DE902742C - Schaltungsanordnung zur Auswahl von an ein Nachrichten-verbindungsnetz, vorzugsweiseVerkehrsfunknetz, angeschlossenen Teilnehmerstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswahl von an ein Nachrichten-verbindungsnetz, vorzugsweiseVerkehrsfunknetz, angeschlossenen TeilnehmerstellenInfo
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- DE902742C DE902742C DES24311A DES0024311A DE902742C DE 902742 C DE902742 C DE 902742C DE S24311 A DES24311 A DE S24311A DE S0024311 A DES0024311 A DE S0024311A DE 902742 C DE902742 C DE 902742C
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Description
- Schaltungsanordnung zur Auswahl von an ein Nachrichtenverbindungsnetz, vorzugsweise Verkehrsfunknetz, angeschlossenen Teilnehmerstellen Bei einem Nachrichtenverbindungsnetz, an das eine Vielzahl von Teilnehmerstellen. angeschlossen ist, ist es erforderlich, jeder Teilnehmerstelle ein besonderes Kennzeichen zuzuordnen, um auchbei Auswahl einer bestimmten Teilnehmerstelle eine Unterscheidungsmöglichkeit zu besitzen. Bei der üblichen Selbstanschlußtechnik sind dies im allgemeinen Folgen von Kennzahlen, deren einzelne Kennzahlen durch eine entsprechende Anzahl von Stromstößen dargestellt werden. Diese Technik gestattet es, mit dem Element des Stromstoßes beliebig lange Folgen von Kennzahlen. zusammenzustellen. Je größer die Teilneh.me.rzahl ist, desto länger wird infolgedessen die zeit, die .für die Aussendungder eine solche Folge von Kennzahlen darstellenden Stromstöße beansprucht wird.
- Bei einem Nachrichtenverbindungsnetz, dessen Teilnehmerstellen über Funkverbindung erreichbar sind, besteht das gleiche Problem, die Teilnehmerstellen einzeln zu kennzeichnen. Beim Verkehrsfunk, wie dem Polizeifunk oder dem Taxifunk, hat man zu,diesem Zweck den Selektivruf eingeführt. Dieser :besteht aus einer jeder Teilnehmerstelle zugeordneten besonderen Frequenzkombination, auf die nur die betreffende Teilnehmerstelle reagiert. Mit wachsender Teilnehmerzahl führt diese Technik jedoch zu einem erheblichen Aufwand an Filtermitteln, da, die Frequenzkombinationen der wachsenden Teilnehmerzahl entsprechend immer mehr Frequenzen enthalten müssen. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist für die Kennzeichenbildung im Verkehrsfunk ein ähnliches System wie .das in der Selbstanschlußtechnik angewendete vorgeschlagen worden, wobei zur Bildung von Impulsen entweder der Träger oder eine diesem aufmodulierte Modulationsfrequenzgetastet wird. Mit diesem Verfahren lassen sich wie in der Selhstanschlußtechnik beliebig große Teilnehmerzahlen erfassen.
- Beim Verkehrsfunk besteht jedoch immer die Möglichkeitsdes kurzzeitigen nAusfallens:desTrägers durch Schwunderscheinungen oder Geländehindernisse (Fahren durch Brücken oder Kreuzen von MetaIhnasten:). Findet ein. solcher Ausfall des Trägers während einer mit. Impulsen arbeitenden Zeichengabe statt, so kann auf diese Weise .die Aussendung eines anderen Zeichens als des tatsächlich ausgesendeten vorgetäuscht werden, was die Herstellung der Verbindung mit einem falschen Teilnehmer zur Folge hat.
- Die Nachteile sowohl der zeitlichen Ausdehnung der Kennzeichen, als auch ihre Verfälschung durch Schwunderscheinung oder ähnliches zu beseitigen, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie ist. dadurch gekennzeichnet, dran zur Auswahl ein einer gewünschten Teilnehmerstelle zugeordnetes Kennzeichen, dient, .dessen aus Frequenzen. oder Frequenzko:mbinationen bestehende-Kennzeichenteile in bestimmter Stufen:fol.ge zusammengesetzt und in gleicher Folge ausgesandt werden. Dieses Kennzeichen wird an den Teilnehmerstellen durch je Frequenz einmalig vorgesehene selektive Unterscheidungseinrichtungen für mindestens sämtliche im Kennzeichen des jeweiligen Teilnehmers vorkommenden Frequenzen auf seine frequenzmäßige Zusammensetzung in jeder Stufe geprüft, indem an denjenigen Teilnehmerstellen, :deren Kennzeichenteil der ersten Stufe der zunächst aufgenommenen Frequenz oder Frequenzkombination entspricht, die hierfür vorgesehenen Unterscheidungseinrichtungen Schalteinrichtungen beeinflussen, welche bei Aufnahme der. Frequenz oder Frequenzkombination des nächsten Kennzeichenteils (zweite Stufe) die fürdiese vorgesehenen Unterscheidungseinrichtungen nunmehr nur an denjenigen Teilnehmerstellen wirksam werden lassen, .deren Kennzeichenteil der zweiten Stufe dieser Frequenz oder Frequenzkombinatio@n entspricht. Weist das Kennzeichen der gewünschten Teilnehmerstelle noch weitere Kennzeichenteile auf, so setzt sich deren Prüfung unter Mitwirkung der Schalteinrichtungen in entsprechender Weise fort, bis :die gewünschte Teilnehmerstelle ausgewählt ist. Dabei bestehen die Unterscheidungseinrichtungen z. B. aus Schaltelementen, welche auf die zur Kennzeichenbildung dienenden Frequenzen abgestimmt sind, während die Schalteinrichtungen beispielsweise aus Schrittschaltwerken und/oder aus Relaisgebildet sind. Zweckmäßigerweise verwendet man Schrittschaltwerke mit einer solchen Zahl von Schaltarmen und Kontaktbänken., die der höchsten Zahl der in einem Kennzeichenteil vorkommenden Frequenzen entspricht.
