Die Hoffnungen auf einen Neuanfang sind groß: Im westafrikanischen Land Gabun wird ein neuer Präsident gewählt. Die besten Chancen hat der Anführer des Militäputsches.
Das Institut for the Study of War meldet russische Vorstöße in der Region Donezk. In der russischen Region Belgorod greifen unterdessen ukrainische Truppen weiter an.
Von Yevgeniya Shcherbakova, Timo Stukenberg, Dominik Lenze u. a.
Die Vizefraktionsvorsitzende der Grünen hat Union und SPD eine "verstörende Obsession für Erdgas" vorgeworfen. Auch ihre Wohnungspolitik sei eine "schlechte Nachricht".
In Hessen gilt bald: keine Handys im Klassenzimmer. Lehrerinnen sehen darin eine Chance. Ihre Sprachnachrichten zur handyfreien Schule und zu fehlender Medienkompetenz
Verspätungen und Ausfälle – die Deutsche Bahn vergrault viele Fahrgäste und schreibt rote Zahlen. Einiges soll sich ändern. Sie betonen, was die DB schon richtig macht.
Digitalisierung könnte ein eigenes Ministerium bekommen – im Land gibt es großen Nachholbedarf. Wo Ihnen digitale Lösungen fehlen und von wem Deutschland lernen könnte.
Boris Pistorius möchte das schwedische Wehrdienstmodell noch 2025 einführen – wenn er Verteidigungsminister bleibt. Der SPD-Politiker rechnet mit genügend Freiwilligen.
Adam Schiff will prüfen lassen, ob US-Regierungsmitglieder vom Kurswechsel im Zollstreit profitiert haben. Kritiker sprechen von einem "Marktmanipulationsprogramm".
Trotz ihres schwachen Wahlergebnisses übernimmt die SPD in der künftigen Bundesregierung sieben Ministerien. Das sei im Konsens entschieden worden, sagt Saskia Esken.
Erst hohe Strafzölle für alle – dann plötzlich 90 Tage Pause: Trumps aggressive Handelspolitik ist riskant. Wer sie verstehen will, sollte diese sechs Männer kennen.
Von Maxim Kireev und Carsten Luther, Johanna Roth, Washington, D. C. u. a.
Boris Pistorius möchte das schwedische Wehrdienstmodell noch 2025 einführen – wenn er Verteidigungsminister bleibt. Der SPD-Politiker rechnet mit genügend Freiwilligen.
Adam Schiff will prüfen lassen, ob US-Regierungsmitglieder vom Kurswechsel im Zollstreit profitiert haben. Kritiker sprechen von einem "Marktmanipulationsprogramm".
Die Politik müsse anerkennen, dass Millionen Menschen AfD gewählt hätten, sagt Unionsfraktionsvize Spahn. Zugleich empfiehlt er, nicht "über jedes Stöckchen" zu springen.
Die Union will die Cannabislegalisierung zurückdrehen. Doch das wird nicht einfach. Denn die Ampel hat viele Fakten geschaffen. Und schon jetzt zeigen sich Effekte.
Donald Trump will mit dem Iran über dessen Atomprogramm sprechen. Israels Premier Benjamin Netanjahu gibt sich damit einverstanden. Dabei bleibt ihm nichts anderes übrig.
Die SPD-Frauen fordern die Union auf, für die Ministerposten im Bundeskabinett ebenso viele Frauen wie Männer zu benennen. Auch drei SPDlerinnen müssten in die Regierung.
Daniel Ziblatt lehrt in Harvard und will auch bleiben – trotz Trump. Er sagt: Retten können wir uns nur selbst. Unis müssten lernen, wie sie der Regierung wehtun können.
Der Koalitionsvertrag steht, und Friedrich Merz ist jetzt im Arbeitsmodus. Kann er damit die großen Aufgaben meistern – oder ist der Vertrag so schlecht wie sein Ruf?
Von Peter Dausend, Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt u. a.
Die USA und der Iran sprechen auf neutralem Boden über Irans atomare Ambitionen – mit welchen Chancen? Und: Was steckt hinter den neuen Plänen für das Bürgergeld?
Vertreter Irans und der USA treffen heute im Oman zu Gesprächen über das iranische Atomprogramm zusammen. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff zeigte sich vorab flexibel.
Russland könnte seine Kriegsführung auf den Weltraum ausdehnen und Satelliten angreifen, sagt Mark Rutte. Zugleich kündigte er eine stärkere Überwachung der Arktis an.
Die Lage in Afghanistan rechtfertige keinen besonderen Status für Geflüchtete mehr, sagt US-Heimatschutzministerin Noem. Tausenden droht der Verlust befristeten Schutzes.
Die Politik müsse anerkennen, dass Millionen Menschen AfD gewählt hätten, sagt Unionsfraktionsvize Spahn. Zugleich empfiehlt er, nicht "über jedes Stöckchen" zu springen.
Donald Trumps Gesandter Steve Witkoff hat sich erneut mit dem russischen Staatschef getroffen. Der US-Präsident selbst hat zuvor noch einmal Druck auf Putin gemacht.
Die umstrittene Abschiebung des propalästinensischen Aktivisten Mahmoud Khalil hat ein Gericht nun erlaubt. Khalils Anwälte kündigten an, die Entscheidung anzufechten.
Wer dreimal das Volk verhetzt, soll nicht mehr gewählt werden dürfen – das haben Union und SPD vereinbart. Doch diese Idee könnte nach hinten losgehen.
Bei den Protesten gegen die Festnahme Ekrem İmamoğlus sind in der Türkei viele Menschen festgenommen worden. Die Behörden ließen inzwischen 200 von ihnen wieder frei.
Die ukrainische Rüstungsindustrie war vor dem Krieg ein schlafender Gigant. Jetzt beginnt er zu erwachen – und soll die Zukunft des Landes sichern. Der Wochenrückblick
Schulschließungen, Impfpflicht, Triage: Die Ethikerin Alena Buyx suchte während Corona Antworten auf die schwierigsten Fragen. Wie es nun gelingt, Fehler zu verzeihen.
Bis Ende April sollen CDU und SPD über den Koalitionsvertrag entscheiden. Offenbar hat die designierte Koalition nun auch einen Wahltermin für den Kanzler vereinbart.
In Brandenburg haben politische Straftaten 2024 stark zugenommen, die meisten kamen aus dem rechten Spektrum. Hauptgrund war laut Innenministerium das Superwahljahr.
Boris Pistorius möchte das schwedische Wehrdienstmodell noch 2025 einführen – wenn er Verteidigungsminister bleibt. Der SPD-Politiker rechnet mit genügend Freiwilligen.
Wir müssen reden – über Rechtsextremismus! Der Störungsmelder schaut hin: Was passiert in der Szene? Wo ist sie besonders aktiv? Welche Strategien wenden Neonazis an?
Deutschland wird der Ukraine ein weiteres Waffenpaket schicken. Darunter sind laut Verteidigungsminister Pistorius mehr als 1.100 Radarsysteme und Flugabwehrraketen.
Viele Senioreneinrichtungen melden Insolvenz an, dabei steigt der Bedarf. Was Schwarz-Rot für die Pflege plant, könnte die Heime sogar noch mehr unter Druck setzen.
Trump hat als Vorbild ausgedient. Und auch Marine Le Pens Inszenierung als Opfer der Justiz verfängt in Frankreich nicht. Die Nationalisten schwächen so sich selbst.