DE740029C - Zetteldruckeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen - Google Patents
Zetteldruckeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere selbsttaetige FernsprechanlagenInfo
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- DE740029C DE740029C DET52100D DET0052100D DE740029C DE 740029 C DE740029 C DE 740029C DE T52100 D DET52100 D DE T52100D DE T0052100 D DET0052100 D DE T0052100D DE 740029 C DE740029 C DE 740029C
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Description
Die Erfindung 'bezieht sich auf eine Zetteldruckeinrichtung
für Fernmeldeanlagen, insbesondere selbsttätige Fernsprechanlagen.
In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb ist es bekannt, zur Geibührenerrechnung statt
der Zeit- und Zonenzähler selbsttätige Gesprächszetteldrucker zu verwenden. Diese
Gesprächszetteldr.ucker liefern alle zur Gebührenerfassung
notwendigen Unterlagen, also die gerufene Nummer, den !gerufenen Ort oder
dessen Kennziffer, die anrufende Nummer, die Tageszeit, zu .der das Gespräch stattfindet,
und die Gesprächsdauer in Einheiten oder Minuten. Dadurch kann, ähnlich wie bei handvermitteltem Verkehr, jeweils die Gesprächsgebühr
errechnet werden. Es ist schon vorgeschlagen worden, den Gesprächszetteldrucker mit Zeitzonenzählern und ähnlichen
Einrichtungen auszurüsten, so daß der Gesprächszetteldrucker in der Lage ist, den Einheitswert
des Gespräches in der betreffenden Zone und die Zahl der Gesprächs'zeiteinheiten
wiederzugeben.
Soll der Gesprächszetteldfucker alle erforderlichen
Angaben zur Gebührenregistrierung wiedergeben, z. B. die gewählte Kennziffer, die gerufene Nummer, Nummer des anrufenden
Teilnehmers, Datum, Tageszeit des Gesprächsbeginns und der Gesprächsbeendigung, Gesprächsdauer und gegebenenfalls Gesprächsgebühr,
so sind bei den bekannten Anordnungen komplizierte Druckwerke mit Ziffern-,
Zeit- und Datumstempel erforderlich.
Die Erfindung betrifft eine einfache und wirtschaftliche Anordnung für Gesprächszetteldrucker,
bei der im wesentlichen zwei Maßnahmen getröffen sind. Es werden billige, für
das Amt gemeinsame Zusatzeinrichtungen geschaffen, welche die Aufgabe haben, nicht
ohne weiteres für das Druckwerk geeignete Zeichen so umzusetzen, daß sie in einem einheitlichen
Druckwerk verarbeitet werden können, und es werden ferner billige, für das Amt gemeinsame Zusatzeinrichtungen geschaffen,
welche dafür sorgen, daß die Kennzeichen in einer zwangsläufigen Reihenfolge gegeben werden, so daß sie nacheinander
durch dasselbe Druckwerk registriert werden können. Durch diese Zusatzeinrichtung ist
es möglich, einfache Druckwerke für die Ge-
sprächszetteldruckeinrichtung zu verwenden Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß alle im Zuge einer Verbindung nacheinander zu registrierenden Angaben, wie
gewählte Kennziffer und Rufnummer, Nummer des anrufenden Teilnehmers, Datum, Tageszeit des Gespächsbeginns und der Gesprächsbeendigung,
Gesprächsdauer und gegebenenfalls Gesprächsgebühr, durch Schältxo mittel in eine zur Wiedergabe durch ein
Druckwerk geeignete Form und Reihenfolge gebracht und durch ein einziges Druckwerk
oder bei gleichzeitiger Registrierung verschiedener Angaben der Verbindung durch mehrere
Druckwerke gleicher Ausführung wiedergegeben werden.
Wenn von einer Gesprächszetteldruckeinrichtung gefordert wird, daß Zeit und Datum
sofort bei · der Belegung abgedruckt werden ao sollen, während das Druckwerk noch mit der
Wiedergabe der gewählten Kennziffer und Rufnummer beansprucht ist, so kann ein zweites,
dem ersten völlig gleichartiges Druckwerk verwendet werden, um Zeit und Datum gleichzeitig mit anderen Angaben wiederzugeben.
Der wirtschaftliche Vorteil besteht hier dann in dem erheblichen Preisunterschied
zwischen dieser einfachen Druckeinrichtung und der individuellen Uhr mit Datumspeicher
und Druckwerk.
Kann die Wiedergabe \-on Zeit und Datum
vor oder nach dem Verbindungsaufbau erfolgen, so werden diese mit dem gleichen Druckwerk
wiedergegeben, welches auch die Kennziffer abdruckt. In diesem Falle kann die Gesprächszetteldruckeinrichtung
auf eine Druckeinrichtung, eine Zetteltransporteinrichtung sowie einen Zeitspeicher beschränkt werden.