- Fig. i gibt eire Beispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wieder. F1 bis F., sind die abgestimmten Schaltelemente, die in bestimmter Weise an Kontakte I, 1I und III eines Schrittschaltwerkes.mit den SchaltarmenSiundS2 angeschlossen sind. Die Kontakte I, 1I und III sind den einzelnen Stufen zugeordnet und werden entsprechend der Stufenfolge der Kennzeichenteile .durch die Schaltarme nacheinander wirksam -gemacht. Die Verbindungen zwischen den abgestimmten Schaltelementen und den KontaktenI, II und III sind nun so gelegt, daß diese entsprechend der Stufenfolge der Kennzeichenteile der betreffenden Teilnehmerstelle an die den einzelnen Stufen zugeordneten Kontakte des Schrittschaltvverkes angeschlossen .sind, d. h. wenn z. B. die Frequenzkornbination der ersten Stufe aus :den Frequenzen f1 und f2 besteht, dann müssen die entsprechenden abgestimmten Schaltelemente F1 und F2 an die,der ersten Stufe entsprechenden Kontakte I des Schrittschaltwerkes angeschlossen sein. Aus Fig. i geht weiter hervor, daß :das Kennzeichenteil der zweiten Stufe aus den Frequenzen f2 und f3 und das Kennzeichenteil der :dritten Stufe aus den Frequenzen fi und f5 zusammengesetzt ist. Wie ersichtlich, brauchen also durchaus nicht immer alle Frequenzen, deren entsprechend abgestimmte Schaltelemente in der betreffenden Teilnehmerstelle vorgesehen sind, zur Kennzeichenbildung dieser Teilnehmerstelle ausgenutzt zu sein.
- Zweckmäßig ist es, die oben beschriebenen Verbindungen zwischen :den abgestimmten Schaltelementen und den Kontakten des Schrittschaltwerkes veränderbar auszubilden, um so .das jedem Teilnehmer zugeordnete Kennzeichen durch Verändern der Verbindungen beliebig einstellen .zu können. Dabei können ,diese veränderbaren Verbindungen aus umlegbaren Brücken; Steckverbindungen oder Schaltern bestehen.
- Fig. i zeigt weiter, ,daß an die Schaltarme S1 und S2 des Schrittschaltwerkes die Schaltmittel R1 und R2angeschlossen sind, welche das Schrittschaltwerk auf Jie der nächsten Stufe zugeordneten Kontakte fortsch.alten, wenn solche Kennzeichenteile aufgenommen werden, die den über die Schaltarme i angeschalteten, abgestimmten Schaltelementen entsprechen, d. h. nur wenn die dem jeweiligen Kennzeichenteil des betreffenden Teilnehmers entsprechendenFrequenzenempfan!genwerden. Werden Kennzeichenteile aufgenommen:, :die in der betreffenden Stufe nicht den angeschalteten abgestimmten Schaltelementen entsprechen, so bleibt das Schrittschaltwerk stehen, bis es nach einer bestimmten Zeit :durch die Wirkung eines Thermokontaktes th in die Ruhelage gebracht -wird. Die Fortschaltung erfolgt im Fall der Aufnahme .des richtigen Kennzeichenteils durch Erregung des Drehmagneten D des Schrittschaltwerkes über die beiden; in Reihe geschalteten! Kontakte y1 und r2 der Schaltmittel Ri und R2 oder nach Ablauf einer be- stimmten Zeit über den Thermokontakt tlz. Fig.2 zeigt eine weitere zweckmäßige Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der die, abgestimmten Schaltelemente aus Frequenzrelais F1 ;bis F5 bestehen, deren Schaltkontakte f1 ... f5 in entsprechender Weise, wie zu Fig. i beschrieben, an die Kontakte des Schrittschaltwerkes angeschlossen sind. Hier ist das Kennzeichen anders als in Fig. i zusammengestellt. Der ersten Stufe entsprechen de Frequenzen f3 und f5, der zweiten Stufe die Frequenzen f2 und f4 und der dritten Stufe die Frequenzen f l und f3.
- Wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich ist, erfolgt bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen die Zuführung der zur Auswahl dienenden Frequenzen über die !abgestimmten Schaltelemente, deren Eingänge in diesem Fall zusammengeschaltet sind. Ein weiteres in Fig. 3 abgebildetes Ausführungsbeispiel sieht die Zuführung :der zur Auswahl dienenden Frequenzen über die mit den Schaltarmen verbundenen Schaltmittel R1 und R2 vor, die in diesem Fall auf ihrer nicht mit -den Schaltarmen verbundenen Seite zusammengeschaltet, sind. Das für dieses Ausführungsbeispiel gewählte Kennzeichen sieht in seiner ersten Stufe die Frequenzen f1, f5, in der zweiten .Stufe dieFrequenzen f2, f5 und, in der dritten Stufe ebenfalls die Frequenzen f2, f5 vor.
