Vorrichtung zum wahlweisen Zuführen eines von mehreren Schussfäden auf einer Wehmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorriehtuug zum wahlweisen Zuführen eines von mehreren Sehussfäden auf einer Webmaschine mittels eines Wechselorgans und darin gelagerten Fadenzubringern, welche sowohl quer zur Sehussbahn als auch in der R.iehtung dersel ben bewegbar sind.
Bei ,einer bekannten Ausfülii un,#werden die Sehussfadenzubringer ausschliesslich in (lem Wechselorgan geführt. Sowohl bei der Übergabe des Fadens an das Eintragsorgan als auch beim Ergreifen desselben am Web- r'aeli ist eine exakte -Stellung der Klemm backen der Fadenklemme des Sehussfaden- zubringers zu den Klemmbacken der Sehützen- fadenklemme
wesentlich, uni Fadenverlierer oder Fehler in der Übergabe zu vermeiden.
C m dies bei der bekannten Webmaschine zu erreichen, hat. das Weehselorga.n eine ver- hältnisni < issig grosse Länge in der h.iehtung der Drehachse, damit nicht nur die geforderte exakte Lage bei der Fadenübergabe an das hintragsorgan, sondern ausserdem die genaue Lage beim Ergreifen des Sehussfadens am Webfaeli möglich ist.
Diese grosse Länge des Wechselorgans be dingt. bei gleielier Breite des herzustellenden Gewebes, da.ss auf der Sehussseite der Web- niaschine mehr Platz erforderlich ist. und die Breite der Webmaschine und damit. der Platz bedarf vergrössert wird.
Die bekannte Webmaschine hat ausserdem bei der Drehung des Wechselorgans um seine A.ehse keine Führung .der Fadenzubringer quer zur Schussbahn. Bei Webmaschinen, bei denen beim Heben des Schützens das Ende der Klammern der Fadenzubringer durch die geöffnete Schützenklammer durchtritt, entsteht die Gefahr einer Beschädigung der Klammern.
Lm diese ,N-acliteile zu vermeiden, die Länge des Wechselorgans kleinha.lten zu kön nen und trotzdem eine genügende Genauig keit in der Stellung der Fadenklammern zu einander zu erzielen, wird gemäss der Erfin dung vorgeschlagen, dass für die Faden zubringer nicht nur je eine im Wechselorgan vorhandene Führung, sondern ausserdem ausserhalb dieses Organs mindestens ,eine ge- meinsa.me, ortsfeste Führung vorgesehen ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungs beispiele der Erfindung schematisch darge stellt. Es zeigen: Fig. leine Webmaschine mit irn Kreislauf sich bewegenden Greiferwebschützen, von der Warenseite her gesehen.
Fig. \? das Wechselorgan mit darin ver schiebbar gelagerten Fadenzubringern, von der Kettbaumseite aus gesehen, Fig. 3 bis 6 ein Ausführungsbeispiel mit V-förmiger gemeinsamer Führung der Faden zubringer, wobei Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 bzw. 6 einen Schnitt. nach Linie V-V bzw.
VI=VI in Fig. 4 darstellen, Fig. 7 bis 9 eine Ausführungsvariante hierzu für die Querführung der Fadenzubrin ger.
Der Motor 11 (Fig. 1), der am rechten Seitenschild 12 befestigt ist, treibt mittels der Keilriemen 13 die Riemenscheibe 11 und durch diese über eine in der Scheibe 14 unter gebrachte, nicht sichtbare Kupplung die Hauptwelle 15 der Webmaschine an.
Von der Hauptwelle 15 aus werden in erster Linie die beim normalen Webbetrieb zu betätigen den Teile der Webmaschine dauernd oder intermittierend bewegt. So werden u. a.
von der Welle 15 aus der Kettbaum 16 und die Kette 17 geschaltet, welche durch die auf mehrere Schäfte 18 verteilten Weblitzen hin durchgezogen ist, wie auch diese Schäfte 18 zum Öffnen, Schliessen und Wechseln des Webfaches auf und ab bewegt, und ferner der Schaltbaum 19 und der Warenbaum 20 zum Aufwickeln des Gewebes 21 angetrieben.
Desgleichen werden die irr dem Schusswerk <B><U>'</U></B><U> 22</U> rund dem Fangwerk 23 untergebrachten Abschuss- und Fa.ngvorriehtungen über Zwi- sehengetriebe von der Welle 15 aus im gege benen Zeitpunkt betätigt, die auch die Lade 28 mit dem Riet 29 zum Anschlag hin und her bewegt.
Die Fäden 21 werden von den ausserhalb der Schützen 25 befindlichen, vom Spulen träger 26 getragenen Sehussfädenspulen <B>27</B> abgezogen. Da die zwei oder mehr Spulen 27, ini vorliegenden Fall sind es vier Spulen 27a. bis 27d, in einer horizontalen Ebene neben ; einander oder im Kreisbogen angeordnet sind, ist in Fig. 1 nur eine derselben angeordnet sehen. Im.
Sehusswerk 22 wird je einer der Seluissfäden <U>24</U> dem bereitgestellten E#intragsorgan, einem Greiferwebsehützen 25, übergeben und mittels desselben durch das Webfach zur Fangvor- riehtung im Kasten 23 geschossen. Danach folgen das Anschlagen des Schossfadens 24 durch die Lade 28 und weitere, an sich be kannte Arbeitsvorgänge.
Der vom Sehussfaden 21 befreite Schützen 25 wird, in weiter nicht dargestellter Weise, durch Vorrichtungen im Fangwerk 23 zur Rücktransportvorriehtung 30 weiterbefördert. Die Vorrichtung 30, angetrieben von der Hauptwelle 15, führt unterhalb des Web faches die leeren Schützen 25 vom Fangwerk 23 zum Sehufverh 22 zurück.
