DE745126C - Verfahren zum Loeschen von Erdalkalioxyden, insbesondere von AEtzkalk - Google Patents

Verfahren zum Loeschen von Erdalkalioxyden, insbesondere von AEtzkalk

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DE745126C
DE745126C DEI65608D DEI0065608D DE745126C DE 745126 C DE745126 C DE 745126C DE I65608 D DEI65608 D DE I65608D DE I0065608 D DEI0065608 D DE I0065608D DE 745126 C DE745126 C DE 745126C
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Germany
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extinguishing
water
lime
alkaline earth
extinguished
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DEI65608D
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Inventor
Dr Adolf Remele
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Löschen von Erdalkalioxyden, insbesondere von Ätzkalk Das Löseheu von Ätzkalk oder anderen Oxyden der Erdalkalimetalle ist mit einer so großen Wärmeentwicklung verbunden, daß Teile des Löschwassers während des Löschvorganges laufend zum Sieden erhitzt werden. Der frei werdende Wasserdampf reißt aus der Löschvorrichtung erhebliche Mengen an Kalkstaub mit sieh fort, die sich dann in weitem Umkreis um die Löschvorrichtung, auch außerhalb der Gebäude, in- denen die letztere untergebracht ist, in weißgrauen, weithin sichtbaren Krusten. absetzen.* Abgesehen davon; .. daß . durch dieses Entweichen von Kalkstaub aus der Löschvorrichtung erhebliche wirtschaftliche Nachteile entstehen, ist auch das Arbeiten in der Kalkstaubatinosphäre der Gesundheit abträglich.
  • Man hat schon verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um das Entweichen des Kalk-Staubes aus der Löschvorrichtung nach Möglichkeit zu verhindiern. Das bekannteste Verfahren besteht darin, daß in den Abzugskanal. für den - mit- Kalkstaub beladenen WasserdaKnpf kaltes Wasser eingespritzt wird mit dem Ziele, einen Teil des Kalkstaubes zusammen mit dem gleichzeitig kondensierten Dampf als dünne Kalkmilch niederzuschlagen und die Kalkmilch dann wieder als Löschwässer zu verwenden. Die anfallenden Mengen an dünner Kalkmilch sind jedoch so groß, daß sie nur teilweise in der Löschvorrichtung wieder Verwendung finden können.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, den Kalk in einem von außen heizbaren Druckkessel abzulöschen, indem man dem Kessel. durdein Ventil das benötigte Löschwasser gufüj4rf: Von Zeit zu Zeit wird der im Kessel beim- Löschvorgang entstandene Dampf durch einen Ansatzstutzen abgelassen, wobei, bedingt durch den im, Kessel herrschenden Druck, auch wiedef große Mengen Kalkstaub entweichen.
  • Bei den unter Druck arbeitenden Kalklöschverfahren ergibt sich der weitere Nachteil, daß die Löschung nicht fortlaufend unter ununterbrochenem Eintragen ungelöschten Kalkes durchgeführt werden kann. Außerdem ist es bei normalem Arbeitsgang nicht möglieh, nur die sich rechnungsmäßig ergebende Löschwassermenge anzuwenden, da der bei 'dem vorstehend erörterten Verfahren abgeblasene Dampf bzw. das aus diesem entstehende Verdichtungswasser verworfen werden. ,Beim Abblasen des hochgespannten, noch Kalk in feinster Verteilung in der Schwebe enthaltenden Dampfes gelangen erhebliche Kalkmengen mit ins Freie, und nur ein Teil des mitgeführten Kalkes läßt sich in der Löschvorrichtung zurückhalten. Des weiteren werden durch: die Entspannung im Druckraum Teile des gelöschten Gutes mit emporgerissen und mit dem Dampf weggeführt.
  • Nach einem. weiteren bekannten Verfahren wird der bim Löschen des Ätzkalkes entwickelte Staub zunächst mit einem Schlamm, der aus der Löschflüssigkeit und den Ausgangsstoffen besteht, vermischt und in diesen eingelagert, wobei gegebenenfalls dieser Schlamm dann zur Absorption weiteren Staubes oder zur Behandlung der Ausgangsstoffe verwendet wird. Löschvorgang und Staubabsorption werden in zwei getrennt voneinanderangeordneten Behältern vorgenommen und sind nur auf sehr umständlichem Wege durchführbar.
  • Es wurde ein Verfahren gefunden, das die bei den bekannten Kaiklöschverfahren auftretenden und im vorstehenden näher erörterten Nachteile weitgehend ausschaltet.
