DE921368C - Nadelduese fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Nadelduese fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE921368C
DE921368C DEST2750A DEST002750A DE921368C DE 921368 C DE921368 C DE 921368C DE ST2750 A DEST2750 A DE ST2750A DE ST002750 A DEST002750 A DE ST002750A DE 921368 C DE921368 C DE 921368C
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DE
Germany
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needle
seat
nozzle
fuel
internal combustion
Prior art date
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Expired
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DEST2750A
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English (en)
Inventor
Orange Rudolf Dipl-Ing L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stuttgarter Motorzubehoer G M
Original Assignee
Stuttgarter Motorzubehoer G M
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Publication date
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Publication of DE921368C publication Critical patent/DE921368C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/29Fuel-injection apparatus having rotating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Nadeldüse für Verbrennungskraftmaschi.nen Der Verbrennungsraum von . Verbrennungskraftmaschinen., insbesondere Dieselmotoren mit Vor-oder Nachkammern, erfordert in vielen Fällen das Einspritzen des Brennstoffes in einem Strahl, der zu einem mehr oder weniger stumpfen Kegelmantel aufgeweitet ist. Man hat zu diesem Zweck an, die Düsennadel Zäpfchen angesetzt, welche in die Zerstäubungsbohrung hineinragen und eventuell im Zusammenwirken mit in der Düsenbohrung vorgesehenen Aussparungen., Kanten od. dgl. einen Ringspalt bilden, durch welchen der Einspritzistrahl auf einen gewissen Kegelwinkel geöffnet wird. Diese Konstruktion gibt gewisse Fertigungsschwierigkeiten, insbesondere durch die Notwendigkeit des uribedingt genauen Zentrierens des Zäpfchens mit dem Sitz. Außerdem ist der Ringspalt, welcher eine Breite von wenigen Hundertstelmillimetern haben muß, der Gefahr von Verunreinigungen, insbesondere beim Abstellen des Motors, ausgesetzt. Diese Verunreinigungen würden sich beim Betrieb des Motors meist wieder wegspülen, inzwischen erschweren sie jedoch das Anlassen des Motors durch schlechte Zerstäubung.
  • Ziel deT# Erfindung ist es dementsprechend, eine Na.deleinspritzdüse der gleichem Wirkungsweise, für verschiedene Kegelmantelwinkel zu schaffen., welche diesen Schwierigkeiten nicht ausgesetzt ist. Die Lösung des Problenns wird nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß der Eintritt des von der Einspritzpumpe kommenden Brennstoffes in den Ringraum, welcher direkt dem Nadelsitz vorgelagert ist, über Querschnitte erfolgt, welche derartig tangential gerichtet sind, daß in diesem Ringraum unter der Nadelschulter vor dem Nadelsitz eine Rotationsbewegung erzeugt wird. je nach der Stärke dieser Rotationsbewegung in Verbindung mit der Wahl des Durchmessers der Zerstäubungsbohrung, der Länge der Zerstäubungsbohrung und dem Nadelhub entsteht dann ein mehr oder weniger !stark geöffneter Zerstäubungskegel. Es können dabei auch Düsen gleich großen Zerstäubungswinkels erzeugt werden., bei denen. jedoch je nach Einfluß der genannten Faktoren die Durchschlagskraft verschieden stark ist.
  • Es sind nun Einspritzdüsen bekannt, bei welchen solche Rotationsbewegung des Brennstoffes dadurch bewirkt wird, daß aus dem Umfang der Düsennadel vor oder nach dem Nadelsitz schraubenförmige Nuten ausgespart sind.
  • Die genaue Herstellung solcher Nuten ist schwierig. Vor allem ergeben bekanntlich solche Nuten auf dein eingepaßten Nadelkolben. häufig Anlaß zum Einklemmen kleinster Schmutzteilchen und dadurch zum Feststecken oder gar Festpressen der Nadel.