Am linken Seitenschild 12a, welches niit dem rechten Schild 12 durch den kast2ii- förmigen Längsträger 31 zu einem starren Gestell der Webmaschine fest verbunden ist, ist. der Antrieb 32 für den Schaltbaum 19 an gebracht..
Die Schalthebel 33 und die Sehaltstan-e- .'"1 dienen dazu, die Kupplung in der Scheibe 14 über das Gestänge 35 und die Bremse in dein Bremsgehäuse 37 mittels des Gestänges 36 zum Anlassen und zum Abstellen der Web- niasehine von verschiedenen Stellen aus zu be tätigen. Die Bremse, in dem Gehäuse 37, wirkt auf die Hauptwelle 15 und wird bei Störun gen, nach dem Entkuppeln der Kupplung in der Riemenscheibe 14, zum sofortigen Stii l- setzen der Hauptwelle 15 und aller beweg ten Teile in bekannter Weise angezogen.
In bekannter Weise kann mittels der Schalthebel 33 die Bremse in dem Gehäuse 37 gelöst werden, ohne die Kupplung in der Scheibe 14 einzukuppeln. Alsdann kann die entkuppelte Hauptwelle 1:5 mittels des Hand rades 38 in bestimmte Winkelstellungen, z. B. zur Kontrolle der Einstellung von Webstuhl- teilen zur Nullstellung-, gebi,aelrt werden.
Im Sehusswerk 22 werden die Schützen 2.5 durch den Schützenheber 10 (Fig. 2), von der Rüektransportvorriehtung- 30 (Fibg-. 1) über nommen und in ihre in der Schusslinie ge legene Abschussstellung emporgehoben. Der Heber 40 dreht sich um die Achse -11 und wird mittels der Stange 42 durch ein nicht gezeichnetes, mit der Ilauptwelle 1:5 verbun denes Getriebe betätigt.
Auf der Achse -11 ist ausserdem der Öffner 13 für die Fadenklam- mer 44 des Schützens 25 frei drehbar ange ordnet., der vom Lenker 4:5 durch ein der Be- @vegung des Hebers 40 angepasstes Getriebe betätigt wird.
Der jeweils in die Sehussbahn gebrachte Fadenzubringer 17 wird mittels des Mitneh- mers 52 am Gleitstück 53, welches längs der Schiene 54 gleitet, mittels de" Hebels 55 un1 des Lenkers 56 im Sinne des Pfeils 57 (Fig. 2) hin und her bewegt. Der Hebel 55 dreht sich um eine nicht. gezeichnete Achse, die über ein entsprechendes Getriebe von der Hauptwelle 15 der ebmaschine angetrieben wird.
Die Nase 58 des Mitnehmers 52 greift jeweils in die Nut 59 desjenigen der Zubringer -17a. bis 47d ein, der vom Wechselorgan 46 in die Schusslinie gebracht ist.
Dabei tritt. das innere Ende des Faden zubringers bei seiner Bewegung jeweils in die Nuten 61 und 62 der obern ortsfesten Füll 11111- 63 und der untern ortsfesten Führung 64 ein. Die Klammer 49 der Fadenzubringer 47 wird in deren äusserer Stellung durch den Öffner 65, in deren innerer Stellung durch den Öffner 66 geöffnet und geschlossen.
In der äussern Stellung der Fadenüber- gabe bzw. der Ruhe werden die Fadenzubrin ger 47 beim Drehen des W e,chselorgans 46 von der Querführung 67, die senkrecht zur Scliulilinie steht und in die Nuten 68 ein greift, gehalten. Das hintere Ende desjenigen Zubringers 47, der in die Schusslinie ge bracht worden ist, befindet sich im Ein schnitt 69, so dass dessen Nut. 68 frei ist v an der Führung 67. Die Führungen 63 und 64 sowie die Führung 67, sind am Schusswerk 22 bzw. am Gestell fest angebracht.
Die in Fig. 2 dargestellten Teile sind nicht von der Waren seite, sondern von der Seite des Kettbaumes 16 her gesehen.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Nachdem ein Sehützen 25 vom Schützen- lieber 40 in die in Pig. 2 dargestellte Ab- sehusslage einpo@gehoben ist und der Öffner 43 die Fadenklammer 44 des Sehützens 25 ge öffnet, hat, was bereits während des Beginnes des Anhebens erfolgt sein kann,
kann das Weeliselorgan 46 durch Drehung uni die Aelise 41 denjenigen Fadenzubringer 47 in die Sehusslinie bringen, dessen Faden 48 von dein bereitgestellten Schützen 25 beim näeh- sten Schuss ins Fach eingetragen werden soll. Ist. dies z.
B. der Zubringer 47d an Stelle des Zubringers 47a, so treten die Klammern 49c bis 49c beim Drehen .des Wechselorgans 46 durch die geöffnete Klammer 44 hindureh. Sobald nun der Zubringer 47d durch die genannte Bewegung quer zur Schussbahn in ; die Schusslinie gebracht. ist,- wird der Dorn 43 aus der Klammer 44 herausgezogen -und nach unten gedreht, wodurch die Klammer 44 sich schliesst und den Schussfaden 48d erfa,sst. Danach wird der Öffner 65 in Fig. 2 nach ;
rechts bewegt und öffnet die Klammer 49d, so dass der Faden 48d frei ist zum Eintrag in das Webfach. Der Abschuss des Schützens 25 erfolgt dann in bekannter Weise.