- Nach Aufnahme des Kennzeichenteils der letzten Stufe an der entsprechenden Teilnehmerstelle werden Schaltvorgänge herbeigeführt, welche den Anruf dieser Teilnehmerstelle und gegebenenfalls die Herstellung der Nachrichten1verb-indung zu dieser bewirken. Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Fortschalten des Schrittschaltwerkes in eine weitere Stellung auf die Kontakte IV. In diesem Fall wird über den Schaltarm S2 das Relais X erregt, welches mit seinem Kontakt x1 'den Wecker W und über seine Kontakte x2 und x3 die zur Nachrichtenübertragung dienenden Übertragungsmittel UU.anschaltet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 werden durch Aufnahme .des Kennzeichenteils der letzten Stufe an der entsprechenden Teilnehmerstelle der Anruf und die Herstellung der Nachrichtenverbindung in der bereits vom SchrittschaItwerk erreichten Stellung herbeigeführt. Das in Fig. 2 abgebildete Relais X ist durch einen Wellenkontakt d des Schrittschaltwerkes während der ersten beiden Stufen kurzgeschlossen. Bei Fortsch:alten auf die dritte Stufe öffnet dieser Wellenkontakt. Nimmt die betreffende Teilnehmerstelle in der Stellung des Schrittschaltwerkes auf die Kontakte III nunmehr die dem Kennzeichenteil der dritten Stufe zugeordneten Frequenzen dieser Teilnehmerstelle auf, so wird das Relais X erregt und schaltet wie bei dem in Fig. i beschriebenen Ausführungsbeispiel den Wecker W und die zur Nachrichtenübertragung dienenden Übertragungsmittel Ü an.
- Nach erfolgtem Anruf der Teilnehmerstelle werden die Schrittschaltwerke wieder in die Ruhelage gebracht, um nach beendeter NachrichtenÜbermittlung sofort wieder empfangsbereit zu sein. Dies läßt sich z. B. dadurch leicht ermöglichen, daß die Erregung des Drehmagneten D von einem weiteren Kontakt abhängig gemacht wird, der von einem in der Teilnehmerstelle gegebenenfalls vorhandenen Hakenumschalter bei Abheben des Handapparates betätigt wird. Diese schaltungstechnisch , jedem Fachmann. geläufige Maßnahme ist in Fig. i durch den. Kontakt h angedeutet.
- Die Bildung der Kennzeichen erfolgt zweckmäßigerweise nach -bestimmten Gesetzen, die für die Kennzeichen sämtlicher Teilnehmerstellen Gültigkeit haben. Auf diese Weise läßt es sich erreichen, sämtliche Teilnehmerstellen systematisch zu ordnen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß zur Bildung der Kennzeichenteile für sämtliche Teilnehmer eine ,beschränkte konstante Anzahl z von Frequenzen: oder Frequenzkombinationen zur Verfügung steht. Da eine Bezeichnung der Teilnehmerstellen mit einer Folge von Frequenzen oder Frequenzkombinationen schwierig ist, wird . zweckmäßigerweise jeder Frequenz oder Frequenzkambination eine bestimmte Kennzahl derart zugeordnet, daß sich bei der Zusammenstellung der ,den Kennzeichenteilen entsprechenden Kennzahlen für jeden Teilnehmer eine ihn bezeichnende Folge von Kennzahlen ergibt. Wählt man als Ausführungs5beispiel ein dekadisches System, so ist,die Anzahl z = io, nämlich die Zahlen von o bis 9. Um den Aufwand ,an Filtermitteln klein zu halten, wird weiterhin zur Bildung von Frequenzkombinationen durch Zusammenstellung von einzelnen Frequenzen nur eine beschränkte konstante Anzahl f von Frequenzen zur Verfügung gestellt. Diese Beschränkung gestattet die Verwendung von einigen wenigen, im ganzen Nachrichtenverbindungsnetz wiederkehrenden Filtertypen. Legt man weiterhin auch die Anzahl k der Frequenzen je Frequenzkombination für alle in sämtlichen Kennzeichen vorkommenden Frequenzkombinationen fest, so erhält man die Möglichkeit, aus den Zahlen f und k durch Einsetzen in die Gleichung einen Wert x zu errechnen, der möglichst klein, jedoch nicht kleiner als die zur Bildung der Kennzeichenteile zur Verfügung gestellte Anzahl z von Frequenzen: oder Frequenzkom:binationen ist. In Anknüpfung an das als Ausführungsbeispiel gewählte dekadische System erhält man bei k = 2 Frequenzen je Frequenzkombination und f = 5 zur Bildung von Frequenzkombinationen zur Verfügung stehenden Frequenzen gerade z = - i o mögliche Frequenzkombinationen zur Bildung der Kennzeichenteile für sämtliche Teilnehmer. Man kommt also bei Benutzung eines dekadischen Systems mit insgesamt fünf abgestimmten Schaltelementen aus, wenn man je Frequenzkombination zwei Frequenzen vorsieht.
- Dieser geringe Aufwand an Filtermitteln gestattet es, die fünf .abgestimmten Schaltelemente in jeder Teilnehmerstelle vorzusehen, wodurch unter Benutzung der bereits beschriebenen veränderbaren Verbindungen zwischen den abgestimmten Schaltelementen und den Kontakten der Schrittschaltwerke jeder Teilnehmerstelle nachträglich jedes beliebige, in dem :betreffenden Nachrichtenverbindungsnetz möglicheKennzeichen zugeordnetwerden kann.