  • D.er Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den beim Löschvorgang entstandenen, gegebenenfalls mehr oder weniger stark mit Kalk beladenen Wasserdampf an genügend großen, von der Menge des entstehenden Dampfes abhängigen, von außen gekühlten Flächen restlos niederzuschlagen. Die zweckmäßig spitzwinklig oder mit halbkreisförmigem Querschnitt angeordneten, beispielsweise aus Metall bestehenden Kühlflächen sind über dem Löschtrog gut abdichtend aufgesetzt. Ein Überdruck innerhalb der aus Löschtrog und Kühltaube bestehenden Vorrichtung kann jedoch nicht entstehen, da die Verbindung mit der Atmosphäre über die Ein- und Austrittsöffnung für das Löschgut stets" vorhanden ist. An den von außen gekühlten Flächen wird der beim Löschvorgang entstandene Dampf zusammen mit dem mitgeführten Kalk niedergeschlagen und restlos und ohne betriebliche Schwierigkeiten .dem Löschtrog wieder zugeführt. Jeder Austritt von Dampf und Kalk ins Freie wird also vermieden.
  • In den Abb. i und 2 ist im Längs- und .Querschnitt eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung dargestellt.
  • Eine horizontal verlaufende Paddelschnecke i von beispielsweise q. m Länge und ö, 5 m Durchmesser mit dem Antrieb ia ist von einem Heizmantel 2 umgeben. An dem einen Ende befindet sich der Aufgabetrichter 3 mit Schleuse 3; während sich am anderen Ende in der Stirnwand eine Öffnung q. zur Abführung des abgelöschten Gutes befindet. Der Rost 5 dient zur Zurückhaltung von grobstückigem, taubem Gestein und die Schurre 6 zur Weiterführung des Löscherzeugnisses in die Schnecke 7. über der Paddelschnecke i und parallel zu dieser angeordnet befindet sich das Spritzrohr 8, welches etwa im ersten Viertel der Gesamtlänge der Schnecke Düsen für die Zuführung von Löschwasser aufweist. Der .Schneckentrog 9 ist zu drei Vierteln seiner Länge, vom Aufgabetrichter 3 an gerechnet, durch eine nach oben spitzwinklig zulaufende Metallhaube io von 2m Höhe und rund i o m2 Kühlfläche verschlossen. Die beiden Breitseiten der Haube können von außen durch die Berieselungsvorrichtung i i mit Kühlwasser berieselt werden. Zur Sammlung des Kühlwassers sind am unteren Rande der Haube Rinnen 12 vorgesehen, die ihrerseits mit den Ableitungen 13 in Verbindung stehen.
  • Zwecks Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung zur Herstellung von beispielsweise gelöschtem Kalk werden in der vorstehend beispielsweise beschriebenen Vorrichtung durch die Schleuse 3a über den Auf -gabetrichter 3 fortlaufend alle 2i/2 Minuten 25 kg gebrochener Ätzkalk in den durch den Heizmantel auf etwa 95° C erhitzten Schnekkenraum eingeführt. Zum Einsatzgut fließen während der Weiterförderung und guten Durchmischung durch die Schnecke in gleichmäßigen und fein verteilten Strahlen durch das Spritzrohr 8 stündlich 1931 Wasser. Diese in der Stunde zugesetzten Wassermengen reichen rechnungsmäßig gerade aus, um den in dieser Zeit durchgesetzten Kalk (etwa 6oo kg' , trocken abzulöschen. Sobald das Löschwasser mit dem Ätzkalk 111 Berührung kommt, setzt der Löschvorgang mit starker Dampfentwicklung ein. Der- entstehende Dampf erfüllt alsbald den Innenraum der Haube i o und schlägt sich an den von außen gekühlten Wänden als-Wasser, gegebenenfalls mit mitgerissenvtn Kalk als Kalkmilch; nieder. -Zur Erreichung dieses 'Zieles sind in der Stunde etwa 4m:' Kühlwasser von etwa 1o° C notwendig. Das Kühlwässer läuft mit etwa 36°C in-die Rinnen 12 ab. Das an den Innenwänden der Kühlflächen durch Verdichtung gebildete Wasser läuft an den Wänden- hinab und gelangt in die Löschschnecke zurück, wo es zum weiteren Ablöschen des Kalks wieder Verwendung findet. Nachdem das Einsatzgut etwa über 3/4 der Gesamtlänge der Paddelschnecke gefördert worden ist, ist der Ätzkalk bis auf geringe Restmengen abgelöscht. Diese reagieren im. letzten Viertel des Schneckenraumes mit dem hier noch vorhandenen Sprüh- bzw. Verdichtungswasser. Eine Zuführung von zusätzlichem Wasser ist nicht nötig und bei der Trocken1äschung des Kalks auchunerwünscht. Zwecks Vermeidung jeder weiteren Durchfeuchtung des abgelöschten Kalks erfolgt die Weiterförderung des Erzeugnisses im letzten Teil des Schneckenraumes auch ohne Anordnung einer Kühlhaube. In der beschriebenen Vorrichtung entstehen unter den angegebenen Versuchsbedingungen in der Stunde 8ookg trocken gelöschtes Kalkhydrat mit höchstens noch i % ungelöschtem Ätzkalk.