Noch während der Schützen 25,den Faden , 48d- ins Webfach einträgt, wird der Heber 40 nach unten gedreht. und der Zubringer -17d, weil dessen Nut 59 von der Nase 58 des Mitnehmers 52 in der Schusslinie erfa.sst wird, durch den Hebel 55 in der Schuss-, richtung gegen die strichpunktiert ge zeichnete Stellung hin verschoben, in welcher der Zubringer 47d beim Webfach angelangt ist, wo die Fadenklammer 49d die Führun gen 63 und 64 durchlaufen hat.
und in die, Übernahmestellung, der Trennstelle des ein getragenen Schussfadens 48d, gebracht ist. Dieser liegt vor dem Anschlag frei im Web fach und ist noch mit der Schussspule 27d verbunden. Er befindet sieh noch neben deni Zubringer 47d und seiner Klammer 49d auf der Seite des Hebers 40.
Der an die Klammer 49d anschliessende Stangenteil des Zubringers 47d ist vorn in den Führungsnuten. 61 und 62 und hinten im Weehselorgan 46 gehalten. , Der Öffner 66 wird nun in Fig. 2 nach rechts gestossen und öffnet die Klammer 49d..
Der Vorteil besteht darin, .dass der Druck, der vom Öffner 66 beim Öffnen seitlich auf die Klammer 49d ausgeübt wird, vom Stau- , genteil unmittelbar auf die Führungen 63 und 64 übertragen werden kann. Infolge dessen kann die Länge des Stangenteils des Zubringers 47d so kurz gehalten werden, da.ss das hintere (äussere) Ende eben noch in sei-" ner Führung im Wechselorgan 46 gehalten ist.
Ohne die festen Führungen 63, 64 wäre der Zubringer 47d ein einseitig eingespannter Träger, so dass nicht nur sein Stangenteil ganz durch die Führung des Wechselorgaus, 46 hindurchgehen müsste, sondern auch der Stangenteil einen viel grösseren Querschnitt aufweisen müsste, damit die Durchbiegung und die seitliche Verschiebung der Klammer 49d in zulässigen Grenzen gehalten werden könnten. Dies würde nicht. nur eine grössere Masse für den Zubringer, sondern auch für das Wechselorgan 46 bedeuten, dessen Füh rungen grössere Länge und Querschnitt. auf weisen müssten.
Nachdem das an der Trennstelle befind liche Fadenende des Fadens 48d in bekannter Weise durch eine nicht gezeichnete Zent.rier- vorrichtung in die Sehussbahn zurückgebracht.
worden ist, wird durch Zurückziehen des Öffners 66 die Klammer 49d geschlossen, der Faden 48d am Geweberand durchschnitten und der Zubringer 47d durch den Hebel 55 in die gezeichnete Ausgangsstellung, die Ruhestellung im Wechselorgan 46, zurüclz- geführt, wobei eine nicht dargestellte Spann vorrichtung den Sehussfaden gespannt hält.
Wegen der Ausnehmung 69 in der Füh rung 67 kann das äussere Ende des in der Schosslinie befindlichen Fadenzubringers 47d ;ungehindert in die Ruhestellung zurüelz- gebracht werden und wird von der Nase<B>58</B> darin gehalten, bis diese bei der Drehung dos Wechselorgans 46 aus der Nut 59 austritt. Bevor dies eintritt, hat der Fadenzubringer 47d am obern Rande der Ausnehmung 69 die Führung 67 erreicht, welche in die Nut. 68 eintritt und jede Längsverschiebung des Zu bringers 47d verhindert.
In Fig. 3 bis 6 sind auf der Aussenseite des Schosswerkes 22 die festen Führu.nlen 71, 72 (Fig. 5) für den jeweils in die Schoss linie gebrachten, im Wechselorgan 73 gela gerten Fadenzubringer 74 - bei diesem Bei spiel sind nur zwei Fadenzubringer 74c und 7,4b vorhanden - vorgesehen. Die Führung 71 hat eine V-förmige Nut 75, die zum Teil von der Deckplatte 76 abgedeckt ist.
Die Nut 75 erstreckt sich von der Kante 77 (Fig. 3) bis zum Ende des Gehäuses des Sehusswerkes 22 auf der Seite des Webfaches. Die Fühi-ti,ng 71 erfasst den obern Flansch 78 am Steg<B>79,</B> dessen Querschnitt U-förmig ist, des Zubrin gers 74. Die Führung 72 ist zwischen dein Schützen leber 40 und dem Ende des Gehäuses des ; Schosswerkes 22 auf der Seite des Webfaches angebracht. Sie umfa.sst die Nut 81 mit der Deckplatte 8?, die eine Nase 83 aufweist. Die Nut 81, in der sieh der Flansch 84 des Steges 79 bewegt, hat. einen rechteckigen Quer schnitt (Fig. 5).
Die Öffner 85, 86 (Fig. 3) für die Faden- klammern 87 der Zubringer 74 gleiten in den Führungen 88. Sie -erden vom doppel- armigen Hebel 89, der sieh um die Achse 92 dreht, betätigt. Der Hebel 89 ist an den Enden mit Zähnen 91 versehen, die in ent sprechende Locken der Öffner 85, 86 ein greifen.
Der Hebel 89 wird vom Denker 93 von der Hauptwelle 15 aus über ein nicht e- , zeichnetes (letriebe zwischen den Stellungen I und II verschwenkt.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Das Weeliselorgan 73, das sieh uni die Achse 94 dreht, ist in der gezeichneten Stel lung vom Lenker 95 so eingestellt worden, dass der Zubringer 74a sich in der Sehu1-3linie befindet. Da. der Schützenlieber 40 den abzu schiessenden Schützen ?:
5 in die Abschussstel- iung gebracht hat, erfolgt. die Fadenübergabe durch Rückdrehen des Klammeröffners 43 zum Schliessen der Klaninier 44 wie in Fig. ?, und durch Öffnen der Klammer 87a des \Fa- denzubring.ers 74a mittels des Öffners 85, indem der Hebel 89 in die Stellung I gedreht wird. Danach wird der Schützen ?5 in bekann ter Weise abgeschossen.
