Laut Medienberichten will die US-Regierung fast die Hälfte der Mittel des Außenministeriums streichen. Beinahe alle Gelder für UN und Nato sollen wegfallen.
In der sudanesischen Region Darfur droht ein neuer Völkermord. Die internationale Gemeinschaft könnte das Morden verhindern. Doch sie hat andere Prioritäten.
Hunderte Tote an einem Wochenende. Wie der Krieg im Sudan entschärft werden kann, ist heute Thema auf einer Konferenz in London. Und: Europa erwärmt sich am schnellsten.
Pauli Murray war die Vielfalt in Person: schwarz, queer, Juristin, Dichterin, Priesterin. Nun, vierzig Jahre nach ihrem Tod, wird die Erinnerung an sie zensiert.
Mit mehr als 600 Millionen Euro wollen die EU und Großbritannien die Krise im Sudan lindern. Die UN warnen angesichts des Bürgerkriegs vor einer humanitären Katastrophe.
Bei Kämpfen im Sudan wurden nach Angaben der Vereinten Nationen zuletzt mehrere Hundert Menschen getötet. In London wird über die größte humanitäre Krise beraten.
Vor zwei Jahren brach im Sudan der Bürgerkrieg aus. Der Jurist Mohamed Ali kämpft für die Aufarbeitung der Gräuel – des Tötens, der Folter und der Vergewaltigungen.
Zwei Jahre nach Beginn des Kriegs im Sudan verschärft sich die humanitäre Krise zunehmend. Viele Menschen hungern und sind auf der Flucht. Die Kämpfe dauern an.
Die RSF-Miliz hat laut Vereinten Nationen mehr als 100 Menschen in Flüchtlingslagern und der Stadt Al-Faschir getötet. Die Kämpfe im Sudan verursachen extremen Hunger.
Im Sudan herrscht seit fast zwei Jahren Krieg, die Hälfte der Bevölkerung leidet schweren Hunger. Für große Befürchtungen sorgen die Einschnitte bei US-Auslandshilfen.
Abschieben, Zurückweisen, Aus für Bürgergeld und Heizgesetz: Im Koalitionsvertrag steckt viel Union. Aber in einem entscheidenden Punkt hat sich die SPD durchgesetzt.
Einige Projekte des Welternährungsprogramms werden von den USA nun doch wieder unterstützt. Ihre Kürzung hatte wohl ein Mitarbeiter von Elon Musks DOGE angewiesen.
Seit 2012 verpflichtet sich Deutschland, schutzbedürftige UN-Flüchtlinge aufzunehmen. Wegen der laufenden Koalitionsgespräche wurde das Programm nun vorläufig gestoppt.
Bis zu seinem Tod vor 80 Jahren stritt US-Präsident Franklin D. Roosevelt für eine liberale, regelbasierte Nachkriegsordnung. Was wird aus seinem Vermächtnis?
Nach dem Erdbeben in Myanmar mit Tausenden Toten fehlt es dem Land an Hilfsgütern. Drei USAID-Helfer wurden während laufender Rettungsarbeiten entlassen.
Die US-Regierung will Harvard-Förderung in Milliardenhöhe prüfen. Trump erwägt einen neuen Posten für den Ex-US-Botschafter in Deutschland. Der US-Überblick am Morgen
Als US-Botschafter in Deutschland war Richard Grenell umstritten. Nun zieht Donald Trump ihn für einen Spitzenposten bei den Vereinten Nationen in Betracht.
Trumps Politik ist von zwei Instinkten geprägt, sagt der Harvard-Professor Stephen Walt. Er erklärt die Folgen und warum er glaubt, dass Putin keinen weiteren Krieg will.
In Myanmar und Thailand suchen Einsatzkräfte nach über 300 Vermissten. Mehr als 1.700 Menschen sind bereits gestorben. Die WHO ruft die höchste Alarmstufe aus.
58 Millionen Menschen könnten lebenswichtige Hilfen verlieren, warnt das Welternährungsprogramm. Der Grund: Das Budget wird kleiner – weil viele Länder die Hilfe kürzen.
Russlands Präsident wiederholt seine Forderung nach einer Fremdverwaltung und Neuwahlen in der Ukraine. Die USA verwiesen auf die Souveränität des angegriffenen Landes.
US-Präsident Trump weitet die Regierungskontrolle über Washington, D. C. aus. Kanada sieht in den USA keinen verlässlichen Partner mehr. Der US-Überblick am Morgen
Elise Stefanik war bereits als neue US-Botschafterin bei den UN gesetzt. Nun hat sich Trump doch umentschieden: Wegen knapper Mehrheiten soll sie im Kongress bleiben.
Israelische Siedler haben offenbar den Filmemacher Hamdan Ballal angegriffen. Gerade erst hat dieser einen Oscar gewonnen. Die Academy schweigt jedoch zu dem Vorfall.