  • Das Verfahren gemäß Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Verfahren insofern in vorteilhafter Weise, als es gelingt, mit derjenigen Menge an Löschwasser auszukommen, die zur Hydratisierung des zu löschenden Erdalkalioxyds gerade ausreicht, oder gerade eine berechnete Menge an Überschußwasser zur Herstellung eines Löscherzeugnisses mit einem vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt zu verwenden. Bei dem Verfahren gemäß Erfindung kann sowohl unterbrochen als auch 'vorteilhafterweise ununterbrochen gearbeitet werden. Die Löschung des Ätzkalks erfolgt ohne Verwendung eines allseitig geschlossenen Löschtroges und der damit verbundenen Druckerhghung in der Vorrichtung. Sie erfolgt vielmehr erfindungsgemäß in ,einer drucklosen Vorrichtung, in der in einem einzigen Raum die Löschung des Ätzkalks und Verdichtung des mehr oder weniger kalkhaltigen Wasserdampfes erreicht werden. Auch. Verstopfungen von Leitungen oder ähnliches durch Verkrustungen werden vermieden. Der über der Förderschnecke angeordnete, gegen diese abgedichtete, aber über den Schneckentrog mit der Außenluft in Verbindung stehende Verdichtungsraumfür den entstandenen Wasserdampf ist in seinen Abmessungen so gestaltet, daß bei richtiger Kühlung,von außen der gesamte Dampf nebst mitgerissenem Kalk niedergeschlagen und dem Löschgut wieder zugeführt wird`.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Löschen von Oxyden der Erdalkalimetalle, insbesondere von ,Ätzkalk, durch Aufsprühen von Wasser und gleichzeitigen drucklosen Niederschlag des beim Löschvorgang entstandenen, gegebenenfalls mitgerissenes Löschgut enthaltenden Dampfes; dadurch gekennzeichnet, daß das Löschwasser dem zu löschenden Ausgangsstoff in einem bedeckten, jedoch mit der Atmosphäre über die Ein- und Austrittsöffnung des Löschgutes in Verbindung stehenden Raum zugeführt wird und daß der beim Löschen entstehende Wasserdampf zusammen mit dem mitgerissenen Kalkstaub an von außen gekühlten, die Löschvorrichtung luft- und dampfdicht überdeckenden Kühlflächen vollständig als Wasser bzw. Kallnnilch niedergeschlagen und den abzulöschenden Stoffen wieder zugeführt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Lösch- und Verdichtungsraum vorhandene Menge Wasser gerade ausreicht, um das eingesetzte Erdalkalioxyd trocken zu löschen. -. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem abzulöschenden Ausgangsstoff einmalig diejenige Menge an Wasser zugeführt wird, die sieh rechnungsmäßig zur Herstellung eines Enderzeugnisses mit bestimmtem Wassergehalt ergibt. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es fortlaufend durchgeführt wird. Zur Abgrenzung des AnmeIdungsgegenstandes vom Stand. der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 45 711, 101 9541 130504 236472, 535604.
DEI65608D 1939-09-14 1939-09-14 Verfahren zum Loeschen von Erdalkalioxyden, insbesondere von AEtzkalk Expired DE745126C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236472C (de) *
DE130501C (de) *
DE101954C (de) *
DE45711C (de) * J. pfeiffer in Kaiserslautern, Pfalz .Apparat zum Löschen von Kalk unter Druck
DE109555C (de) *
DE535604C (de) * 1928-03-27 1931-10-14 Stanley Travis Verfahren und Einrichtung zum Loeschen von Kalk oder aehnlichen, Staub entwickelnden Stoffen

Patent Citations (6)

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