  • Diese Nachteile werden, vermieden, und es wird eine für die Fertigung und für die Funktion. vorteilhaftere Lösung erzielt, wenn diese die Rotation bewirkenden Kanäle als Bohrungen. hergestellt werden, welche außer der Nadelachse und zu dieser geneigt von dem Ringraum in der Nadelführung zu dem Raum unter der Nadelschulter führen. Die Erfindung läßt sich sowohl auf Nadeldüsen an-«-enden, deren Sitz in üblicher Weise als konisches Ventil gestaltet ist, als auch auf die bekannten Formen der Plan-, Flach- oder Ringsitze in den Ventilen, wobei natürlich im letzteren Fall der Einfluß des Brennstoffdurchtrittes durch den Nadelsitz stärker zu den die Zerstäubungsformen bestimmenden Faktoren zu rechnen ist als im ersteren Fall.
  • Obgleich die Erfindung in erster Linie für die eingangs geschilderten. Einspritzformen mit einem in der Nadelachse liegenden. Strahl oder Kegelmantel gedacht ist, also mit einer in der Nadelachse liegenden Zerstäubungsbohrung, ist sie, besonders in Sonderfällen anwendbar, wenn die Zerstäubungsbohrung zur Nadelachse geneigt ist oder wenn mehrere Zerstäubungsbohrungen vorhanden sind. Der Einfluß der erfindungsgemäßen. Maßnahmen wird sich dann in erster Linie dahin gehend auswirken, den entsprechenden Düsenstrahlen eine. starke Auflockerung und geringere Durchschlagskraft zu geben.
  • Darüber hinaus ist eine Verbesserung, welche die Erfindung allen solchen Düsennadelventilen geben kann, eine besisere Freihaltung des Nadelsitzes von Schmutzteilchen, indem diese etwas besser weggespült werden, und vor allem eine Verbesserung der Lebensdauer des Nadelsitzes durch ein fortwährendes Rotieren der Nadel auf ihrem Sitz.
  • Eine Rotierung der Düsennadel ist zwar schon früher angestrebt worden, um Zerstäubungsöffnungen nicht immer auf dieselbe Stelle des Verbrennungsraumes bzw. der Zylinderwandungen auftreffen zu lassen, d. h. die Zerstäubungsstrahlen sollten wandern.
  • Im Gegensatz dazu bleibt bei vorliegender Erfindung die Zerstäubungsform, sei es ein Kegel, seien es mehrere Strahlen, am selben Platz, und nur die Nadel dreht sich langsam auf ihrem Sitz und verbessert laufend die Qualität des Nadelsitzes.
  • Die Zeichnung zeigt ein. Ausführungsbeispiel in einem axialen Schnitt in Fig. i und in einem radialen Schnitt in Fig. 2.
  • In Fig. i und 2 ist das Unterende des Düsenhalters i zu erkennen, dessen Schraubenfeder 2 die, Düsennadel 3 belastet. Die Düsennadel 3 ist in die Nadelführung 4 dichtend eingepaßt und schließt nach dem Verbrennungsraum zu die Einspritzöffnung 5 durch den Nadelsitz 6 ab. Die komplette Nadelführung 4 wird durch die Verschraubung gegen den Düsenhalter i gepreßt. Der Brennstoff tritt unter dem Förderstoß der Einspritzpumpe durch den Brennstoffdruckweg g aus dein Düsenhalter in den Verteilerringraum io der Nadelführung. Von. dem Verteilerringraum io wird der Brennstoff über einen oder mehrere Brennstoffkanäle i i dem oberen Ringraum 12 zugeleitet, der durch einen entsprechenden Einstich. in der Nadelführung 5 zwischen. dieser und dem Umfang der Düsennadel 3 entsteht.
