Ein Busfahrer in St. Pölten ist dabei gefilmt worden, wie er während der Fahrt ein Fußballspiel auf dem Handy verfolgt hat. Nach Hinweisen eines Fahrgasts und der Sichtung des Videomaterials reagierte der Betreiber Zuklinbus mit der sofortigen Kündigung.
Das Theaterfestival Hin & Weg in Litschau (Bezirk Gmünd) geht von 8. bis 17. August in die achte Runde. Motto ist „Kathedralen der Demokratie“. Rund 120 Veranstaltungen werden dabei auf „Bühnen des Alltags“ und außergewöhnlichen Orten aufgeführt, heißt es.
In den niederösterreichischen Regionalbussen sind im vergangenen Jahr 45,5 Millionen Fahrgäste gezählt worden. Damit hat man laut Verkehrslandesrat Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) ein Rekordergebnis erzielt.
In Neulengbach (Bezirk St. Pölten) ist es am Mittwoch zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Eine 66 Jahre alte Wienerin auf einem E-Bike war an einer Kreuzung mit einem Pkw kollidiert und dabei schwer verletzt worden.
Ob Smartphones, E-Autos oder Bitcoins – der Energiebedarf weltweit steigt. Doch wie decken wir den Strombedarf der Zukunft? Mit dieser Frage sollen sich junge Medienschaffende beim diesjährigen Journalismuspreis des NÖ Journalismusvereins auseinandersetzen.
In Wiener Neustadt sind am Mittwoch drei Männer u.a wegen schweren Raubes und Freiheitsentziehung erneut zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Beschuldigten sollen einen Mann ausgeraubt und mehrere Stunden gefangen gehalten haben.
Fußball-Zweitligist SKN St. Pölten hat am Mittwoch die neuen regionalen Partner präsentiert, mit deren Hilfe die Trennung von Großinvestor „FC 32“ verkraftet werden soll. Auch neue Ziele wurden definiert. Der Traum vom Bundesliga-Aufstieg spielt vorerst keine Rolle mehr.
Mit dem verlängerten Osterwochenende stehen besonders verkehrsreiche Tage bevor. Damit die auch möglichst unfallfrei verlaufen, ist die Polizei verstärkt im Einsatz und will Raser, Drängler, Alko- und Drogenlenker aus dem Verkehr ziehen.
Rund um Ostern 1945 hat St. Pölten kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges die schwersten Bombenangriffe erlebt. Viele Menschen suchten in dieser Zeit in Luftschutzkellern Zuflucht. Jener unter dem Bistumsgebäude auf dem Domplatz ist nun öffentlich zu besichtigen.
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