- Wenn man die Möglichkeit, die Verbindung zwischen den abgestimmten Schaltelementen- und den Kontaktendes Schrittschaltwerkes veränderbar auszubilden, nicht ausnutzen will, so läßt sich d--r Schaltungsaufwand verringern; indem man der Teilnehmerstelle nur so viel Schaltelemente zuordnet, wie Frequenzen in einem Kennzeichenteil vorkommenkönnen. DieSchaltelemente werden dann v an den Schalteinrichtungen entsprechend der Stufenfolge der Kennzeichenteile der betreffenden Teilnehmerstelle abgestimmt. Fig. 6. ;zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen, Schaltung, die mit aus zwei Frequenzen gebildetenFrequenzkombinationen arbeitet. Es sind infolgedessen nur zwei Schwingkreise vorgesehen, die aus den "festen Induktivitäten L1 und L2 und den Kapazitäten C, I bi.s C2III bestehen. Von dem Schaltarm S1 werden stufenweise die Kapazitäten C,1 bis CIIII angeschaltet und von dem Schaltarm S2 die Kapazitäten C2I bis C2III. Im letzteren Fall sind die Kapazitäten C2, und C.,III zu einer Kapazität zusammengefaßt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, d. h. im Kennzeichenteil der ersten und dritten Stufe dieses Ausführungsbeispiels ist die gleiche Frequenz enthalten. Mit den Schaltarmen Sf und S2 sind in, gleicher Weise, wie bereits beschrieben, die Schaltmittel R1 und R2 verbunden. Die weiteren Schaltvorgänge entsprechen denen der bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele. Selbstverstandlieh ist es auch hier möglich, der Schaltungsanordnung die zur Auswahl dienenden Frequenzen: über die abgestimmten Schaltelemente oder über die Schalteinrichtungen zuzuführen.
- Die Teilnehmerstellen besitzen Empfänger und Sender, über die die Kennzeichenteile und die Nachrichten aufgenommen und gesendet werden können. Handelt es sich um ein Funknetz, so übernehmen Empfänger und Sender zusätzlich die Aufgabe, den in dem Funknetz benutzten hochfreqenten Träger zu demodulieren bzw. zu modulieren. Der Empfänger leitet die empfangenen Kennzeichenteile je nach der benutzten Ausführungsform der Erfindung entweder zu den abgestimmten Schaltelementen oder zu den Schaltmitteln.
- Die Erfindung macht von beiden Möglichkeiten, die zur Kennzeichenbildung dienenden Frequenzen innerhalb oder außerhalb des für die Nachrichtenübertragung benutzten Frequenzbandes unterzubringen, Gebrauch. Die Benutzung der einen oder anderen Möglichkeit hängt davon ab, welche Bandbreite für die Nachrichtenübertragung zur Verfügung steht. Ist diese genügend groß, beispielsweise 300 bis 3ooo Hz, so lassen sich die in :dem Ausführungsbeispiel zur Kennzeichenbildung zur Verfügung gestellten fünf Frequenzen in diesem Frequenzband unterbringen. Handelt es sich um ein relativ schmales Frequenzband, z: B.- für Zwecke der Telegrafieübertragüng, so wird man zweckmäßigerweise die genannten fünf Frequenzen. außerhalb dieses Frequenzbandes unterbringen.
- Zur Aussendung der Kennzeichen ist in den betreffenden Teilnehmerstellen ein Generator vorgesehen, der mindestens so viele Frequenzen abgibt, wie in den Kennzeichen sämtlicher Teilnehmerstellen vorkommen. Nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel würde der Generator also fünf Frequenzen abgeben müssen. Dieser schaltungstechnisch einfachen Ausführungsform wird eine weitere zugefügt, die mit mehr Schaltungstechnik .den Aufwand an Filtermitteln herabzusetzen. gestattet. Dies läßt sich dadurch ermöglichen, daß in dem Generator mindestens. .so viele frequenzbestimmende Bauteile vorgesehen werden, wie einzelne Frequenzen je Kennzeichenteil vorkommen.: Die Bauteile werden dann wahlweise-auf die Frequenzen -des zur Aussendung kommenden. Kennzeichenteils abgestimmt. Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Zahl von zwei Frequenzen je Frequenzkombination. -bedingt also, daß in dem Generator mindestens zwei wahlweise abstimmbare Bauteile enthalten sind.
- Fig. q. zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Schaltmittel R1 und R2, wobei nur das Schaltmittel R1 ,gezeichnet ist, das andere zeigt einen entsprechenden Aufbau. Die Wirkungsweise der abgebildeten Schaltung ist folgende: Hat der Schaltarm S1 des Schrittschältw erkes ein bestimmtes Schaftelement angeschaltet, dessen. entsprechende Frequenz empfangen wird, so, gelangt diese Frequenz an die Röhre Rö und bewirkt in ,dieser Röhre, .die im Ruhezustand durch die negative Gittervorspannung gesperrt ist, das Fließen eines Anodenstromes, welcher das Relais A, erregt. Der Kon, takt a.1 und,der zum entsprechenden Schaltmittel R2 gehörende Kontakt a. betätigen dann in der bereits beschriebenen Weise den Drehmagneten D des Schri.ttschaltwerkes.
- Werden die abgestimmten Schaltelemente durch Frequenzrelais gebildet, so ist es zweckmäßig, für die Schaltmittel Relais vorzusehen, da in diesem Fa11,die den Frequenzrelais zugeordneten Kontakte bei Erregung des zugehörigen Frequenzrelais ein Potential an die zum Schrittsehaltwerk führende Verbindung legen, das bei Einstellung des Schaltarmes des Schrittschaltwerkes auf die entsprechende Stufe das Schaltmittel, im Fall dieses Ausführungsbeispieles also ein. Relais., erregt. Eine entsprechend,-Schaltung ist in Fig.2 wiedergegeben. An Stelle .der Schaltmittel R1 und R2 sind nur Relais einzusetzen.
