welche durch das Stellungsloch in der zwölften Zählpunktstclle der
Karte C1 hindurchgreift, D,rahr"g4, Steckschnur
95", Steckhülse 117, Nockenkontakt 116,
der nur im Augenblick der Abfühlung- der zwölften Zählpunktstellc -geschlossen ist, Rclaisspule
115. Hauptstromleiter B. Der Kontakt 114 wird durch diesen Stromkreis geschlossen
und schließt dann seinerseits folgenden Stromkreis: Hauptstromleitcr A, Nocken- tio
kontakt τ ι3, der nur im Zeitpunkt der Abiühlung
der elften Zählpunktstelle der Karte geöffnet ist, Magnet 1 10, Kontakt 114, zweite
Spule 115, liauptstromloitcr B.
Die Erregung des Magneten 110 hat, wie
erläutert wurde, eine Freigabe des Winkelhebelarmes 104 durch die Ankerklinkc 109 zur
Folge, so daß bei eintretender Schwingbewegung der Welle 107 durch den Zug auf den
Lenker 105 eine Schwingbewegung der Welle 12p
too und des Armes roi im Drehsinn des L'hry.oigers
herbeigeführt wird, welche eine Vor-
Schiebung der Sperrschiene 103. nach rechts
veranlaßt, so daß sie mit ihrem rechten Rande in die Bewegungsbahn des Anschlags
j- der Typenstangen'12 gelangt, wie dies in
Fig. 3 dargestellt ist. Wenn kein Loch in einer der Spalten vorhanden ist, für welche
Buchstabendruck erfolgen soll, dann gehen die Typenstangen 12 hoch, bis sie die in
Fig. 4 dargestellte Lage erreichen, bei welcher die Zifferntype Γ4" in die Druckstellung gelangt
und selbsttätiger Nullendruck rechts von einer' Wertziffer erfolgt, falls entsprechende
Kupplungsklinken 93 wirksam gemacht sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anschlagstellung
der Schiene 103 mit dem Anschlag
77 befindet sich die Lücke zwischen der J-Type 14 und der Ziffern-Null type 14» in
Druckstellung, so daß die Auslösung der Hämmer 81 durch einen in wirksamer Lage
befindlichen Kupplungsteil 93 keinen Typenabdruck zur Folge liat. Es werden daher links
von den Typenstangen, von denen Buchstaben gedruckt werden, keine Nullen gedruckt, sofern
nicht in einer Kartenspalte eine Null besonders gelocht ist.
Es ist ersichtlich, daß im letzteren Fall, d. h. bei vorhandener Nullochung, in einer
Kartenspalte. der Stellungsmechanismus wirksam wird und eine Verschiebung der Schieber
36 in die in Fig. 2 dargestellte Lage herbeiführt, so daß die Buchstaben-Nulltype
146 in die Druckstellung gelangt, wobei der
Absatz 79 den 'Schieber 36 und den Typen-Stangenkopf
13 feststellt ohne Rücksicht auf die Lage, welche die Schiene 103 einnimmt.
Wenn die Schiene 103 unter Steuerung durch die erste Karte in der beschriebenen
Weise verstellt wird, dann werden nur solche Angaben unter Steuerung durch die erste
Karte gedruckt, welche tatsächlich durch Löcher in der Karte dargestellt sind, und es
wird nichts gedruckt, was nicht auch auf der Karte gelocht ist. Bei dem im Beispiel
angegebenen Rechnungsdruck werden auch unter Steuerung durch die zweite und 'dritte
Karte nur Angaben gedruckt, welche durch Löcher auf den Karten dargestellt sind, und
die Kupplungsteile 93 bleiben wirkungslos., Da die letzten vier Karten der Gruppe in dem
für den beispielsweisen Rechnungsdruck angenommenen Fall kein Stellüngsloch in der
zwölften Zählpunktstelle der besonderen Spalte der Buchstabenkarten aufweisen, wird
der Magnet 110 nicht erregt, und die Sperrschiene 103 bleibt unwirksam. Für diese vier
Karten bleiben die Kupplungsteile 93 in der angegebenen Weise voll wirksam und veranlassen,
daß Nullen gedruckt werden, wie es in lern Beispiel eines Rechnungsdrucks zu sehen
ist.