Hier erhält man den geringsten Aufwand, welcher praktisch in einem Gesprächszetteldrucker
erreichbar ist und bei dem dieser Gesprächszetteldrucker trotzdem den höchsten Anforderungen der Gebührenerfassung und
der Verkehrsausdehnung entspricht. Mit der gleichen Druckeinrichtung können besondere Kennzeichen abgedruckt werden,
welche die unmittelbar nachfolgenden Ziffern hinsichtlich ihrer Bedeutung als Kennziffern,
rufende, gerufene Nummer, Datum und Tages-.Zeitangabe, Gesprächsdauer und gegebenenfalls
Fernsprechgebühr ausscheiden, z. B. kann das Druckwerk aus einem mit Zifferntypen
versehenen Radkranz bestehen, welcher mit dem Schrittschaltantrieb eines gewöhnlichen
Drehwählers impulsweise eingestellt wird und dabei eine Rückstellfeder anspannt, welche
beim Ausheben der Sperrklinke durch einen Entsperrmagneten das Druckrad in die Anfangslage
zurückschnellen läßt. Auf diesem Radkranz des Druckrades können gemäß weiteren
Merkmalen der Erfindung besondere Kennzeichen vorgesehen sein, also ein Zeichen für Nummern, z. B. Nr, ein Zeichen für
den Gebührenbetrag, z. B. Mark, und dahinter Punkte für die Abschrift der Ziffern und
em Komma zur Kennzeichnung der Stellenzahlen, welche vorweg mit abgedruckt werden,
während anschließend die Ziffernwerte in die Stellen eingesetzt werden. Ebenso kann
die Datumangabe durch die Buchstaben »Dat« angezeigt werden und können zwei Punkte
dahinter so abgedruckt werden, daß diese hinter der Tages- und Monatsziffer stehen,
sobald letztere zum Abdruck gelangen. Vor den die Uhrzeit kennzeichnenden Ziffern kann
ein Zeichen »Uhr« wiedergegeben werden. An der Nullstellung kann der Abdruck des Buchstabens
»K« vorgesehen sein, welcher die nachfolgenden gewählten Ziffern wieder als Kennziffern
bezeichnet, oder es wird an dieser Stelle, also ohne vorherigen Schrittransport des Radkranzes, das Nummernzeichen -Nr-'
abgedruckt. Zur Kennzeichnung der Monate, und zwar des 11. und 12 Monats, kann es
zweckmäßig sein, die Ziffern 11 und 12 hinter
0 bis 9 anzuordnen, so daß sie auf einmal abgedruckt werden können. In der beigefügten
Fig. 2 b ist ein solcher Radkranz abgewickelt, gekennzeichnet unter der Annahme, daß der
Abdruck dieser Kennzeichen lediglich durch entsprechenden Schritttransport erfolgt, und
dabei ist durch Verbreitung des Radkranzes vorgesehen, daß die betreffenden Kennzeichen
über ein zweifarbiges Farbband auch in anderem Farbton, ζ. Β. rot statt schwarz, gedruckt
werden können. An sich könnte auch, wie bei vielen Telegraphensystemen, mit
einem Buchstabenzeichenwechselkriterium eine Axialverschiebung des Druckzylinders vorgenommen
werden, jedoch kann die einfache und billigere Ausführung genügen, solange
nicht mehr Kennzeichen gefordert werden, als im Beispiel angegeben.'
Die Anordnung wird zweckmäßig in der Weise ausgebildet, daß eine durch die Ruf-
und Signalmaschine, welche für den Betrieb der Fernsprechanlage erforderlich ist, gesteuerte
Sendeeinrichtung bei ihrem Umlauf die auf einem elektrischen Uhrwerk festgehaltenen
Zahlenwerte von Tag, Monat, Stunden, Minuten und Sekunden nacheinander dekadenweise
abtastet und überträgt, wobei eine bestimmte Nocke des Senderwerkes dafür sorgt,
daß die Anschaltung des Zetteldruckers mit dem Übertragungsstromkreis nur beim Durchlaufen
des Nullpunktes der Sendung erfolgen kann und daß nach einer einmaligen Sendeperiode
der Übertragungsstromkreis wieder aufgetrennt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Transporteinrichtung
des Zetteldruckers durch einen als Steuerschalter ausgebildeten Arm, wel-
eher in bestimmten Stellungen· über einen
Unterbrecher die Selbstfortschaltung veranlaßt, zu ergänzen und dadurch in die Lage zu
versetzen, alle Zettel nicht nur gleich lang zu machen, sondern auch die einzelnen Abdruckstellen
auf dem Zettel jeweils auf einen bestimmten Platz des Zettels zu verteilen.. In
diesem Falle kann der Zettel von vornherein mit einem bestimmten Vordruck ausgerüstet
ίο sein, und der betreffende Zettel kann somit
auf den Abdruck der obenerwähnten Kennzeichnungen verzichten. Wenn der Papiertransport
nicht nur durch Friktion, sondern wie ein Film über am Rande angebrachte
Transportlöoher erfolgt, läßt sich die Einhaltung der Länge im Schrittmaße zwangsläufig
unterteilen. Andererseits bietet die Anordnung der erwähnten Kennzeichen den Vorteil,
daß das Papier des Zettels von vornherein unbedruckt verwendet werden und dadurch
verbilligt werden kann. Dagegen besitzt die Verwendung vorgedruckter Zettel den Vorteil,
daß diese zugleich eine laufende Nummerierung im voraus erhalten können.
Wenn im Anschluß an die vollzogene Wahl oder das Kennzeichen des Gesprächsbeginns
der Abgriff und Abdruck von Datum und Uhrzeit erfolgt, so werden etwa 10 Sekunden
erforderlich sein, eben die Dauer der Toleranzzeit, bis durch den Abdruck des Sekundenzeichens
def genaue Zeitwert des Gesprächsbeginns festgelegt wird. Dieser Nachteil kann
dadurch beseitigt werden, daß man die elektrische Uhr um den gleichen Zeitwert, also
um 10 Sekunden, nachstellt, so daß sie den Zeitpunkt des Gesprächsbeginns genau so wiedergibt,
wie ihn die Normaluhr in dieser Sekunde anzeigt. Diese Maßnahme erspart
es, das Sekundenzeichen zuerst zu übertragen, so daß die Ziffern in der richtigen üblichen
Reihenfolge abgedruckt werden. Da es andererseits mitunter wertvoll ist, zu wissen,
wie lange ein Teilnehmer braucht, bis er die Verbindung aufbaut und wo im Verbindungsaufbau
unwirtschaftliche Wartezeiten liegen, wird der Transportmagnet durch eine Zeitsteuereinrichtung
während des Verbindungsaufbaues zwischen dem Abdruck der einzelnen Zahlen vorangeschaltet, so daß zwisehen
der Niederschrift der gewählten Ziffern Lücken entstehen, deren Breite die Wartezeiten
wiedergeben. Man kann ein Verzögerungsrelais mit etwa einer Sekunde Abfallzeit mit dem Transportmagnet zu einem Wechselspiel
zusammenschalten, welches während der Impulsübertragung durch die Impulsreihe angehalten
wird. Dann wird bei längerer Pause als eine Sekunde zwischen der Niederschrift der Ziffern jeweils ein Leerschritt gemacht,
und zwar je Sekunde ein derartiger Schritt, bis die nächste Ziffer abgedruckt wird. Die
Summe der Leerschritte gibt den Zeitbedarf für den Verbindungsaufbau sehr genau wieder
und kann auf dem vorgedruckten Zettel durch eine nebengesetzte Skala ablesbar gemacht
werden. Damit liegt dann zugleich der Zeitpunkt der Belegung genau fest.