  • Aus dem oberen Ringraum 12 kann nun der Brennstoff in den unteren. Ringraum 13 unter der Schulter der Nadel 3 lediglich durch die Dra11-bohrungen 14 gelangen, so daß er entsprechend dein Querschnitt und der Richtung dieser schräg tangentialen Bohrungen. im unteren Ringraum 13 mehr oder weniger stark rotiert. Ist der Brennnstoffdruc.k durch den Förderhub der Einspritzpumpe unter der Nadelschulter im Ringraum 13 nun so stark angestiegen, daß der Schließdruck der Schraubenfeder 2 überwunden wird, so hebt sich die Nadel 3 an, und der Sitz 6 der Nadel gibt den Weg zur Einspritzöffnung 5 frei. Der Zerstäubungsstrahl, welcher aus der Zerstäubungsbohrung 5 in den Verbrennungsraum eintritt, gestaltet sich nun einerseits entsprechend der durch die Feder 2, die Größe der Nadelschulter über dem Ringraum 13, den Durchmesser der Nadel 3 und die Einspritzpumpe nachgeförderten Menge je Zeiteinheit sowie andererseits durch die Bemessung der Zerstäubungsbohrung 5 und die Richtung und Geschwindigkeit des im Ringraum 13 rotierenden Brennstoffes. Je größer der Geschwindigkeits- und Energieanteil der rotierenden Komponenten des Brennstoffes ist, um so mehr wird der Brennstoffkegel aufgeweitet.
  • Durch den Rückstau des aus den tangentialen Bohrungen 14 in den unteren Ringraum 13 tretenden Brennstoffes wird auf die Nadel 3 ein Drehmoment ausgeübt, solange der Brennstoffdurchfluß erfolgt. Während genau dieser Zeit aber ist auch die Nadel vom Sitz 6 abgehoben und ruht fast reibungsfrei auf dem Brennstoffkissen. Auf der anderen Seite ist das Oberende der Nadel 3, auf welche mittels des Federtellers 15 die Schraubenfeder 2 drückt, bei vorliegender Verbesserung so gestaltet, daß auch hier eine fast reibungsfreie Punktlagerung erreicht ist. Bei Ausführungen, bei denen die Schulter der Nadel 3 während eines größeren Teiles des Einspritzhubes am Unterende des Düsenhalters i anschlägt, muß naturgemäß auch diese Anschlagstelle in die Form eines möglichst schmalen Ringes gebracht werden.
  • Durch diese Maßnahmen wirken sich nunmehr der Rückstau und dass auf die Nadel ausgeübte Drehmoment dahin gehend aus, daß die Nadel während des Durchströmens des Brennstoffes durch die Drallbahrungen 14 sich etwas um ihre Achse verdreht. Diese Rotation wird, je nach der Schwingungszahl und den verschiedenen Reibungsfaktoren, sehr langsam oder etwas schneller vor sich gehen, in jedem Fall aber genügen, um eventuell bei einem Hub im Nadelsitz 6 festgehaltene Schmutzteilchen abzustreifen oder aber wenigstens zu verhindern, daß diese beim nächsten Schließhub wieder in dieselbe Stelle. eingehauen werden. Hierdurch und durch das langsame Weiterdrehen der Nadel erfolgt ein verbessertes Freihalten des Sitzes von Schmutzteilchen, die auf die Dauer den Sitz beschädigen könnten, und ein gewisses ständiges Egalisieren des Sitzes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nadeldüse für Verbrennungskraftmaischinen mit konischem oder Flach-, Plan- oder Ringventilsitz, bei welcher aus der Nadel oder aus der Nadelführung zwei Ringräume ausgespart sind, von denen der eine zwischen der Druckstufenschulter der Nadel und dem Nadelsitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen diesen beiden Ringräumen (12 und 13) durch eine oder mehrere Bohrungen (14) hergestellt. ist, welche die Düsennadel (3) schräg zur Nadelachse und außerhalb derselben durchdringen.
  2. 2. Nadeldüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bemessung der Drallaussparungen (14) und durch reibungsfreie Übertragung des Druckes der Feder (2) auf die Nadel (3), z. B. durch Punktlagerung des, Federtellers (15) auf der Nadel (3), eine Rotation der Nadel und damit eine Verbesserung der Lebensdauer der Nadel mit Nadelsitz erzielt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 371 572, 466 657, 555 433, 669 166; schweizerische Patentschrift Nr. 204340; britische Patentschrift Nr. 117 182.
DEST2750A 1950-11-14 1950-11-14 Nadelduese fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE921368C (de)

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Cited By (3)

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