DE669166C - Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen

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DE669166C
DE669166C DEA78719D DEA0078719D DE669166C DE 669166 C DE669166 C DE 669166C DE A78719 D DEA78719 D DE A78719D DE A0078719 D DEA0078719 D DE A0078719D DE 669166 C DE669166 C DE 669166C
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combustion engines
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DEA78719D
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Adolph Saurer AG
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
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    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/074Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen Soll eine einwandfreie Einspritzung des Brennstoffes durch eine Düse in den Zylinderraum einer Brennkraftmaschine gewährleistet sein, so muß der Brennstoff durch ein Filter gereinigt werden, bevor er den feinen Austrittsöffnungen der Einspritzdüse zugeführt wird. Man hat zu diesem Zweck bereits in die zur Einspritzdüse führende Brennstoffleitung Filter eingebaut, durch die alle Verunreinigungen, die den Einspritzvorgang stören könnten, abgefangen werden, bevor der Brennstoff der Einspritzdüse zugeleitet wird. Derartige Filter zeichnen sich dadurch aus, daß in dem Filterkörper vorgesehene Oberflächennuten abwechselnd mit der Brennstoffzu- und abführungsleitung verbunden sind und benachbarte Nuten durch in den Nutenwänden vorgesehene sehr feine Spalte miteinander in Verbindung stehen. Da der für die Unterbringung der Düse und insbesondere des Filters zur Verfügung stehende Raum bei neuzeitlichen Einspritzbrennkraftmaschinen sehr beschränkt ist, hat man bereits das Filter im Innern des z. B. die Düsennadel umschließenden Düsenkörpers angeordnet.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Einspritzdüsen dieser Art befinden sich die Steuerglieder für die Düsennadel oberhalb des Filters und teilweise sogar außerhalb des eigentlichen Düsenkörpers. Da die Düsennadel mit verhältnismäßig großem Druck auf ihren Sitz aufzupressen ist, so müssen die Steuerglieder, z. B. Federn, ziemlich kräftig ausgebildet werden; sie nehmen daher einen erheblichen Teil der Gesamtlänge des Düsenkörpers ein. Die Düsen sind daher verhältnismäßig groß und sperrig. Nach der Erfindung werden nun die Steuerglieder für die Düsennadel in einen Hohlraum des Filterkörpers hinein verlegt, so daß eine Vergrößerung der Gesamtlänge des Düsenkörpers durch die Steuerglieder vermieden ist. Die Düse nach der Erfindung weist daher bei einer gegebenen Länge der Filterschlitze eine erheblich geringere Baulänge auf als alle bisher verwendeten Düsenformen mit Filter.
  • Steht anderseits ein genügend großer Raum für die Unterbringung der Einspritzdüse zur Verfügung, so können nach der Erfindung durch Wegfall des bisher für die Steuerglieder erforderlichen zusätzlichen Raumes erheblich längere Filterschlitze vorgesehen werden. Dadurch können bei gleichem Filterdurchtrittsquerschnitt die Filterspalte verengt, also die Filterwirkung erhöht werden, d. h. es können viel feinere Verunreinigungen des Brennstoffes zurückgehalten werden, so daß die Gefahr des Verstopfens bei der neuen Düse geringer ist als bei den bisherigen Ausführungen.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i und 2 zwei Ausführungsbeispiele der neuen Einspritzdüse in senkrechtem Längsschnitt dargestellt.
  • Der Hauptdüsenkörper i ist in an sich bekannter Weise in einer im Zylinderkopf 2 der Brennkraftmaschine vorgesehenen, mittels einer Verschraubung 3 verschließbaren Kammer o. dgl. q. untergebracht und mittels einer Überwurfmutter 5 mit dem Düsenkopf 6 bzw. 6' flüssigkeitsdicht verbunden. Die Überwurfmutter ist an ihrem unteren Ende kegelförmig ausgebildet und ruht auf einer entsprechenden Sitzfläche 7 im Zylinderkopf 2. Das untere Ende des Düsenkopfes 6 bzw. 6' ragt etwas in den Zylinderraum der Brennkraftmaschine hinein.
  • Das obere Ende des Düsenkörpers i ist durch eine -Überwurfmutter 8 mit einem Verschlül3-stück g bzw. g' verbunden, das eine küa11"" pfannenartige Dichtungsfläche 1o aufweist: dieser Dichtungsfläche wirkt der Kugelkopf z:' einer Brennstoffzuführungsleitung 12 zusammen. Der Kugelkopf i1 wird mittels der Verschraubung 3 fest gegen die Dichtungsfläche io gepreßt.