Wenn weiterhin" mit Rücksicht auf Tarifstufen
zu bestimmten Tageszeiten sofort bei der Belegung ein Kennzeichen der Tarifstufe
erwünscht ist, so· kann dieses über die Nullstellung des Typenrades bei der Belegung gegeben
werden. Wenn man z. B. das in Fig. 2 b angezeigte Zeichen »K« oder »Nr« in Abhängigkeit
von einem Nachtzeitrelais anschlägt, so besagt der fehlende Abdruck, daß das Gespräch während der Naohttarifstufe
eingeleitet bzw. geführt wurde. Es hängt von den Einzel Vorschriften des Tarifs ab, ob jeweils
die neue Tarif stufe mit Beginn der "Belegung oder des eigentlichen Gesprächs wirksam
wird. Jedenfalls ist die Zetteldruckeinrichtung mit den gezeigten Mitteln in der
Lage, jeder Tarif förderung gerecht zu werden.
Bezüglich der Übermittlung der Gebühr aus einem gemeinsamen Zonenumrechnungsgerät
sind je nach dem Tarif wiederum verschiedene Anwendungsmöglichkeiten denkbar. Die
Anschaltung des Zonenrechners kann grundsätzlich mit jeder Verbindung erfolgen, die
zählpflichtig geworden ist, so daß der Abdruck des Gebührenbetrages jedesmal erfolgt.
Wenn die fällig gewordenen Gebühreneinheiten neben dem Abdruck auf dem Zettel zugleich
über die fr-Leitung zum Zähler des Teilnehmers übertragen werden sollen und einen Gebührenanzeiger bei der Teilnehmerstation
einstellen sollen, wobei die Verbindung nach dem Einhängen des Rufenden, wie bei der Zeit- und Zonenzählung, über einen
Fangstromkreis gehalten bleibt, so wird zunächst nach dem Einhängen diese Gebührenermittlung
erfolgen, dann wird die Verbindung freigegeben, und es folgt die Übertragung der rufenden Nummer. In andern Fällen
wird die Gebührenermittlung nur dann vorgenommen werden, wenn der Teilnehmer die
Gebührenansage etwa durch Aussendung von Wählimpulsen nach dem Gespräch anfordert.
Dann wird durch ein Unterscheidungsmerk- no mal im Zetteldrucker festgestellt, daß der
Teilnehmer noch nicht eingehängt hat, sondern durch die Wählimpulse die Gebührenansage
wünscht. Nur in diesem Falle wird dann das Zonenumrechnungsgerät angeschaltet
und die ermittelte Gebühr auf dem Zettel abgedruckt, während gleichzeitig über zwei
Sprechäste eine Verbindung zum Gebührenansageplatz hergestellt wird, so daß eine Beamtin
die fällig gewordene Gebühr, die neben ihr auf einem Gebührenanzeiger erscheint, zusprechen
kann.
In vielen Fällen dagegen wird man auf die Gebührenermittlung durch einen Zonenumrechner
überhaupt verzichten, so namentlich in kleineren Ämtern.
Die einzelnen Schaltvorgänge können nun an Hand der Fig. ι näher beschrieben werden:
Der Zetteldrucker, welcher hinter dem JC-Ausgang des ersten Gruppenwählers (io.Dekade)
vor einem Umsteuerwähler mit Mitlaufwerk und einem abgehenden Übertrager liegt, deren
maßgebende Stromkreise in Fig. ι noch dargestellt sind, wird im c-Ast durchgehend belegt,
während a- und ö-Leitung glatt durchgeschaltet sind. C4O-Relais spricht an, und
Kontakt c 2 erregt das etwas anzugverzögerte Relais R.
Wenn nun Wert darauf gelegt wird, daß sofort bei Belegung Datum und Uhrzeit abgedruckt
werden, etwa mit Rücksicht auf Tarifstufen, dann wird das Relais D bereits
in diesem Zeitpunkt veranlaßt, sich an den Zeitgeber anzuschalten, wie dies im folgenden
geschildert wird:
Die Impulse gehen dann über ein zweites Impulsrelais in ein zweites Druckwerk, welches
die gleiche Konstruktion besitzen kann, wie das zur Festhaltung der Wählimpulse bestimmte, dessen Betätigung in der Folge
beschrieben wird. Da diese Vorgänge vollkommen die gleichen sind, wird auf eine Einzelbeschreibung
verzichtet.
Über Kontakt c6 wird nun der Transportmagnet
Mir, welchef den Papiervorschub bewirkt,
alle 2 Sekunden einmal erregt. Dadurch wird auch der Zeitverlauf bis zum Aushängen
des Gerufenen angenähert erfaßt. Wählt der Teilnehmer nur in langen Pausen
oder hängt nach der Wahl der Gerufene lange nicht aus, so erscheinen die Zahlenwerte auseinandergezogen
und lassen so die Zeit erkennen, welche inzwischen verflossen ist. Der Teilnehmer kann somit für die von ihm erzeugten
Blindbelegungen verantwortlich gemacht werden, was ja einen Hauptzweck des Einzelgespräohsnachweises bildet. Diese Maßnahme
erspart einen besonderen Druckstempel, der etwa alle 1 bis 2 Sekunden eine Zeitmarke
abdrucken würde.
Über Kontakt r2 Ruhe- und C4 Arbeitsseite
wird im Anschluß an die Belegung der Druckmagnet des Typenrades Mdr angeschlagen,
so daß zur Kennzeichnung der nachfolgenden Ziffer als Kennziffer ein »K« abgedruckt
wird. Dieser Abdruck kann auch in Abhängigkeit von der Tarif stuf e unterbleiben,
um diese eindeutig zu kennzeichnen.