- Eine weitere Verringerung des Filteraufwandes läßt .sich erzielen, wenn man die abgestimmten Schaltelemente gleichzeitig als die frequenzbesti:mmenden Bauteile .des Generators ausbildet. Zu diesem Zweck sind die abgestimmten Schaltelemente wahlweise für die Zwecke des Empfanges und des Rufens einschaltbar.
- Fig.5 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel. Vom Empfänger E werden die aufgenommenen Kennzeichenteile über einen fünffachen Schalter 0 den abgestimmten Schaltelementen F1 . . , F5 zugeführt. Beim Umlegen des Schalters Q sind die abgestimmten Schaltelemente F1 ... F5 mit dem Generator G verbunden.
- Um die stufenweise Aussendung der Kennzeichenteile zu ermöglichen, ist eine den Generator steuernde Steuervorrichtung St vorgesehen, die entsprechend dem oben beschriebenen dekadischen System in diesem Ausführungsbeispiel zehn Einstellmöglichkeiten besitzt. Der Steuervorrichtung werden einzelneKennzeichenteile mitgeteilt, worauf diese den Generator derart steuert, daß er die dem jeweiligen Kennzeichenteil zugeordneten Frequenzen abgibt. Besondere Ausführungsformen sehen vor, daß die Steuervorrichtung aus einem Nummernschalter, einem Wahlschalter oder einem Tastenstreifen besteht. Bei Verwendung eines Tastenstreifens ist es zweckmäßig, mit der Betätigung einer Taste des Tastenstreifens die Betätigung aller anderen Tasten für eine bestimmte Zeit zu sperren, um ein sonst mögliches gleichzeitiges Aussenden zweier Kennzeichenteile durch gleichzeitiges Drücken zweier Tasten zu verhindern.
- Um die zeitliche Aufeinanderfolge der Aussendung der Kennzeichenteile von der wählenden Person unabhängig zu machen., ist in der Steuervorrichtung ein Speicher vorgesehen, der sämtliche, :die einzelnen Teilnehmerstellen bezeichnenden Kennzeichenteile aufnehmen kann. Dieser Speicher ist nach Aufnahme aller Kennzeichenteile des der gewünschten Teilnehmerstelle zugeordneten Kennzeichens auslösbar und steuert nach erfolgter Auslösung stufenweise entsprechend dem Kennzeichen dieser Teilnehmerstelle den Generator. Nach einem Ausführungsbeispiel besteht der Speicher aus einem Tastenfeld, dessen einzelne Tasten in so viele Reihen eingeteilt sind, wie Kennzeichenteile in einem Kennzeichen vorkommen können. Die Reihenzahl entspricht also der Stufenzahl der Schrittsch:altwerke. Jede Reihe enthält entsprechend dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel zehn Tasten für die zehn, je Kennzeichenteil möglichen Frequenzkombinat,ionen. Jede Taste jeder Reihe ist einer dieser zehn Frequenzkombinationen zugeordnet.
- Zur Verhinderung der gleichzeitigen Kennzeichensendung von mehreren Teilnehmerstellen aus und der Herstellung der Nachrichtenverbindung .mit mehreren Teilnehmerstellen ist eine Sperreinr,ichtung Sp vorgesehen, welche durch die Aufnahme eines Kennzeichenteils zur Wirkung kommt. Durch die Wirkung der Sperreinrichtung wird das Aussenden von Kennzeichen und die Herstellung einer Nachrichtenverbindung verhindert. Sämtliche aufnehmenden Teilnehmerstellen werden .also mit der Aufnahme des ersten Kennzeichenteils eines ausgesandten Zeichens sofort gesperrt. Nach Aufnahme des letzten Kennzeichenteils eines ausgesendeten Kennzeichens wird die Wirkung der Sperreinrichtung an derjenigen Teilnehmerstelle aufgehoben, der dieses Kennzeichen zugeordnet ist. Damit ist nur die ausgewählte Teilnehmerstelle in :der Lage, die Verbindung mit der rufenden. Teilnehmerstelle aufzunehmen. Mit dem Gesprächsschluß wird die Wirkung der Sperreinrichtung an allen Teilnehmerstellen aufgehoben. Dies kann beispielsweise durch den nach Ende der Nachrichtenverbindung fortfallenden Träger herbeigeführt. werden.