Anschliessend ver- schwenkt sich der Hebel 55, und mittels des Lenkers 56 verschiebt. sieh das Gleitstück 96 nach links. Indem der Mitnehmer 97 mit, der Nase 98 in die Nut 99 des Zubringers 74;r. eingreift, wird der Zubringer 74a aus der Lbergabestellung zum Webfach hin verscho- ben. Bereits von der Kante 77 an wird der Flansch 78 in der V-Nut 75 geführt.
Erst im letzten Teil der Verschiebung tritt der Flansch 84 in die mit 81 ein, da im Bewe gungsraum für den Heber 40 nur Platz für die obere Führung 71 und keiner für die untere Führung 72 vorhanden ist, wie Fig. 6 zeit.
Die Nut 75 hat. den Vorteil, dass der Zii- brirlgc r 74 nicht nur nach oben und nach unten gehalten wird, sondern ausserdem, dass die Führung in einfachster MTeise stets spiel- frei gehalten werden kann. Infolgedessen wird die Höhenlage der Klemmstellung der Klammer 87 stets genau eingehalten und die Öffnungsweite der Klammerschenkel kann auf ein. Minimum beschränkt bleiben.
Infolgedessen wäre es möglich, weil bei der V-Nut 75 die Führung am Flansch 73 keine Behinderung für den Schützen 25 und den Schützenheber 40 darstellt, die Nut 75 unmittelbar neben dem Wechselorgan 73 be ginnen zu lassen. Das hätte den Vorteil, da13 die Fadenzubringer- 74 auf ihrer ganzen Länge geführt. -ären und ihre Abmessungen. entsprechend klein gehalten werden könnten.
Ein Schwingen des Steges 79 wäre vermieden und ein stossfreies Einlaufen in die Führun@;r 75 sichergestellt.
Der in Fig. 3 und 4 gezeichnete Abstand der Kante 77 vom Weeliselorgan 73 ist aus nachstehend angeführten Gründen uni eines dort angegebenen Vorteils willen vorgesehen.
Weil. vorerst nur der Flansch 78 geführt ist., verhindert erst. die Führung 72, class das untere Ende des Steges 79 bzw. die Faden klammer 87 beim Einführen und Zurück- ziehen des Öffners 86 um :eine zur Längy,sachse parallele Achse verdreht, werden kann.
Es könnte sieh unter Umständen das mit der Spule noch verbundene Ende des Fadens 101, der von einer nicht gezeichneten Zen- triervorriehtung in die Schusslinie und damit zwischen die Klemmbacken der Klammer S7 gebracht und von dieser beim Schliessen er- fasst.worden ist, durch irgendwelche Ersehüt- terungen ans derselben loslösen.
Da, die Fa- clenklanimer 87 seitlich am Steg 79 angenietet ist, weist das Blech 82 nur eine kurze Nase 8<B>3</B> auf, denn der Raum über dem vordern Teil des Bleches 8? muss zum Öffnen der Klammer 87 frei bleiben.
Zum Erfassen des Fadens 101 - nach Besser. l#,inti-agurig- ins Fach - ist der Öffner 86 durch Drehen des Hebels 89 zuerst in die Stellung I1 gebracht und dann durch Drehen in die Stellung I aus der Klammer 87 heraus gezogen worden.
Nunmehr kann der Faden 101 abgeschnitten und der jetzt als Rückholer wirkende Zubringer 74a durch Verschwen- ken des Hebels 55 nach rechts wieder in die Alisga.ngsstelluno> zurückgebracht werden, wo bei gleichzeitig ,,der Schussfaden 101 mittels eines nicht, gezeichneten, rechts vom Schuss- werk befindlichen Fadenspanners zurückge zogen und gespannt gehalten wird.
Zum Wechsel des Sellussfadens 101 wird das Weehselorga.n 73 gedreht und seine Zu bringer 7.1r%, 74b, die in der Übergabe- bzw. Ruhestellung stehen, werden bei dieser Drehung durch die Führung 102, die in die Nuten 103 der Zubringer 74 eingreift, so ge: führt, dass jede Längsverschiebung der Zu bringer 74 verhindert wird.
Aus Fig. 7, welche eine Ausführungs variante zum soeben erläuterten Beispiel be trifft, ist zu ersehen, da.ss nur der jeweilig in der Schusslinie befindliche Zubringer \ 74 von der Nase 98 des Mitnehmers 97 erfasst werden kann, und da.ss zur Längsverschie bung die Führung 102 eine Ausnehmung 104 aufweist, wodurch sieh die Nut 103 dieses Zubringers 74 ausserhalb des Bereiches der Querführung, 102 befindet.
Damit der Zubringer 74 stossfrei aus dem Wechselorgan 73 in die Führung 71 eintreten kann, wird das Wechselorgan 73 am Ende seiner Bewegring -mittels des Stiftes 90, der jeweils in eine der vier Kerben 100 - es sind hier vier Zubringer vorgesehen - im Wech selorgan 73 eingreift, genau in der rechten Stellung fixiert, um eine ungenaue Lage in folge eines eventuellen Spiels im Gestänge zu korrigieren.