Inzwischen gehen die Stromstöße über die ß-Leitung in das ^4-Relais des nachgeordneten
Mitlaufwerkes, und dessen Kontakt α ι gibt über die Ruheseite eines h 5-Wechselkontaktes
die Stromstöße in das Impulsrelais/, welches mit £5 den Schaltmagneten
des Typenrades M ty vorandreht. Kontakt 12 erregt das Steuerrelais V. Nach Beendigung
jeder Stromstoßreihe fällt V in zwei Grupj penstufen ab, und dazwischen wird erst der
! Druckmagnet Mdr und dann der Entsperrmagnet Msp erregt, welcher das Druckrad
wieder in die Nullage zurückschnellen läßt, da es unter Federkraft steht.
Zugleich kann ein Kontakt i 1 des Impulsrelais
die gewählten Kennziffern der Reihe nach in Drehwählern speichern: Dt für die
Tausender, Dh für die Hunderter, Dz für die Zehner, De für die Einer, wobei die Relais[/i
bis U4 die Impulsstromkreise umsteuern. Diese Einrichtungen, die im Schaltbild
in einem gestrichelt eingegrenzten Feld dargestellt sind, sind nur erforderlich, wenn
der Zetteldrucker am Gesprächsende mit einem Zonenumrechnungsgerät zusammen die Gebühr
ermitteln und entweder abdrucken oder in Impulsform zur Teilnehmersprechstelle oder zu einem Ansageplatz übermitteln soll.
Diese Anordnung ist hier nicht weiter be-' schrieben. Wesentlich ist hier nur, daß die
Gebührenwiedergabe ebenfalls mit dem gleichen einzigen Druckwerk erfolgen kann. Die
Mehrkosten für die Kennzifferspeicherung werden dabei nicht größer als die Einsparungen
durch die Verwendung eines einzigen Druckwerkes, so daß die Kosten der Gebührenansage
durch die Einsparungen aufgehoben werden.
Während des Verbindungsaufbaues wiederholen sich je Stromstoßreihe die Abdruekvorgänge.
Wenn zwischen den einzelnen Ziffern längere Zeitwerte liegen, erfolgt der Zeittransport
des Transportmagneten Mir und läßt die Verzögerungszeiten auf dem Zettel erkennen.
Der Zeittransport kann durch ein etwa 1000 ms abfallverzögertes Relais B bei dessen Abfall
bewirkt werden, welches mit Mtr ein Wechselspiel ausführt bis zu dem Augenblick, wo
der erste Rückmeldeimpuls die Beendigung der Einstellwahl bzw. ein weiterer Rückimpuls
den Gesprächsbeginn kennzeichnet. Ein Kontakt des Relais V hält das S-Relais
jeweils erregt, so daß das Wechselspiel nur jeweils nach Beendigung einer Stromstoßreihe
fortgesetzt wird. Dadurch werden die zwischen den einzelnen Wahlabschnitten liegenden
Zeiten sehr scharf erfaßt. Im Schaltbild ist nur eine vereinfachte Steuerung durch
einen gemeinsamen 2-Sekunden-Kontakt dargestellt.
Durch diese Zeittransporte wird die Länge des Fernsprechzettels ungleichmäßig vergrößert.
Man kann diese Unterschiede ausgleichen, wenn man den bereits erwähnten Steuerschalterarm mtr des Transportmagneten
über eine Kontaktbank zu einem Lang-
sämunterbrecher führt, welcher in bestimmten
Phasen eine Weiterschaltung bis zu bestimmten Teilungspunkten des Zettels bewirkt,
: Diese Form des Transportes empfiehlt sich dann, wenn Zettel mit bestimmtem Vordruck
verwendet werden. Es wird dann für die Wahl und die Wartezeit bis zum Aushängen
eine bestimmte Zettelläng-e vorgesehen und
beim Aushängen der Transportmagnet durch
ίο Anschaltung einer Steuerkontaktbank an den
Langsamunterbrecher über einen Kontakt des Relais H veranlaßt, bis zu jenem Punkt des
Zettels voranzuschalten, welcher zum Abdruck von Datum und Uhrzeit bestimmt ist.
'5 Wenn diese Zeit überschritten wird, so liefert der Steuerstromkreis des Transportmagneten
zugleich die Möglichkeit, über diesen Teil seiner Kontaktbank und einen Ruhekontakt
des Aushängerelais H einen Alarm einzuschal-
ao ten und die Verbindung etwa zusammenfallen zu lassen, um unnötige Blindbelegung zu vermeiden.
Nimmt man z. B. die Kennziffer im Höchstfalle als fünfstellig, die Teilnehmerrufnummer
als siebenstellig und die Maximalsumme wieder als elfstellig an und gibt bis zum Aushängen etwa 30 Sekunden frei, so
würde über Schrittkontaktsegment 30 und g-Ruhekontakt im Rahmen des für den Verbindungsaufbau
angenommenen Systems dauernd Erde an die fr-Leitung angelegt und damit
die Verbindung unter Abgabe von Besetztzeichen aus der Speisebrücke des rufenden
Teilnehmers ausgelöst.
Es ist für die Erfindung wesentlich, daß trotz des verspäteten Abdrucks der Tageszeit
die volle Überwachungsmöglichkeit für die Vorgänge beim Verbindungsaufbau bestehen
bleibt. So kann auch im Besetzt- und Durchdrehfalle, wenn der Zeitpunkt festgehalten
V werden soll, durch den Arbeitskontakt k 1
eines Relais K über &6-Ruhekontakt dafür gesorgt werden, daß D vor der Auslösung des
Zetteldruckers noch einen Abdruck des Zeitstempels bewirkt und über" Kontakt k 2 das
Impulsrelais/ an den Senderkontakt^i anschaltet.
Relais K wird von der nachgeordneten Einrichtung aus im Besetztfalle erregt,
wie dies durch einen Kontakt bes angedeutet ist.
Im Falle einer gewöhnlichen Verbindung wird durch das nachgeordnete Mitlaufwerk
beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers ein Relais G' erregt, dessen Kontakt g' 3 das
Relais G des Zetteldruckers, erregt. Dieses Relais G ist so lange angesprochen, als beide
Teilnehmer den Hörer ausgehängt lassen. Durch Kontakt g 1 wird nun die Übertragung
des Datum- und Zeitstempels aus dem Zeitgeber (Fig. 2) veranlaßt.