- Inder Fig. 5 werden vom Empfänger E die aufgenommenen Kennzeichenteile über den Fünffach.-schalter Q an die abgestimmten Schaltelemente F1 bis F5 geleitet. Die an diese abgestimmten; Schaltelemente angeschlossene Schaltung entspricht der in Fig. i oder ? wiedergegebenen. Gleichzeitig ist der Empfänger E an das zur Nachrichtenübertragung dienende Übertragungsmittel über den Kontakt x geschaltet, der, wie zu Fig. i beschrieben, die Durchschaltung der Verbindung bewirkt. Im Fall des Rufens von der in Fig. 5 abgebildeten Teilnehmerstelle aus wird der Fünffachschalter Q in seine gestrichelt gezeichnete Schaltstellung gelegt und verbindet so die abgestimmten Schaltelemente F1 bis F5 -mit dem Generator G. Dieser wird, wie bereits beschrieben, durch die Steuervorrichtung St entsprechend dem Kennzeichen der gewünschten Teilnehmerstelle gesteuert. Die Aussendung des Kennzeichens und der von dem Übertragungsmittel Ü abgegebenen. Nachricht Übernimmt der Sender S. Mit dem Empfänger E ist noch die Sperreinrichtung Sp verbunden, die bei Aufnahme eines Kennzeichenteils- zur Wirkung kommt. Sie trennt mit ihren Kontakten sp. den Generator G und das Übertragungsmittel ü vom Sender ab, entweder so lange, bis die Nachrichtenverbindung beendet ist, oder bei Aufnahme des dieser Teilnehmerstelle entsprechenden Kennzeichens, bis dessen letztes Kennzeichenteil richtig aufgenommen ist.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Auswahl von an ein Nachrichtenverbindungsnetz, vorzugsweise Verkehrsfunknetz, angeschlossenen Teilnehmerstellen, dadurch gekennzeichnet, :daß zur Auswahl ein einer gewünschten Teilnehmerstelle zugeordnetes Kennzeichen dient, dessen aus Frequenzen oder Frequenzkombinationen bestehendeKennzeichenteile in bestimmter Stufenfolge zusammengesetzt und in gleicher Folge ausgesandt werden, und daB Idas Kennzeichen an den Teilnehmerstellen .durch je Frequenz einmalig vorgesehene selektiveUnterscheidüngseirnrichtungen für mindestens sämtliche im Kennzeichen des jeweiligen Teilnehmers vorkommenden Frequenzen auf seine frequenzmäßige Zusammensetzung in jeder Stufe geprüft wird, indem an denjenigen Teilnehmerstellen, deren Kennzeichenteil der ersten Stufe der zunächst aufgenommenen Frequenz oder Frequenzkombination entspricht, die hierfür vorgesehenen Unterscheidumgseinriähtungen Schalteinrichtungen beeinflussen, welche bei Aufnahme der Frequenz .oder Fnequenzkombination des Kennzeichenteils der zweiten Stufe die für diese Stufe vorgesehenen Unterscheidungseinrichtungen nunmehr nur an denjenigen Teilnehmerstellen wirksam werden lassen, deren Kennzeichenteil der zweiten Stufe dieser Frequenz oder Frequenzkombination entspricht, worauf sich, falls das Kennzeichen der gewünschten Teilnehmerstelle noch weitere Kennzeichenteile aufweist, deren Prüfung unter Mitwirkung der Schalteinrichtungen in entsprechender Weise fortsetzt, bis die gewünschte Teilnehmerstelle ausgewählt ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, .dadurch ;gekennzeichnet, .daß ,die Unterscheidungseinrichtungen aus Schaltelementen, welche auf die zur Kennzeichenbildung dienenden Frequenzen abstimmbar sind, bestehen und die Schalteinrichtungen aus Srhrittschaltwerken und/oder aus Relais gebildet sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltwerke mindestens eine solche Zahl von Schaltarmen und Kontaktbänken :besitzen, die der höchsten Zahl der in einem Kennzeichenteil vorkommenden Frequenzen entspricht.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da-.durch gekennzeichnet, daß die auf die Frequenzen der einzelnen Kennzeichenteile der jeweiligen Teilnehmerstelle abgestimmten Schaltelemente entsprechend der Stufenfolge der Kennzeichenteile dieser Teilnehmerstelle an entsprechend der Stufenfolge der Kennzeichenteile nacheinander wirksame, den einzelnen Stufen zugeordnete Kontakte der Schrittschaltwerke und/oder Relais angeschlossen sind.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, da-.durch gekennzeichnet, daß die auf die Frequenzen der einzelnen Kennzeichenteile der jeweiligen Teilnehmerstelle abgestimmten Schaltelemente bei ihrem Wirksamwerden Schaltkontakte betätigen, welche entsprechend der Stufenfolge der Kennzeichenteile dieser Teilnehmerstelle an entsprechend der Stufenfolge der Kennzeichenteile nacheinander wirksame, i den einzelnen Stufen zugeordnete Kontakte der Schrittschaltwerke und/oder Relais angeschlossen sind.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Schrittschaltwerke über Schaltarme derselben mit Schaltmitteln verbunden werden, welche die Schrittschaltwerke auf .die der nächsten Stufe zugeordneten Kontakte .an denjenigen Teilnehmerstellen fortschalten, deren Schrittschaltwerke diejenigen abgestimmten Schaltelemente oder die von diesen betätigten Schaltkontakte angeschaltet haben, welche den ausgesandten Frequenzen entsprechen. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschältwerke an denjenigen Teilnehmerstellen in die Ruhelage gebracht werden., .deren. Schrittschaltwerke :diejenigen abgestimmten Schaltelemente oder die von diesen betätigten Schaltkontakte angeschaltet haben, welche anderen als den ausgesandten Frequenzen entsprechen. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß ihr die zur Auswahl dienenden Frequenzen Tiber :die abgestimmten Schaltelemente zugeführt w=erden. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, da-.durch gekennzeichnet, daß die Eingänge der abgestimmten Schaltelemente zusammengeschaltet sind. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr die zur Auswahl dienenden Frequenzen über die mit -den Schaltarmen verbundenen Schaltmittel zugeführt werden. zi. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel auf ihrer nicht mit den Schaltarmen verbundenen Seite zusammengeschaltet sind. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufnahme des Kennzeichenteils der letzten Stufe an. der entsprechenden Teilnehmerstelle Schaltvorgänge herbeigeführt werden, welche den Anruf dieser Teilnehmerstelle und gegebenenfalls die Herstellung der Nachrichtenverbindung zu dieser bewirken. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und i2, dadurch gekennzeichnet, däß der Anruf dieser Teilnehmerstelle und gegebenenfalls die Herstellung der Nachrichtenverbindung nach weiterer Fortschaltung des Schrittschaltwerkes in eine bestimmte Stellung herbeigeführt werden: 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anruf dieser Teilnehmerstelle und gegebenenfalls .die Herstellung,der Nachrichtenverbindung in der vom i Schrittschaltwerk bereits erreichten Stellung herbeigeführt werden. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kennzeichenteile für sämtliche Teilnehmer eine konstante Anzahl z von Frequenzen oder Frequenzkombinationen zur Auswahl gestellt ist. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, .dadurch gekennzeichnet, daß jede Frequenz oder Frequenzkombination einer bestimmten Kennzahl derart zugeordnet ist, daß sich durch Zusammenstellung der den Kennzeichenteilen entsprechenden Kennzahlen für jeden Teilnehmer eine ihn bezeichnende Folge von K_enm@zahlen ergibt. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung von Frequenzkonibinationen durch Zusammenstellung von einzelnen Frequenzen geschieht, von denen eine konstante Anzahl f zur Verfügung gestellt ist. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl k der Frequenzen je Frequenzkombination für alle in sämtlichen Kennzeichen vorkommenden Fre- . quenzkombinationenkonstant ist. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß .die Anzahl f der zur Bildung von Frequenzkom!binationen zur Verfügung stehenden Frequenzen und die Anzahl k der Frequenzen je Frequenzkom'bination so gewählt sind, daß bei. Einsetzen in die Gleichung sich ein Wert x ergibt, der .möglichst klein, jedoch nicht kleiner als die zur Bildung der Kennzeichenteile zur Auswahl gestellte Anzahl z von Frequenzen oder Frequenzkombinationen ist. 2o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl z der je Kennzeichenteil möglichen Frequenzen oder Frequenzkombinationen auf zehn festgelegt und jede Frequenz oder Frequenzkombination einer der Zahlen von o bis 9 zugeordnet ist. z1. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl f der zur Bildung von Frequenzkombinationen zur Verfügung gestellten Frequenzen auf fünf festgelegt ist. a2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl k der Frequenzen je Frequenzkomibin:ation auf zwei festgelegt ist. 23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder zo, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerstelle einen Empfänger besitzt, der die ausgesandten, gegebenenfalls einem hochfrequenten Träger aufmodulierten Kennzeichenteile und Nachrichten aufnimmt und, gegebenenfalls nach Demodulation, die Kennzeichenteile entweder an die abgestimmten Schaltelemente oder an die Schaltmittel und die Nachrichten an zur Nachrichtenübertragung dienende Übertragungsmittel leitet. 24. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen mit Sendern ausgerüstet sind, welche die auszusendenden Kennzeichen und Nachrichten, gegebenenfalls nach Modulation eines hochfrequenten Trägers aussenden. 2,5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltwerke in: die Ruhelage gebracht werden, wenn sie nach Ablauf einer bestimmten Zeit durch die Schaltmittel nicht fortgeschaltet worden sind. 26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittsch:altwerke nach dem Anruf der Teilnehmerstelle in die Ruhelage gebracht werden. 27. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ke.nnzeichenbildungdienenden Frequenzen innerhalb .des für die Nachrichtenübertragung benutzten Frequenzbandes liegen. 28. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kennzeichenbildung dienenden Frequenzen außerhalb des für die Nachrichtenübertragung :benutzten Frequenzbandes liegen. 2,9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussendung der Kennzeichen ein Generator vorgesehen ist, der mindestens so viele Frequenzen abgibt, wie in den Kennzeichen sämtlicher Teilnehmerstellen vorkommen. 30. Schaltungsanordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator mindestens so viele frequenzbestimmende Bauteile aufweist, wie einzelne Frequenzen je Kennzeichenteil vorkommen. 31. Schaltungsanordnung nach Anspruch 30, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile auf diejenigen Frequenzen wahlweise absti.mmbar sind, die das jeweilige zur Aussendung kommende Kennzeichenteil bilden. 32. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmten Schaltelemente aus Schwingkreisen bestehen. 33. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die abgestimmten Schaltelemente aus Frequenzrelais .bestehen. 34. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus Röhrenschaltungen bestehen, welche durch die über die Schrittschaltwerke angeschalteten abgestimmten Schaltelernente derart gesteuert werden, daß bei Aufnahme der den angeschalteten abgestimmten Schaltelementen entsprechenden Frequenzen im Anodenstromkreis .der Röhrenschaltungen liegende Relais ansprechen. 35. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus Relais bestehen. 36. Schaltungsanordnung nach Anspruch 30, :dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmten Schaltelemente gleichzeitig als die frequenzbesti@mmenden Bauteile des Generators aus-,gebildet sind. 37. Schaltungsanordnung nach Anspruch 36, ,dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmten Schaltelemente wahlweise für die Zwecke des Empfangens und des Rufens einschaltbar sind. 38. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des einem Teilnehmer zugeordneten Kennzeichens die abgestimmten Schaltelemente über veränderbare Verbindungen an die Kontakte der Schrittschaltwerke und/oder Relais angeschlossen sind. 39. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3$, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbaren Verbindungen aus umlötbarenBrücken bestehen. 4o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbaren Verbindungen aus Steckverbindungen bestehen. 41. Schaltungsanordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbaren Verbindungen durch Schalter hergestellt werden. 42. Schaltungsanordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Generator von einer Steuervorrichtung entsprechend demKennzeichen ,der gewünschten Teilnehmerstelle gesteuert wird und diese Steuervorrichtung min-Bestens so viele den: einzelnen Frequenzen oder Frequenzkombinationen zugeordnete Einstellmöglichkeiten besitzt, wie durch die Anzahl .z der je Kennzeichenteil möglichen Frequenzen oder Frequenzkombinationen festgelegt ist. 43. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einem Nummernschalter besteht"des.sen einzelne Nummern .die Einstellmöglichkeiten darstellen. 44. Schaltungsanordnung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, -daß die Steuervorrichtung aus einem Wahlschalter besteht, .dessen einzelne Schaltstellungen. die Einstellmöglichkeiten darstellen. 45- Schaltungsanordnung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, @daß die Steuervorrichtung aus einem Tastenstreifen besteht, dessen einzelne Tasten die Einstellmöglichkeit darstellen. 46. Schaltungsanordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung einer Taste des Tastenstreifens die Betätigung aller anderen Tasten für eine bestimmte Zeit sperrt. 47. Schaltungsanordnung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, &ß die Steuervorrichtung einen Speicher enthält, der sämtliche die einzelnen Teilnehmerstellen bezeichnende Kennzeichen aufnehmen kann. 48. Schaltungsanordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, :daß der Speicher nach Aufnahme aller Kennzeichenteile -des der gewünschten Teilnehmerstelle zugeordneten Kennzeichens auslösbar ist und nach erfolgter Auslösung stufenweise entsprechend :dem Kennzeichen dieser Teilnehmerstelle den Generator steuert. 49. Schaltungsanordnung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher -durch den einzelnen Frequenzen oder Fre-quenzkombinationen zugeordnete Tasten betätigt wird, die in mindestens so viele Reihen eingeteilt sind, wie Kennzeichenteile in einem Kennzeichen vor- 1 kommen können, und diese Reihen mindestens so viele Tasten aufweisen, wie .durch die Anzahl -N der je Kennzeichenteil möglichen Frequenzen -oder Frequenzkombinationen festgelegt ist. 50. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Teilnehmerstelle eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, welche durch .die Aufnahme eines Kennzeichenteils zur Wirkung kommt. 51. Schaltungsanordnung nach Anspruch i2 und 50, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wirkung der Sperreinrichtung das Aussenden von. Kennzeichen und @die Herstellung einer Nachrichtenverbindung verhindert wird. 52. Schaltungsanordnung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufnahme eines Kennzeichens die Wirkung .der Sperreinrichtung an derjenigen Teilnehmerstelle aufgehoben wird, der ,dieses Kennzeichen zugeordnet ist. 53. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5o, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Sperreinrichtung durch die Auftrennung einer Nachrichtenverbindung aufgehoben wird. 54. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilnehmerstelle eine solche Zahl von Schaltelementen besitzt, die .der höchsten Zahl der in einem Kennzeichenteil vorkommenden Frequenzen entspricht. 55. Schaltungsanordnung nach Anspruch 54, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente von den Schalteinrichtungen entsprechend der Stufenfolge der Kennzeichenteile der betreffenden Teilnehmerstelle abgestimmt werden. -56. Schaltungsanordnung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, däß jedes Schaltelement -aus einem Schwingkreis besteht, von dem entweder die Kapazität oder die Induktivität fest gewählt ist, und das jeweils andere Bauelement zwecks Abstimmung es Schaltelements vorzugsweise durch .die Schalteinrichtungen umgeschaltet -wird. 57. Schaltungsanordnung nach Anspruch 56 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis eine feste Induktivität besitzt und durch den Schaltaren des Schrittschaltwerkes verschiedene Kapazitäten angeschaltet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES24311A DE902742C (de) | 1951-08-07 | 1951-08-07 | Schaltungsanordnung zur Auswahl von an ein Nachrichten-verbindungsnetz, vorzugsweiseVerkehrsfunknetz, angeschlossenen Teilnehmerstellen |
Applications Claiming Priority (1)
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DES24311A DE902742C (de) | 1951-08-07 | 1951-08-07 | Schaltungsanordnung zur Auswahl von an ein Nachrichten-verbindungsnetz, vorzugsweiseVerkehrsfunknetz, angeschlossenen Teilnehmerstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE902742C true DE902742C (de) | 1954-01-28 |
Family
ID=7477800
Family Applications (1)
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DES24311A Expired DE902742C (de) | 1951-08-07 | 1951-08-07 | Schaltungsanordnung zur Auswahl von an ein Nachrichten-verbindungsnetz, vorzugsweiseVerkehrsfunknetz, angeschlossenen Teilnehmerstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE902742C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025023B (de) * | 1955-01-15 | 1958-02-27 | Deutsche Bundespost | Selektivrufsystem fuer die Wahl von Fernsprechteilnehmern in Sprechfunknetzen |
DE1162926B (de) * | 1958-11-21 | 1964-02-13 | Licentia Gmbh | Anordnung zur UEbertragung von Befehlen an elektrische Schaltkontakte mit weniger UEbertragungswegen, als Befehle gegeben werden koennen |
DE1190060B (de) * | 1962-09-14 | 1965-04-01 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsanschluesse in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1208364B (de) * | 1960-03-10 | 1966-01-05 | Neumann Elektronik Gmbh | Wechsel-Lautsprechanlage, bei der jeder Teilnehmer mit der Zentrale nur durch eine Doppelader verbunden ist |
DE1218546B (de) * | 1957-09-30 | 1966-06-08 | John R Scantlin | Schaltungsanordnung zum Empfangen von mehrstelligen impulscodierten Tonfrequenzrufzeichen |
DE1288164B (de) * | 1965-10-23 | 1969-01-30 | Robert Bosch Gmbh Elektronik U | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Kennungs- oder Selektivrufzeichens |
DE1292163B (de) * | 1963-05-28 | 1969-04-10 | Ibm | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Aufbau eines UEbertragungsweges fuer binaercodierte Daten mittels Frequenzumtastung |
-
1951
- 1951-08-07 DE DES24311A patent/DE902742C/de not_active Expired
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