Die Führung 102 dient dazu, die in-R.ilie befindlichen Zubringer 74 in .der übergabe- stellung genau festzuhalten, damit, wenn sie in die Schusslinie hineingebracht werden, ihre Fadenklammer 87 in der richtigen Stellung zur Fadenklammer 44 des vom Schützenheber 40 herbeigebrachten Schützens 25 stehen. Die vier Zubringer 74a bis 74d sind im Wechsel- organ 73 in den schwalbenschwanzförmigen Nuten 106 geführt,
die eine Ausnehmung <B>10i</B> für die seitlich am Steg 79 angebrachte Fa denklammer 87- aufweisen. Die Neigung der führenden Kantender Nuten 106 ist dieselbe wie die Feigling der obern Kante der V-för- migen Nut 75, wobei der Einfachheit halber die untere gante der _Nut 75 im gleichen Winkel zur Horizontalen nach unten geneigt ist. Diese Neigungswinkel sind im allgemeinen 60 .
Durch Anordnung des Endes 77 der Füh rung 71 in einem bestimmten Abstand vom Wechselorgan 73 (Fig. 3) kann, sobald der Flansch 78 aus der Nut 71 ausgetreten ist, während der weiteren Verschiebung des Zu bringers 74 in die äussere, das heisst. in die Übergabe- oder Ruhestellung, bereits eine Drehung .des Wechselorgans 73 stattfinden. Da erst in einem späteren Zeitpunkt der nächstfolgende Schützen 25 vom Heber 40 bis in die Schussstellung angehoben wird, ist der Raum zwischen der gante 77 und dem Wech selorgan 73 nicht nur nach oben, sondern auch nach unten frei.
Die obengenannte, an fängliche Drehung des Wechselorgans 73 ist ja. durch die Grösse der Ausnehmung 104 be grenzt, so dass. der Beginn des Anhebens auch in diese Zeit hineinfallen kann.
In Fig. 4 zeigt die strichpunktierte Kurve 108 den Weg der Klemmstelle der Faden klammer 87b des Zubringers 71b bei einer kombinierten Verschiebung und Drehung. Bei dieser Drehung dreht sich der Zubringer 74 hinsichtlich des hlitnehmers 97 bzw. der Nase 98.
Damit, nun der Zubringer 74 mit Sicher heit in die Ruhestellung gebracht und in der selben gehalten wird, ist. es notwendig, dass die Führun- des Zubringers 7-1 durch die Nase 98 so lange erhalten bleibt, dass also die Nase 98 nicht. aus der Nut 99 heraustritt, be vor die Querführung 102 in die Nut 103 ein getreten ist. Dieses ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt..
In Fig. 8 entspricht die Stellung X des Zubringers 74 einer Lage, in der der Flansch 78 gerade aus der Führung 71 herausgetreten ist. In der Stellung XI ist das Wechselorgan 73 so weit gedreht, dass die untere Kante des Zubringers 71 das Ende der Ausnehmung 101 in der Führung 10? (Fig. 7) erreicht hat, während der Zubringer so @ weit verschoben worden ist, dass die Nut 103 bis in den Be reich der Spitze<B>109</B> der Führung 102 gelangt ist.
Die Führung 10? hat dort eine Abrun- dung <B>110,</B> die ein sicheres Einlaufen der Nut 103 in die Führung 102 gewährleistet. In deiEndstellung XII steht die linke Kante de Nut 103 an der Führu.n; 7.0? an.
Der Zubrin ger 7-1 ist. damit völlig, in die Ruhestellunz gebracht und kann, wenn die Nut 99 die Nase 98 verlässt (Fig. 9), keine Bewegring in seiner hängsa.ehse mehr durchführen.
Es ist. aber vorteilhaft, dass in dieseln Augenblick bereits ein gewisses Mass f der Überdeckung unter- bzw. oberhalb der Abrun- dung 110 zwischen dem geraden Teil der Führung 102 und der Nut 103 im Zubringer 71 vorhanden ist.. Damit hat die Verdrehung des Wechselorgans 7 3 bereits das Mass g er reicht.
Die Teilung der Zubringer 74 bzw. der Nuten 106 im Wechselorgan 73 ist grösser a15 ,die erfolgte Drehung g. Um einen der Zu bringer 74 in die Schusslinie zu bringen, der dem, welcher aus der Schusslinie heraus gedreht wird, benachbart. ist, muss das Weeh- selorgan nur noch die Restdrehung, das heilet. die Differenz zwischen einer Teilung und dem. 2iass g vollführen.
Dies hat den Vorteil, dass entweder die Wechselzeit verkürzt werden kann, auch dann, wenn der Wechsel zwischen den nicht benachbarten Zubringern 71u und 74d vor genommen wird, oder bei hoher Schusszahl die Beschleunigungen und (lesclnvindigkeiten der Bewegungen des Wechselorgans 73 oder der Zubringer 74 oder beider verringert werden können.
Device for the optional supply of one of several weft threads on a weaving machine The invention relates to a device for optionally supplying one of several weft threads on a weaving machine by means of a changing element and thread feeders stored therein, which are movable both transversely to the sight path and in the direction of the same .
In the case of a known embodiment, the visual thread feeders are guided exclusively in the changing organ. Both when the thread is transferred to the insertion element and when it is gripped on the web r'aeli, the clamping jaws of the thread clamp of the eye thread are precisely positioned - feeder to the jaws of the archer thread clamp
It is essential to avoid thread losers or errors in the transfer.
C m has to achieve this with the known loom. The Weehselorga.n a relatively large length in the direction of the axis of rotation, so that not only the exact position required when the thread is transferred to the carrying organ, but also the exact position when grasping the eye thread on the weaving frame is possible.
This great length of the changing organ be conditional. with the same width of the fabric to be produced, that more space is required on the outer side of the weaving machine. and the width of the loom and thus. the space required is increased.
In addition, the known weaving machine has no guide when the changing member is rotated around its artery. The thread feeder is transverse to the weft path. In weaving machines in which the end of the clips of the thread feeder passes through the open shuttle clip when the shuttle is raised, there is a risk of damage to the clips.