Dieser besteht aus einer auf der Ruf- und Signalmasehine sitzenden Sendeanordnung si
bis 5 S mit 'Steuernocken, wie sie in Fig: 2c
abgewickelt dargestellt sind. Der Sendekontakt ί ι ist ein gewöhnlicher Impulsgeber,
dessen Zeitmaß aber nicht dem der Wählscheibe zu entsprechen braucht, da Magnet Mty
bis zu 50 Schritte in der Sekunde zu leisten vermag. Die Impulse können daher mit 18 ms
Dauer und 12 ms Unterbrechung gesendet werden, so daß 30 in der Sekunde übertragen
werden können.
Sendekontakt s2 kennzeichnet die Phase des
Durchganges durch den Nullpunkt und veranlaßt die Ankopplung aller Relais D derjenigen
Zetteldrucker, welche eben die Zeitangabe anfordern, über diesen Kontakt gi und h6
jeweils in dem Augenblick, in dem der Abgriff des Zeitgebers von vorn beginnt. Über
die Steuernocke ί 3 und Kontakt d2 wird das
so erregte Relais D für die Dauer der Sendung gehalten.
Kontakts4 legt der Reihe nach, wie ein
Steuerschalterkontakt, Erde an die einzelnen Kontaktbänke der Speicherwähler, welche
Tag, Monat, Stunde, Minute und Sekunden entsprechend der Stellung der elektrischen ■
Zentraluhr kennzeichnen. Kontakt ·? 5 regelt durch Steuerung des Unterbrecherrelais P die
Zahl der abzugebenden Stromstöße.
Die einzelnen Köntaktbänke, welche der £>o
Reihe nach durch den S enderkontakt s 4 an das Sammelschienensystem angeschaltet werden,
werden durch elektromagnetische Sohrittschaltwähler eingestellt, deren Stromkreise
ebenfalls in Fig. 2 wiedergegeben sind. Der 5-Sekunden-Kontakt einer Hauptuhr wirkt auf
einen Drehmagneten Dsek. Die zugehörige Kontaktbank ist zwölfteilig ausgebildet, und
zwei Wählerartne, welche an die Punkte 8 und 9 der von s 4 bestrichenen Bank angeschlössen
sind, legen der Reihe nach Erde an die Sammelschienen an. Die Einersekundenwerte
wechseln zwischen 5 bis 10 Sekunden usw., und deshalb sind die Kontakte abwechselnd
mit Sammelschienen 5 und ο durchverbunden. Die Kontakte der Zehnersekundenbank
führen paarweise zu den Sammelschienen ο (wobei der Zahlenwert nicht abgedruckt
wird), i, 2, 3, 4, 5 und 6.
Sooft der 12. Kontakt überlaufen wird und der Sekundenschalter wieder in die Nullstellung
zurückkehrt, wird mit einem mit »60« bezeichneten Kontakt der Minutenspeicher Dmin um einen Schritt voran geschaltet.
Es ist also im vorliegenden Falle angenommen, daß das Zeitspeicherwerk mit gewöhnlichen
Schritt Schaltwerken ausgerüstet ist. Statt dessen könnten Zahnradübersetzungen
und Vorgelege nach Art elektromechanischer Uhrwerke verwendet werden. Die Kontaktbank
des Minutenschalters ist dreißigschrittig, und zwar sind für die Zehner zwei Kon-
taktbänke vorgesehen, von denen die erste den Minutenwerten von ο bis 29, die zweite
von 30 bis 60 entspricht. Eine XF-Schaltung wird in der 30. Minute durch einen Schaltarm
dm 30 erregt und bei Rückkehr in die Nullstellung wieder aberregt, so daß die den
Zehnerwerten 3 bis 6 entsprechende Kontaktbank jeweils in der zweiten halben Stunde er-■
regt ist. Die Kontaktbankauszüge dieser beito den Kontaktbänke sind zehnerweise mit den
Sammelschienen o, 1 bis S verbunden, und der 60. Kontakt, also der letzte auf der 2. Kontaktbank,
ist mit Sammelschiene 6 verbunden. Die Minuteneinerkontaktbänke können einfach oder doppelt vorgesehen sein, mit oder
ohne Umschaltung durch Kontakt X2. Die Kontakte sind der Reihe nach mit den Schienen
ο bis 9 verbunden, und zwar dreimal auf ■"-■ jeder Bank. Wenn die Kontaktzahl gerade
ao ausreichend ist, um diese durch Verbindung sechsmal zyklisch herzustellen, ist eine einzelne
3Oteilige Kontaktbank ausreichend, wie denn an sich ja auch eine ioteilige Kontaktbank
hierfür ausreichend wäre. Beim Überlaufen des 60-Minuten-Kontaktes und Rückschaltung in die Nullstellung wird
von dem Minutenspeicher der Stundenspeicher vorangeschaltet. Dieser besitzt sinngemäß
eine Zehner- und eine Einerbank zur Kennzeichnung der Stundenwerte 1 bis 24 in
dekadischem Abgriff. Die Kontaktbank ist 24teilig angenommen, kann aber unter Verwendung
einer XF-Schaltung auch I2teilig sein.
Der Stundenspeicher schaltet beim Übergang von 24 zu ο den Tagspeicher voran.
Dieser kann mit Rücksicht auf die ungleiche Zahl der Tage iin Monat auch von Hand durch
einen Kontakt verstellt werden. Ebenso wird der Monatsspeicher von Hand eingestellt. Die
Kontaktbank des Tagesspeichers ist zweiarmig und 3iteilig, die des Monatsspeichers I2teilig.