  • Der Düsenkörper i weist eine Längsbohrung auf, in der der Filterkörper 13, 13' untergebracht ist. Der Filterkörper trägt außen Längsnuten, die durch die Innenwandung des Düsenkörpers nach außen abgeschlossen sind. Die Wände zwischen den einzelnen Nuten sind abgedreht, so daß zwischen der Innenwandung des Düsenkörpers i und den Nutenwänden feine Spalten entstehen. Diese Bauart des Filters ist in der deutschen Patentschrift 382 111 ausführlich beschrieben.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i weist der Filterkörper 13 am oberen Ende einen Flansch 14 auf, mit dem der Filterkörper zwischen dem Düsenkörper i und dem oberen Verschlußstück g gehalten wird. In dem Flansch 14 sind Längsbohrungen 15 vorgesehen, die mit einer Ringnut 16 im Verschlußstück g in Verbindung stehen. In diese Ringnut 16 mündet eine Bohrung 17, der der Brennstoff durch die Leitung 12 zugeführt wird. Eine in der unteren Fläche des Verschlußstückes g vorgesehene Aussparung 18 dient zum Auffangen durch undichte Stellen entwichener Brennstoffmengen, die durch einen schrägen Kanal 1g wieder nach außen abgeleitet werden.
  • Der durch die Leitung 12, die Bohrung 17, die Ringnut 16 und die Öffnungen 15 zugeführte Brennstoff gelangt in den durch eine Ringnut 2o des Filterkörpers 13 gebildeten Hohlraum und von hier in die mit diesem Hohlraum verbundenen Längsnuten des Filterkörpers, tritt, wie oben und in der deutschen Patentschrift 382 111 ausgeführt ist, durch die feinen Verbindungsspalten in die benachbarten Längsnuten 21 und wird in den Hohlraum 22 zwischen Filterkörper 13 und Düsenkopf 6 geleitet.
  • Die in dem Düsenkopf 6 mit Spiel geführte Düsennadel 23 befindet sich in ihrer Schließlage und verhindert zunächst den Zutritt des gefilterten Brennstoffes zu den am unteren Ende des Düsenkopfes 6 vorgesehenen feinen Düsenöffnungen 24.
  • Das obere Ende 25 der Düsennadel 23 ist in einer Mittellängsbohrung des Filterkörpers 13 längs verschiebbar gelagert und trägt einen Bund 26, gegen den sich die Schließfeder 27 der Düsennadel legt. Auch diese Feder ist in einer Bohrung 28 des Filterkörpers 13 unter-.=gebracht und stützt sich an dem oberen Ver-@ächlußstück g ab.
  • 9 Steigt der Druck des durch den Filter hin-``durchgeführten Brennstoffes und überwindet er die Schließkraft der Feder 27, so strömt der Brennstoff nach dem Abheben der Düsennadel von ihrem Sitz den Öffnungen 24 zu und tritt durch diese in Form von Strahlen in den Verbrennungsraum.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 findet an Stelle einer Nadeldüse eine sogenannte Tellerdüse Anwendung. Der Schaft 29 des die Austrittsöffnung des Düsenkopfes 6' steuernden Düsentellers 30 ist in der Bohrung des Düsenkopfes längs verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck trägt der Schaft 29 senkrechte Führungsrippen 3i, die mit der Wandung der Düsenkopfbohrung zusammenwirken.
  • Das obere Ende des Schaftes ragt in eine Aussparung 32 im unteren Teil des Filterkörpers 13'. Diese Aussparung nimmt außerdem die Schließfeder 33 auf, die sich einerseits am Düsenkopf 6' abstützt, anderseits mit einem auf dem Schaft 29 aufgeschraubten Federteller 34 zusammenwirkt, so daß für gewöhnlich der Düsenteller 3o auf seinen Sitz am unteren Ende des Düsenkopfes 6' gepreßt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform tritt der durch die Leitung 12 zugeführte Brennstoff durch eine Mitteliängsbohrung 35 des Verschlußstückes g' in eine Aussparung 36 dieses Verschlußstückes, gelangt in die Längsnuten des Filterkörpers 13', wird gereinigt und tritt durch die im unteren Teil des Filterkörpers 13' vorgesehenen feinen Öffnungen 37 in die Aussparung 32.
  • Überwindet der Druck des Brennstoffes die Schließkraft der Feder 33, so wird der Düsenteller 3o von der Mündungsöffnung des Düsenkopfes 6' abgehoben, und der im Filter gereinigte Brennstoff wird in den Zylinderraum der Brennkraftmaschine eingespritzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, bei welcher der Filter zur Reinigung des in den Zylinderraum der Brennkraftmaschine einzuspritzenden Brennstoffes im Innern des die Düsennadel umschließenden Düsenkörpers angeordnet .ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Düsennadel (25, 29) einwirkenden Steuerglieder (27, 33) in einem Hohlraum (28, 32) des Filters (13, 13') untergebracht sind.
DEA78719D 1936-03-04 1936-03-04 Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen Expired DE669166C (de)

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DE899295C (de) * 1949-07-12 1953-12-10 Muenchner Motorzubehoer G M B Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
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