In order to avoid these parts, to be able to keep the length of the changing organ small and nevertheless to achieve sufficient accuracy in the position of the thread clamps relative to one another, it is proposed according to the invention that the thread feeder should not only be used an existing guide in the change organ, but also outside this organ at least one common, fixed guide is provided.
In the drawing, execution examples of the invention are schematically Darge provides. Shown are: Fig. A loom with rapier shuttle moving in a circuit, seen from the fabric side.
Fig. \? the changing element with thread feeders slidably mounted therein, seen from the warp beam side, Figs. 3 to 6 show an embodiment with a V-shaped common guide of the thread feeders, with Fig. 4 being a section along line IV-IV in Fig. 3 and Fig. 5 and 6 a section. to line V-V or
VI = VI in Fig. 4, Fig. 7 to 9 show a variant of this embodiment for the transverse guidance of the Fadenzubrin ger.
The motor 11 (Fig. 1), which is attached to the right side plate 12, drives the belt pulley 11 by means of the V-belt 13 and, through this, the main shaft 15 of the weaving machine via a coupling that is not visible in the disk 14.
From the main shaft 15, the parts of the loom to be operated during normal weaving operation are primarily moved continuously or intermittently. So u. a.
switched by the shaft 15 from the warp beam 16 and the warp 17, which is pulled through the healds distributed over several shafts 18, as well as these shafts 18 moves up and down for opening, closing and changing the shed, and furthermore the switching beam 19 and the fabric beam 20 is driven to wind up the fabric 21.
Likewise, the launching and catching devices housed around the firing mechanism 23 in the firing mechanism <B><U>'</U></B> <U> 22 </U> are transferred from the shaft 15 via intermediate gears given time actuated, which also moves the drawer 28 with the reed 29 to the stop back and forth.
The threads 21 are withdrawn from the eye thread spools 27 located outside the shooters 25 and carried by the spool carrier 26. Since the two or more coils 27, in the present case, there are four coils 27a. to 27d, in a horizontal plane next to; are arranged one another or in a circular arc, only one of these is shown in FIG. 1. In the.
Sehusswerk 22 is each one of the Seluiss threads <U> 24 </U> transferred to the provided input organ, a gripper loom 25, and shot through the shed to the catching device in the box 23 by means of the same. This is followed by the beating of the weft thread 24 through the drawer 28 and other work processes that are known per se.
The archer 25 freed from the eye thread 21 is conveyed onward to the return transport device 30, in a manner not shown further, by devices in the safety gear 23. The device 30, driven by the main shaft 15, leads the empty shooters 25 from the safety gear 23 to the Sehufverh 22 below the web fold.
On the left side plate 12a, which is firmly connected to the right plate 12 by the box-shaped longitudinal beam 31 to form a rigid frame of the loom. the drive 32 for the switching tree 19 brought on ..
The shift levers 33 and the sehaltstan-e-. '"1 are used to start the clutch in the disc 14 via the linkage 35 and the brake in the brake housing 37 by means of the linkage 36 for starting and stopping the webbing from different points The brake in the housing 37 acts on the main shaft 15 and, in the event of malfunctions, after uncoupling the clutch in the pulley 14, it immediately stops the main shaft 15 and all moving parts in a known manner dressed.
In a known manner, the brake in the housing 37 can be released by means of the shift lever 33 without engaging the clutch in the disc 14. Then the uncoupled main shaft 1: 5 by means of the hand wheel 38 in certain angular positions, for. B. to control the setting of loom parts for zero position, gebi, aelrt.
In Sehusswerk 22, the shooters 2.5 are taken over by the shooter lifter 10 (FIG. 2), from the Rüektransportvorriehtung- 30 (Fig. 1) and lifted up into their firing position in the line of fire. The lifter 40 rotates about the axis -11 and is operated by means of the rod 42 by a not shown, verbun with the main shaft 1: 5 denes gear.
In addition, the opener 13 for the thread clip 44 of the shooter 25 is freely rotatably arranged on the axis -11. It is actuated by the handlebar 4: 5 through a gear adapted to the movement of the lifter 40.
The thread feeder 17 brought into the visual track is moved to and fro by means of the driver 52 on the slide 53, which slides along the rail 54, by means of the levers 55 and of the link 56 in the direction of the arrow 57 (FIG. 2). The lever 55 rotates about an axis, not shown, which is driven by the main shaft 15 of the machine via a corresponding gear.
The nose 58 of the driver 52 engages in the groove 59 of that of the feeders -17a. to 47d, which is brought into the line of fire by the changing element 46.
It occurs. the inner end of the thread feeder as it moves into the grooves 61 and 62 of the upper stationary filling 11111-63 and the lower stationary guide 64. The clamp 49 of the thread feeder 47 is opened and closed in their outer position by the opener 65, and in their inner position by the opener 66.
In the outer position of the thread transfer or the rest position, the thread feeders 47 are held by the transverse guide 67, which is perpendicular to the neck line and engages in the grooves 68, when the changing member 46 is rotated. The rear end of that feeder 47, which has been brought into the line of fire, is located in a cut 69 so that its groove. 68 is free v on the guide 67. The guides 63 and 64 and the guide 67 are fixedly attached to the firing mechanism 22 or the frame.
The parts shown in Fig. 2 are not seen from the goods side, but from the side of the warp beam 16 ago.
The mode of action is as follows: After a Sehützen 25 from the Sagittarius 40 into the Pig. 2 is lifted and the opener 43 opens the thread clamp 44 of the visor 25, which may have already happened during the beginning of the lifting,
the rotating element 46 can bring into the line of sight that thread feeder 47, by rotating the aelise 41, the thread 48 of which is to be inserted into the shed by your archer 25 at the next shot. Is. this z.