Wie Fig. 2 zeigt, legt Kontakt J 4 zunächst Erde an die Kontaktbank, welche die Zehnervverte
des Tagspeichers kennzeichnet. Dann werden die Einerwerte des Tagspeichers abgegriffen,
dann der Monat, dann die Zehnerwerte des Stundenspeichers, dann die Einerwerte des Stundenspeichers, dann die Zehnerwerte
des Minutenspeichers zwischen 1 und 30, dann zwischen 30 und 60, dann die Einerwerte
der Minuten in zyklischem Wechsel zwischen ο und 9, schließlich die Zehner-•
sekundenwerte und die Einersekundenwerte. Über die Einstellarme der Speicher wird
Erde an das horizontal dargestellte Sammelschienensystem gelegt, welches beispielsweise
12 Sammelschienen besitzen mag. Dieses ist mit ο bis 9, einem dem Zehnerwert entspreeilenden
Nullwert und schließlich,mit einem Wert 11 bezeichnet. Diese Sammelschienen
wiederum sind durchverdrahtet zu e"iner Abgreiferbank, welche von einem Schleifarm RM
fortlaufend bestrichen wird, der von der Welle der Ruf- und Signalmaschine angetrieben ist.
An seinem Drehpunkt liegt das Prüf relais P an Spannung, welches mit seinem Kontakt p 5
einen Haltestromkreis über die Steuerkontakte s 5 schließt, während Kontakt ρ 3 durch
Unterbrechung des Senderkontaktes s 1 die abzugebenden Stromstöße abzählt.
Um den in Fig. 2 a dargestellten Zettelabdruck herzustellen unter Benutzung eines
Druckzylinders, wie er in Fig. ab abgewickelt dargestellt ist, überträgt der Zeitgeber folgende
Vorgänge: Mit Eingang des Aushängeimpulses und Erregung des Relais G wird der
Transportmagnet über seine Steuerschalterbank mtr um einige Schritte voran geschaltet
bis an jene Stelle des Zettels, wo der Datum- und Uhrzeitabdruck erfolgen soll.
Dann wird durch'Anschaltung des .D-Relais die Verbindung zum Zeitgeber hergestellt.
Nachdem die Nullpunktphase durchlaufen ist und Relais D sich über Kontakt j 3 hält,
sendet Kontakt s 1 zunächst 14 Stromstöße in ununterbrochener Folge über eine Stellung ο
des Kontaktes s 4, welche nicht näher dargestellt ist und welche eine direkte Verbindung
zu Kontakt 14 der Abgreiferbank besitzt. Über den 14. Kontakt wird Relais P erregt,
und die weitere Impulssendung unterbleibt. Die 14 Impulse haben über Kontakt dl und
Arbeitsseite des Kontaktes h 5 das Relais / impulsweise erregt und dieses den Typenradmagneten
um 14 Schritte voran gesteuert. Dann fällt das F-Relais stufenweise ab, und unter
Schrittstellung 14 wird über den roten Teil des Farbbandes das Kennzeichen »Dat« abgedruckt.
Dabei wird gleichzeitig im schwarzen Teil des Farbbandes der Anschlag zweier Punkte bewirkt, welche dann hinter die Tagesund
Minutenziffer zu stehen kommen. Kontakt msp veranlaßt die entsprechende Weiterschaltung
des Papiertransportes, welche wieder von der Kontaktbank mtr unterstützt
wird. Dann gibt s$ das P-Relais wieder frei,
welches abfällt und mit />3 den Impulssendekontakt
si wieder durchschaltet, während Arm RM eben seinen Umlauf wieder beginnt nc
und ^4 die Zehnertageskontaktbank angeschlossen hat. Über Schritt 1 und Sammelschiene
ι wird nach iVbgabe eines Impulses Relais P wieder erregt, und M ty druckt eine
»1«, worauf mtr über die Steuerbank weiter transportiert. Über s 4-Stellung 2 wird dann
eine »2« übertragen, dann über .^-Stellung 3
der Monatswert 11. Kontakt 12 der Bank 3 ist direkt mit Kontakt 12 auf der Bank RM
durchverdrahtet. Zum Abdruck des Kennzeichens »Uhr« schaltet Kontakt.?4 über eine
nicht dargestellte Verbindung zum Kontakt 15
der Kontaktbank' RM durch und erlaubt damit die Aussendung von 15 Stromstößen, welche
den Abdruck des Wortes »Uhr« mit rotem Farbband veranlassen. Unter Zuhilfenahme der Steuerkontaktbank wir erfolgt wieder eine
entsprechende Weiterschaltung des Papiertransportes um die dem Abdruck entsprechende
Breite. Dann wird der Reihe nach über Stellung 4 des Kontaktes s 4 vom Zehnerspeicher
des Stundenschalters die Ziffer 1, dann über den Einerspeicher die Ziffer 4 übertragen,
dann folgt wieder ein Leertransport des Transportmagneten, welcher zweckmäßig von dessen
Steuerkontaktbank aus veranlaßt wird. Dann werden Zehner- und Einerminuten, Zehnerund
Einersekunden in gleicher Weise übertragen.
Diese Übertragung hat nun insgesamt 10 Sekunden in Anspruch genommen zuzüglich der
Phasendauer, welche bis zum Durchgang bis zum Nullpunkt verlief. Da dieser Zeitwert
ein für alle' Mal konstant ist, kann die Verspätung des Zehnsekundenabdrucks dadurch
ausgeglichen werden, ,daß die Uhr um den entsprechenden Wert nachgestellt wird. Dann
entsprechen die wiedergegebenen Sekundenwerte tatsächlich dem Zeitpunkt des Gesprächsbeginns.
Benötigt man beim Übergang vom Tag-
zum Nachttarif eine noch schärfere Zeitmarke für den Beginn der Belegung, so kann z. B.
der bereits erwähnte Abdruck des Zeichens »K« vor der Kennziffer abhängig von dem Kontakt
eines Nachtzeitrelais gemacht werden, welcher in Reihe zu C4 geschaltet wird, das
heißt, das »K« würde dann nur bei Ansprechen während des Tagtarifs abgedruckt werden.
Nach Beendigung der Übertragung schaltet der Steuerschalter, wenn inzwischen die ToIeranzzeit
vorübergegangen ist, ohne daß der Teilnehmer einhängte, um einige Schritte weiter,
so daß die gespeicherte Gesprächsdauer abgedruckt werden kann. Zum Abdruck dieses
Zeichens, z. B. »Minuten«, sind 16 Schritt-
4-5 impulse nötig, welche unter Umständen von dem gemeinsamen Zeitgeber noch als letzte
Impulsserie übertragen werden. Kontakte4
würde über eine Stellung 10 mit dem 16. Kontakt der Abgreiferbank RM durchgeschaltet
sein.