Es ist klar, daß Nullen unter mechanischer Überwachung durch die Kupplungsteile 93
selbsttätig gedruckt werden, wenn der Magnet 110 nicht wirksam ist, z. B. wenn das Relais
115- durch Abfühlen eines Stellungsloches
in der zwölften Zählpunktstelle nicht erregt wird oder wenn es nicht an eine obere Abfühlbürste
UB angestöpselt ist, während der Druck von Nullen nur unter Steuerung durch beson- 7<
dere Löcher in der Zählpunktstellc ο erfolgt, wenn das Relais 115 und der Magnet 11 ό
wirksam sind.
Die beschriebene Einrichtung ist besonders vorteilhaft für den Druck auf sehr 7i
schmalen Aufzeichnungsblättcm oder Streifen, wie z. B. kleinen Rechnungen, wo der
Rechnungskopf in Buchstabendruck und die Posten, welche Verkäufe darstellen, notwendigerweise
beide vermittels der BuchstabentyiJenstangen gedruckt werden müssen. Das
gleiche gilt, wenn die zu druckenden Zahlen mehr Stellen enthalten, als das Zifierndruckwerk
besitzt, so daß wenigstens ein TeiL der Ziffern von Typenstangen des Buchstabendruckwerke
gedruckt werden muß.
Die Erfindung ist in ihrer ■ Anwendung nicht auf ein Buchstabendruckwerk beschränkt,
sondern kann auch in Verbindung mit einem Zifferndruckwerk benutzt werden, da es auch go
bei Verwendung eines solchen Druckwerks unter LTmständen wünschenswert sein kann,
einen Typenanschlag nur unter Steuerung durch in den Karten vorgesehene Löcher vorzunehmen
und einen selbsttätigen Druck von Nullen auszuschließen. - ,
Die Erfindung kann nicht nur dazu benutzt werden, bei einer für selbsttätigen Nullendruck
eingerichteten Maschine diesen zu unterdrücken, sondern auch dazu, einen Druck-Vorgang
überhaupt unter Kennzeichnungsiochsteuerung zu verhindern. Das läßt sich durch
eine räumliche Verlagerung der Schiene 103 erreichen, indem man diese weiter nach unten
versetzt, so daß sie nur ein wenig höher
liegt als die Anschläge 77 in Fig. 1. Wenn
dann der Magnet 110 unmittelbar vor Beginn des Maschinenspiels erregt wird, in welchem
die Wertzählpunktstcllen der Karte durch die unteren Bürsten LB abgefühlt werden,
dann verhindert die Schiene 103, daß die Typenstangen die .in Fig. 1 dargestellte
Lage überhaupt verlassen. Die von Karten abgefühlten Posten können dann in üblicher
Weise aufgerechnet werden, ohne daß eine druckschriftliche Festlegung erfolgt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Druckende Geschäftsmaschine mit einer jedem Typenträger zugeordneten Einrichtung zur Verhinderung des Druck-hammeranschlages für nicht auf eine Wertziffer eingestellte Typenträger und mit für jeden Druckhammer vorgesehenen, von Hand ein- und ausrückbaren Kupplungsgliedern zum Wirksammachen der Druckhämmer von nicht auf eine Wertziffer eingestellten rechts von einem auf eine Wertziffer eingestellten Typenträger liegenden Typenträgern, sowie einer Einrichtung, die bei Verwendung von Typenträgern mit Zahlen- und Buchstabentypen beim Buchstabendruck die Einrichtung zum Wirksammachen der Druckhämmer für nicht auf eine Wertziffer eingestellte Typenträger durch eine Sperrschiene wirkungslos macht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (103) die nicht auf eine Wertziffer eingestellten Typenträger mit einer Leerstelle in der Druckstellung anhält, bevor die Einrichtungen zum Verhindern des Druckhammeranschlages wirksam werden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (103) wahlweise entsprechend einer Voreinstellung der Maschine benutzbar ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (103) durch einen bei jedem Druckarbeitsspiel wirksam werdenden kraftschlüssigen Antrieb in die Bahn von Anschlägen der Typenträger bewegbar ist.