If, for example, the feeder 47d takes the place of the feeder 47a, the clamps 49c to 49c pass through the opened clamp 44 when the changing element 46 is turned. As soon as the feeder 47d by the mentioned movement transversely to the firing path in; brought the line of fire. - the mandrel 43 is pulled out of the clamp 44 - and rotated downwards, whereby the clamp 44 closes and grips the weft thread 48d. Thereafter, the opener 65 in Fig. 2 according to;
moves to the right and opens the clamp 49d so that the thread 48d is free for entry into the shed. The shooter 25 is then fired in a known manner.
While the shuttle 25 is still inserting the thread 48d into the shed, the lifter 40 is turned downwards. and the feeder -17d, because its groove 59 is captured by the nose 58 of the driver 52 in the firing line, moved by the lever 55 in the firing direction towards the position shown in phantom ge, in which the feeder 47d at Shed is reached where the thread clamp 49d the guides 63 and 64 has passed.
and is brought into the, takeover position, the separation point of the carried weft thread 48d. This is free in the web before the stop and is still connected to the weft coil 27d. It is still located next to the feeder 47d and its clamp 49d on the side of the lifter 40.
The rod part of the feeder 47d adjoining the clamp 49d is at the front in the guide grooves. 61 and 62 and held in the rear in the Weehselorgan 46. The opener 66 is now pushed to the right in FIG. 2 and opens the clamp 49d ..
The advantage is that the pressure which is exerted laterally on the clamp 49d by the opener 66 when opening can be transmitted directly to the guides 63 and 64 from the stowage part. As a result, the length of the rod part of the feeder 47d can be kept so short that the rear (outer) end is still held in its guide in the changing element 46.
Without the fixed guides 63, 64, the feeder 47d would be a cantilevered support, so that not only would its rod part go right through the guide of the exchange organ 46, but the rod part would also have to have a much larger cross-section so that the deflection and the lateral Shifting the bracket 49d could be kept within acceptable limits. This wouldn't. only mean a greater mass for the feeder, but also for the changing element 46, the guides of which are greater in length and cross-section. should point to.
After the thread end of the thread 48d located at the cutting point has been brought back into the Sehussbahn in a known manner by a centering device (not shown).
has been, the clamp 49d is closed by pulling back the opener 66, the thread 48d is cut at the edge of the tissue and the feeder 47d is guided back by the lever 55 into the initial position shown, the rest position in the changing member 46, with a tensioning device not shown Keeps eye thread taut.
Because of the recess 69 in the guide 67, the outer end of the thread feeder 47d located in the lap line can be brought back into the rest position without hindrance and is held in it by the nose 58 until it rotates dos changing member 46 emerges from the groove 59. Before this occurs, the thread feeder 47d has reached the guide 67 on the upper edge of the recess 69, which is inserted into the groove. 68 occurs and prevents any longitudinal displacement of the feeder 47d.
In Fig. 3 to 6, the fixed Führu.nlen 71, 72 (Fig. 5) are on the outside of the lap mechanism 22 for each brought into the lap line, stored in the changing member 73 Fadenzubringer 74 - in this case are only two game Thread feeders 74c and 7.4b available - provided. The guide 71 has a V-shaped groove 75 which is partially covered by the cover plate 76.
The groove 75 extends from the edge 77 (FIG. 3) to the end of the housing of the visual mechanism 22 on the side of the shed. The guide 71 grasps the upper flange 78 on the web 79, the cross section of which is U-shaped, of the feeder 74. The guide 72 is between your shooter's liver 40 and the end of the housing of the ; Schosswerkes 22 attached to the side of the shed. It comprises the groove 81 with the cover plate 8? Which has a nose 83. The groove 81, in which the flange 84 of the web 79 moves, has. a rectangular cross-section (Fig. 5).
The openers 85, 86 (FIG. 3) for the thread clamps 87 of the feeder 74 slide in the guides 88. They are actuated by the double-armed lever 89, which rotates about the axis 92. The lever 89 is provided at the ends with teeth 91 which engage in ent speaking locks of the opener 85, 86 a.
The lever 89 is pivoted between the positions I and II by the thinker 93 from the main shaft 15 via a non-illustrated drive.
The mode of operation is as follows: The rotating element 73, which rotates uni the axis 94, has been set in the position shown by the handlebar 95 so that the feeder 74a is located in the visual line. There. the shooter love 40 the shooter to be shot?:
5 has brought into the firing position. the thread transfer by turning back the clamp opener 43 to close the Klaninier 44 as in FIG.?, and by opening the clamp 87a of the thread feeder 74a by means of the opener 85 by turning the lever 89 into position I. Then the shooter? 5 is shot down in the known manner.
The lever 55 then pivots and moves by means of the link 56. see slider 96 to the left. By the driver 97 with the nose 98 in the groove 99 of the feeder 74; r. engages, the feeder 74a is shifted from the delivery position to the shed. The flange 78 is already guided in the V-groove 75 from the edge 77.
Only in the last part of the shift does the flange 84 enter the 81, since there is only space for the upper guide 71 and none for the lower guide 72 in the movement space for the lifter 40, as shown in FIG.
The groove 75 has. the advantage that the cylinder 74 is not only held up and down, but also that the guide can always be kept free of play in the simplest manner. As a result, the height of the clamping position of the clamp 87 is always precisely maintained and the opening width of the clamp legs can be adjusted to a. Keep a minimum.
As a result, it would be possible, because in the V-groove 75, the guide on the flange 73 is not a hindrance for the shooter 25 and the shooter jack 40, to let the groove 75 begin immediately next to the changing member 73 be. This would have the advantage that the thread feeder 74 would run along its entire length. -aires and their dimensions. could be kept correspondingly small.