■ Wenn der Teilnehmer während der Toleranzzeit bereits einhängt, unterbleibt der Abdruck
einer Ziffer, da der Minutenwert ι noch
nicht begonnen hat. Daher sind Toleranzzeit-
gespräche sofort zu unterscheiden. Durch Kontakt h 3 des durch Kontakt d 3 erregten
Relais H wurde der Zeitschalter Zs an den 5-Sekunden-Speicher gelegt. In bekannter
Weise übernimmt er die Speicherung der -Sekunden wer te der Verbindungs dauer und
erregt über seine Kontaktbank ssi in den Schrittstellungen 2, 12 und 24 beim Ablauf je
einer Minute das Relais /, welches zum Zwecke der Zeitspeicherung den Magneten Mty voranschaltet.
Wenn eine Gebührenermittlung erfolgen soll, wird zugleich der Schaltmagnet Zm je Minute vorangeschaltet, welcher die
Minutenzahl zu speichern hat.
Diese Zeitspeicherung wird beendet durch das Kennzeichen des Einhängens des rufenden
Teilnehmers. Dies veranlaßt das Abfallen des Relais G' im Mitlaufwerk und damit des Relais
G im Zetteldrucker. Nun wird über Kontakt g\ Relais 6* erregt, und sein Kontakt.?3
würde die Anschaltung des Zonenumrechnungsgeräts und bei dessen Aufprüfung die
Erregung des Relais T veranlassen. Es werden nun die Kennzifferspeicher über Rücklaufkontakte
in die Nullstellung zurückgeleitet und anschließend auch der Minutenspeicher (diese 5 Wähler benötigen keine Kontaktbank,
nur Rücklaufkontakte), und über Kontakt t 5 leitet Kontaktes die Stromstoßreihen in das
Zonenumrechnungsgerät, worauf dieses über die Kontakten und f und über ein Verzögerungsrelais
L die Gebühr in Mark- und Pfennigbeträgen impulsweise übermittelt. Zu diesem
Zwecke würde nach Abdruck des Zeitwertes der Gesprächsdauer durch das stufenweise
abfallende F-Relais zunächst über einen nicht näher dargestellten Impulssender eine% ■"- :
Reihe von 13 Stromstößen auf das /-Relais geleitet, so daß das Markzeichen in rotem
Abdruck mit einem Komma zwischen den beiden nächsten Druckstellen eingestellt und angeschlagen
würde. Diese Vorgänge vollziehen '-sich, bis die Kennziffer und Minutenzahl im Zonenumrechner zum Abgreifvorgang ausgewertet
sind. Dann werden die Gebührenbeträge vor und hinter dem Komma niedergeschrieben,
z. B. Mark 1,2.
Wie bereits erwähnt, wird diese Übermittlung der Gebühr auf den Zettel in vielen
Systemen grundsätzlich weggelassen werden, in anderen Systemen dagegen nur dann er- «05
folgen, wenn der Teilnehmer durch Aussenden von Wählimpulsen vor dem Einhängen die Gebührenansage besonders anfordert. Deshalb
muß der Vorgang des Abdrucks der Gebühr im Rahmen des ganzen System betrachtet werden.
Wird die Gebühr grundsätzlich abgedruckt und etwa in Form von.Zählimpulsen zum Verbindungsanfang
übertragen, so liegt der Zeitpunkt unter allen Umständen vor der Auslösung
der Verbindung und vor der Übertragung der rufenden Nummer, da ein Fangstromkreis
die Verbindungsauslösung verzögert.
Wird dagegen die Gebührenansage durch Impulsgabe des rufenden Teilnehmers von ■
Fall zu Fall angefordert, während für ge-
wohnlich darauf verzichtet wird, so enthalten nur jene Zettel einen Gebührenvermerk, bei
denen statt des Einhängeimpulses Wählimpulse eingehen. Das Relais .S- muß dann so
ausgebildet sein, daß es zu unterscheiden vermag, ob nur kurzzeitige Unterbrechung vorliegt
oder ob der Teilnehmer bereits eingehängt hat. Bei Vorliegen kurzzeitiger Unterbrechung
muß es wirksam werden, bei langem ίο Abfallen des G-Relais infolge Einhängen« dagegen
unwirksam bleiben. Je nachdem erhält der Zettel den Gebührenabdruck oder nicht. Beim Einhängen des rufenden Teilnehmers
wird dagegen das //-Relais ζ. B. durch Kurzschluß
mit j-Arbeits- und g-Ruhekontakt zum Abfallen gebracht (hier nicht näher dargestellt)',
und dann würde h 5-Ruhekontakt über das ^i-Relais der nachfolgenden Einstellvorrichtung
die rufende Nummer übertragen.
Bis zu diesem Zeitpunkt erhält das /-Relais einmalig über einen Inipulssender 17 Impulse,
welche den Abdruck des Nummernzeichens veranlassen. Wenn die Zeit hierfür fehlt,
kann auch die Nullstellung des Radkranzes mit den Nummernzeichen beschriftet und ab1
gedruckt werden.
Wie ersichtlich, bietet die Anordnung gemäß der Erfindung die Möglichkeit, alle im
Zuge des Verbindungsaufbaues vorzunehmenden Registrierungen durch ein einziges Druckwerk
billigster Ausführung bewirken zu lassen. Die Anschaltung des gemeinsamen Zeitgebergerätes, dessen Verbindung mit der
Rufmaschine und dessen Ausführung nur als Beispiel beschrieben ist, gestaltet sich so sicher
und einfach, daß ein betriebstechnischer Nachteil nicht eintritt. Die Hintereinanderreihung
aller Abdrucke auf dem Zettel gestattet, diesen schmal und billig auszuführen, und ergibt
damit eine große Kapazität des Papiervorrates, wie sie namentlich in nur zeitweise bedienten
Ämtern wertvoll ist.