- 4. Durch Lochkarten gesteuerte Maschine mit den Einrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftschlüssige Antrieb der Sperrschiene (103) durch'einen Magneten (11 o) überwacht wird, dessen Erregung durch ein besonderes Steuerloch der Karten veranlaßt wird.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlöcher nur in Karten vorgesehen werden, die Buchstabendruck veranlassen.Hierzu ι Blatt ZeichnungenιΐκηΐίΓΟπ in ih:u
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US701444A US2053243A (en) | 1933-12-08 | 1933-12-08 | Tabulating machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE739190C true DE739190C (de) | 1943-09-16 |
Family
ID=24817405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI51151D Expired DE739190C (de) | 1933-12-08 | 1934-12-08 | Druckende Geschaeftsmaschine mit einer Anzahl von je fuer sich einstellbaren Typentraegern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2053243A (de) |
DE (1) | DE739190C (de) |
FR (1) | FR796645A (de) |
GB (1) | GB448445A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2561646A (en) * | 1947-07-15 | 1951-07-24 | Precisa A G Rechenmaschinenfab | Setting device for the type levers in calculating machines |
DE1071719B (de) * | 1949-03-08 | 1959-12-24 | Burroughs Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.) | Elektromagnetische Vorrichtung zum Steuern der Druckdrähte einer z. B. durch Lochkarten, Lochstreifen od. ä. gesteuerten Drahtdruckmaschine |
US2778999A (en) * | 1952-11-15 | 1957-01-22 | Gen Precision Lab Inc | Automatic frequency control for frequency modulated generators |
-
1933
- 1933-12-08 US US701444A patent/US2053243A/en not_active Expired - Lifetime
-
1934
- 1934-12-05 FR FR796645D patent/FR796645A/fr not_active Expired
- 1934-12-06 GB GB35087/34A patent/GB448445A/en not_active Expired
- 1934-12-08 DE DEI51151D patent/DE739190C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB448445A (en) | 1936-06-08 |
FR796645A (fr) | 1936-04-11 |
US2053243A (en) | 1936-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE758255C (de) | Tabelliermaschine mit Kontoblattdruck- und Zeilenlochvorrichtung | |
DE697401C (de) | Druckende Kartenlochmaschine | |
DE532821C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte, druckende Geschaeftsmaschine | |
DE747082C (de) | Druckende Lochkartenmaschine | |
DE739190C (de) | Druckende Geschaeftsmaschine mit einer Anzahl von je fuer sich einstellbaren Typentraegern | |
DE702029C (de) | Verfahren zum Auswerten von Zaehlkarten in Geschaeftsmaschinen, insbesondere Tabellier-maschinen, und Zaehlkarte sowie Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE646258C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Einrichtung fuer Buchstabendruck | |
DE619864C (de) | Druckende Lochkartenmaschine mit ununterbrochen umlaufender Typentrommel | |
DE641549C (de) | Druckende Lochkartenmaschine | |
DE1011192B (de) | Druckende Tabelliermaschine mit hin- und hergehenden Typentraegern | |
DE619869C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine | |
DE652615C (de) | Druckvorrichtung | |
DE646257C (de) | Druckende Tabelliermaschine mit Einrichtung zur Bildung von Salden positiver und negativer Posten | |
DE711416C (de) | Druckende Lochkartenmaschine | |
DE719875C (de) | Vorrichtung zum Pruefen gelochter Zaehlkarten | |
DE579793C (de) | Registriermaschine mit mehreren Addierwerken | |
DE658027C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte Geschaeftsmaschine mit Fuehlstiften zum Abfuehlen von Lochkombinationen | |
DE632566C (de) | Druckende Tabelliermaschine | |
DE658028C (de) | Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine | |
DE416919C (de) | Schreib- und Kartenlochmaschine | |
DE856441C (de) | Einrichtung zur Steuerung von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mittels gelochter Unterlagen | |
DE619866C (de) | Druckvorrichtung | |
DE928918C (de) | Lochmaschine fuer Registrierkarten mit mehreren Lochdecks | |
DE879473C (de) | Springvorrichtung fuer Zaehlkartenloch- oder -pruefmaschinen | |
DE278888C (de) |