Swinging of the web 79 would be avoided and a smooth entry into the guide 75 would be ensured.
The distance between the edge 77 and the rotary element 73 shown in FIGS. 3 and 4 is provided for the sake of the reasons given below for the sake of an advantage indicated there.
Because. initially only the flange 78 is guided, only prevents the guide 72, class the lower end of the web 79 or the thread clamp 87 from being rotated when the opener 86 is inserted and withdrawn: an axis parallel to the longitudinal axis can.
Under certain circumstances, it could see the end of the thread 101 still connected to the bobbin, which has been brought into the firing line by a centering device (not shown) and thus between the clamping jaws of the clamp S7 and captured by the latter during closing Release tremors from the same.
Since the flap clip 87 is riveted laterally to the web 79, the sheet metal 82 has only a short nose 8 <B> 3 </B>, because the space above the front part of the sheet 8? must remain free to open clamp 87.
For grasping the thread 101 - after Besser. l #, inti-agurig- in the compartment - the opener 86 was first brought into the position I1 by turning the lever 89 and then pulled out of the bracket 87 by turning the lever 89.
The thread 101 can now be cut off and the feeder 74a, which now acts as a retractor, can be brought back into the Alisga.ngsstelluno> by pivoting the lever 55 to the right, where at the same time, the weft thread 101 by means of a not shown, to the right of the weft - The thread tensioner in the factory is pulled back and kept under tension.
To change the Sellussfadens 101, the Weehselorga.n 73 is rotated and its feeders 7.1r%, 74b, which are in the transfer or rest position, are during this rotation by the guide 102, which engages in the grooves 103 of the feeder 74 , so ge: leads that any longitudinal displacement of the feeder 74 is prevented.
From Fig. 7, which applies to an embodiment variant of the example just explained, it can be seen that only the feeder 74 located in the firing line can be detected by the nose 98 of the driver 97, and that for longitudinal displacement As a result, the guide 102 has a recess 104, whereby the groove 103 of this feeder 74 is outside the area of the transverse guide 102.
So that the feeder 74 can enter the guide 71 smoothly from the change element 73, the change element 73 is at the end of its moving ring - means of the pin 90, which is in one of the four notches 100 - four feeders are provided here - in the change selorgan 73 intervenes, fixed exactly in the right position in order to correct an inaccurate position as a result of any play in the linkage.
The guide 102 serves to hold the in-line feeders 74 precisely in the transfer position so that, when they are brought into the line of fire, their thread clamp 87 is in the correct position to the thread clamp 44 of the shooter brought by the gun lifter 40 25 stand. The four feeders 74a to 74d are guided in the interchangeable member 73 in the dovetail-shaped grooves 106,
which have a recess <B> 10i </B> for the thread clip 87 attached to the side of the web 79. The inclination of the leading edges of the grooves 106 is the same as the cowardly the upper edge of the V-shaped groove 75, with the lower edge of the groove 75 being inclined downward at the same angle to the horizontal for simplicity. These angles of inclination are generally 60.
By arranging the end 77 of the Füh tion 71 at a certain distance from the changing member 73 (Fig. 3), as soon as the flange 78 has emerged from the groove 71, during the further displacement of the feeder 74 in the outer, that is. In the transfer or rest position, a rotation .des changing member 73 will already take place. Since only at a later point in time the next following shooter 25 is raised by the lifter 40 to the firing position, the space between the gante 77 and the Wech selorgan 73 is free not only upwards, but also downwards.
The above-mentioned, at the beginning of the rotation of the change member 73 is yes. limited by the size of the recess 104, so that the beginning of the lifting can also fall into this time.
In Fig. 4, the dash-dotted curve 108 shows the path of the clamping point of the thread clamp 87b of the feeder 71b with a combined displacement and rotation. During this rotation, the feeder 74 rotates with respect to the follower 97 or the nose 98.
So that now the feeder 74 is certainly brought into the rest position and kept in the same position. it is necessary that the guide of the feeder 7-1 through the nose 98 is maintained for so long that the nose 98 is not. emerges from the groove 99, before the transverse guide 102 has entered the groove 103. This is shown in FIGS. 8 and 9.
In FIG. 8, the position X of the feeder 74 corresponds to a position in which the flange 78 has just emerged from the guide 71. In the position XI, the changing member 73 is rotated so far that the lower edge of the feeder 71 the end of the recess 101 in the guide 10? (Fig. 7) has reached while the feeder has been moved so @ that the groove 103 has reached into the Be rich of the tip <B> 109 </B> of the guide 102.
The guide 10? there has a rounding <B> 110 </B> which ensures that the groove 103 runs reliably into the guide 102. In the end position XII, the left edge of the groove 103 is on the guide; 7.0? on.
The feeder 7-1 is. thus completely brought into the rest position and can, when the groove 99 leaves the nose 98 (Fig. 9), no longer carry out any movement ring in its hanging eye.
It is. but it is advantageous that at this moment there is already a certain amount of overlap below or above the rounding 110 between the straight part of the guide 102 and the groove 103 in the feeder 71. Thus, the rotation of the changing member 7 3 already the measure is reached.
The division of the feeder 74 or the grooves 106 in the changing element 73 is greater a15, the rotation that has taken place is g. To bring one of the feeders 74 into the line of fire that is adjacent to the one that is rotated out of the line of fire. is, the reciprocating organ only needs the residual rotation that heals. the difference between a division and the. 2iass g perform.
This has the advantage that either the changeover time can be shortened, even if the change is made between the non-adjacent feeders 71u and 74d, or, with a high number of shots, the accelerations and readings of the movements of the changing member 73 or the feeders 74 or both can be reduced.