Claims (14)
- Patentansprüche:ι. Zetteldruckeinrichtung für Fernmeldeanlagen, insbesondere selbsttätige Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß alle im Zuge einer Verbindung nacheinander zu registrierenden Angaben, wiegewählte Kennziffer und Rufnummer, Nummer des anrufenden Teilnehmers, Datum, Tageszeit des Gesprächsbeginns und der Gesprächsbeendigung, Gesprächsdauer und gegebenenfalls Gesprächsgebühr, durch Schaltmittel in eine zur Wiedergabe durch ein Druckwerk geeignete Form und Reihenfolge gebracht und durch ein einziges Druckwerk oder bei gleichzeitiger Registrierung verschiedener Angaben der Verbindung durch mehrere Druckwerke gleicher Ausführung wiedergegeben werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Datums- und Uhrzeitangabe durch einen gemeinsamen Zeitgeber in das Druckwerk des Zetteldruckers übertragen werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Zeitgeber mit einem von der Ruf- und Signalmaschine gesteuerten Stromstoßsender ausgerüstet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendekontakte der Zeitgebereinrichtung über Sammelschienen parallel auf den Zetteldrucker einwirken und besondere Steuerkontakte dafür sorgen, daß die Anschaltung nur im Nullpunkt der Sendefolge geschieht.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem durch ein Schrittschaltwerk einstellbaren Druckzylinder neben den Ziffernwerten auch Kennzeichnungsmittel vorgesehen sind, welche zur Unterscheidung der abgedruckten Zifferngruppen dienen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis S1 dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Kennzeichnungsmittel so angeordnet sind, daß sie durch Einstellung des Schritt-Schaltwerkes auf bestimmte Schrittzahlen außerhalb der Werte 1 bis 10 eingestellt werden.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsmittel so angeordnet sind, daß der Abdruck von einem zweifarbigen Farbband mit unterschiedlicher Farbe gegen-. über den Ziffern erfolgt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Kennzeichnungsmittel zugleich an den später mit Ziffern zu beschriftenden Stellen Komma- und Punktwerte zum Abdruck bringen. >°5
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung des Zettel druckers mit einem Steuerschalter ausgerüstet ist, welcher den Papiervorschub in Übereinstim- im mung mit dem Abdruck der besonderen Kennzeichnungen regelt.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei den nur mit einem Druckwerk ausgerüsteten Zetteldruckern bis zum Gesprächsbeginn ein zeitabhängiger Papiervorschub" vorgesehen ist, welcher Verzögerungen im Verbindungsaufbau zwischen den einzelnen Wahlvorgängen im einzelnen ersichtlich macht.
- 11. Einrichtung nach i\nspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Be-legung des Zetteldruckers unterschiedliche Kennzeichnungsmittel (Anschlag der K-Type) wirksam werden, welche Tag- und Nachttarif unterscheiden.
- 12. Einrichtung nach Anspruch ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber die Speicherung der Zeitwerte mittels elektrischer Schrittschaltwerke vornimmt, deren Armeinstellung auf entsprechenden Speicherkontaktbänken durch eine gemeinsame Sendeeinrichtung abgegriffen wird.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgreifeinrichtung derartig mit dem Sammelschienensy stern verdrahtet ist, daß an einer Einerstelle stehende Nullwerte, nicht aber an Zehnerstelle stehende Nullwerte niedergeschrieben werden.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Zeitgebereinrichtung auch mit Schaltmitteln ausgerüstet ist, um jene Stromstoßreihen auszusenden, welche die auf dem Druckzylinder angebrachten besonderen Kennzeichnungen zur Einstellung bringen.15- Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zetteldruckern mit Zusätzen zur Gebührenansage oder Gebührenangabe auf dem Zettel auch diese Angaben durch das gleiche Druckwerk wiedergegeben werden.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Nr. 635 669;schweizerische Patentschrift - 174224, 192 933·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR961313D FR961313A (de) | 1939-04-13 | ||
BE455770D BE455770A (de) | 1939-04-13 | ||
DET52100D DE740029C (de) | 1939-04-13 | 1939-04-13 | Zetteldruckeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET52100D DE740029C (de) | 1939-04-13 | 1939-04-13 | Zetteldruckeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE740029C true DE740029C (de) | 1943-10-11 |
Family
ID=7563839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET52100D Expired DE740029C (de) | 1939-04-13 | 1939-04-13 | Zetteldruckeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE455770A (de) |
DE (1) | DE740029C (de) |
FR (1) | FR961313A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042281B (de) * | 1956-01-18 | 1958-10-30 | Diehl G M B H | Steuer- und Antriebseinrichtung fuer den Druck- und Loeschmechanismus eines Quittungs- oder Kontrollstreifendruckers |
DE1056197B (de) * | 1952-09-11 | 1959-04-30 | Automatic Elect Lab | Schaltungsanordnung zur Erfassung der fuer hergestellte Verbindungen erforderlichen Angaben fuer die Erstellung eines Gebuehrenzettels in direkt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Citations (3)
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CH174224A (de) * | 1934-01-19 | 1934-12-31 | Zoller Egon | Anordnung, um beim anrufenden Teilnehmer oder in der Zentrale von selbsttätigen Fernsprechanlagen Zeichen zu registrieren, die mittelst der Nummernscheibe oder ähnlicher Zeichengeber gegeben werden. |
DE635669C (de) * | 1932-11-01 | 1936-09-28 | Friedrich Merk Telefonbau Akt | Einrichtung zur Feststellung der Nummer eines anrufenden Teilnehmers in Selbstanschlussverbindungssystemen |
CH192933A (de) * | 1935-03-07 | 1937-09-15 | Bell Telephone Mfg | Gesprächszettelausfertigungseinrichtung für automatische und halbautomatische Fernmeldeamtsanlagen. |
-
0
- BE BE455770D patent/BE455770A/xx unknown
- FR FR961313D patent/FR961313A/fr not_active Expired
-
1939
- 1939-04-13 DE DET52100D patent/DE740029C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE455770A (de) | |
FR961313A (de) | 1950-05-10 |
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